Als fleißige Leserin dieses Forums lese ich oft über Probleme, durch und mit diesen Hunden.
Zwei Vertreter dieser liebenwswerten Gattung leben bei uns in der Familie. Ein Rüde, der schon mit erheblich "Laufleistung" aus dem Tierheim zu uns kam, chronisch krank und eine kleine Zaubermaus, die mit ca. vier Wochen ins Tierheim kam , mit sechs Wochen dann zu uns.
Ich und auch meine Familie haben, bis auf zwei ziemlich dumme Bemerkungen,auf der Straße( asozial solche Hunde zu halten) noch nichts auszustehen gehabt.
Ein Tierarzt, dem es egal ist, was auf dem Behandlungstisch sitzt, Sprechstundenhilfen, die unsere Hunde mögen, einem Amtstierarzt, der immer ein offenes Ohr hat, wenn es um diese Hunde geht, Dank nach Köln und Bonn, einen Ordnunsamtsbeamten, der es überhaupt erst möglich gemacht hat, das Lisa zu uns kommen konnte. Das Tierheim wollte uns den Hund nicht geben,weil das Führungszeugnis älter als ein halbes Jahr war. Ein Telefongespräch mit dem netten Herrn M. und Lisa durfte bei uns einziehen.
Einen ausbruchssicheren Garten? Ja, lebt sie denn im Garten?? Nein, dann brauchen sie auch keinen 1,80 m hohen Zaun. Mieter von Wohnungen brauchen auch nicht den Garten zu sichern, warum sollten sie es müssen.
Ich könnte in diesem Stil weiter schreiben.
Unsere Hunde sind gut erzogen, gehorchen, sind sozial. Der Rüde mag keine anderen Rüden, ignoriert sie deshalb, auf Konfrontation lassen wir uns nicht ein, die Hündin mag alle Hunde dieser Welt, Hauptsache sie spielen mit ihr.
Warum ich das schreibe. Auf dem Sommerfest von Pit-Staff und Co.,lernte ich eine "Kampfi-Beitzerin" kennen, von der ich glaubte, den Hund zu kennen. Nach dem ich sie gefragt hatte, ob sie die Jenige , die ich zu kennen glaubte wäre, sagte sie:"Gehen sie mir bloß weg mit dem Forum, die glauben doch alle selber, dass ihre Hunde gefährlicher sind als andere und sind noch stolz drauf!"
Der Satz hat mir sehr zu denken gegeben. Manchmal hatte ich auch schon das Gefühl, es wäre so.
Warum sind meine Hunde so problemlos, werden gemocht, habe keinerlei Repressalien auszuhalten?
Liegt es auch manchmal am Halter? Würde er sich mit einem "normalen Hund" genau so in Schwiergkeiten bringen?
Wie man in den Wald ruft, schallt es herraus,wir lassen uns nicht in die Lage bringen, diskutieren zu müssen. Dumme Bemerkungen? Ein höfliches Lächeln bringt solche Mitbürger eher aus der Fassung, als fruchtlose Gespräche. Überschriften, wie "Ich platze gleich", oder Ähnliches, würden sich dann sicher erübrigen.
Ich besitze die liebenswertesten Hunde, die ich mir wünschen kann.Lebe ich vielleicht in einer anderen,sprich, verkehrten (Kampf)Hundwelt?
Zwei Vertreter dieser liebenwswerten Gattung leben bei uns in der Familie. Ein Rüde, der schon mit erheblich "Laufleistung" aus dem Tierheim zu uns kam, chronisch krank und eine kleine Zaubermaus, die mit ca. vier Wochen ins Tierheim kam , mit sechs Wochen dann zu uns.
Ich und auch meine Familie haben, bis auf zwei ziemlich dumme Bemerkungen,auf der Straße( asozial solche Hunde zu halten) noch nichts auszustehen gehabt.
Ein Tierarzt, dem es egal ist, was auf dem Behandlungstisch sitzt, Sprechstundenhilfen, die unsere Hunde mögen, einem Amtstierarzt, der immer ein offenes Ohr hat, wenn es um diese Hunde geht, Dank nach Köln und Bonn, einen Ordnunsamtsbeamten, der es überhaupt erst möglich gemacht hat, das Lisa zu uns kommen konnte. Das Tierheim wollte uns den Hund nicht geben,weil das Führungszeugnis älter als ein halbes Jahr war. Ein Telefongespräch mit dem netten Herrn M. und Lisa durfte bei uns einziehen.
Einen ausbruchssicheren Garten? Ja, lebt sie denn im Garten?? Nein, dann brauchen sie auch keinen 1,80 m hohen Zaun. Mieter von Wohnungen brauchen auch nicht den Garten zu sichern, warum sollten sie es müssen.
Ich könnte in diesem Stil weiter schreiben.
Unsere Hunde sind gut erzogen, gehorchen, sind sozial. Der Rüde mag keine anderen Rüden, ignoriert sie deshalb, auf Konfrontation lassen wir uns nicht ein, die Hündin mag alle Hunde dieser Welt, Hauptsache sie spielen mit ihr.
Warum ich das schreibe. Auf dem Sommerfest von Pit-Staff und Co.,lernte ich eine "Kampfi-Beitzerin" kennen, von der ich glaubte, den Hund zu kennen. Nach dem ich sie gefragt hatte, ob sie die Jenige , die ich zu kennen glaubte wäre, sagte sie:"Gehen sie mir bloß weg mit dem Forum, die glauben doch alle selber, dass ihre Hunde gefährlicher sind als andere und sind noch stolz drauf!"
Der Satz hat mir sehr zu denken gegeben. Manchmal hatte ich auch schon das Gefühl, es wäre so.
Warum sind meine Hunde so problemlos, werden gemocht, habe keinerlei Repressalien auszuhalten?
Liegt es auch manchmal am Halter? Würde er sich mit einem "normalen Hund" genau so in Schwiergkeiten bringen?
Wie man in den Wald ruft, schallt es herraus,wir lassen uns nicht in die Lage bringen, diskutieren zu müssen. Dumme Bemerkungen? Ein höfliches Lächeln bringt solche Mitbürger eher aus der Fassung, als fruchtlose Gespräche. Überschriften, wie "Ich platze gleich", oder Ähnliches, würden sich dann sicher erübrigen.
Ich besitze die liebenswertesten Hunde, die ich mir wünschen kann.Lebe ich vielleicht in einer anderen,sprich, verkehrten (Kampf)Hundwelt?