Verbindung

Lasst euch Zeit. Gemeinsam zu wachsen. Schäme dich nicht für deine Gefühle aber akzeptiere ebenso das dein neuer Hund anders ist, wie das was du kanntest.

Man wächst daran und dann auch miteinander, was sich auf die Beziehung und Bindung untereinander dann auswirkt.

Du MUSST jetzt keine Glückseligkeit empfinden aber behandel das Tier fair. Denn wie @Paulemaus schrieb, es hat sich dich nicht ausgesucht, sondern du den Hund.

Als ich meine folgende Hündin aufgenommen habe, ging es tatsächlich erstmal um nichts, außer meinen Tag zu strukturieren und etwas "geben" zu können (also Futter, Versorgung per se, all so Kleinkram). Ich empfande weder Freude noch sonst irgendwas. Das blieb für etwa 1,5 Jahre so.

Sie war sooo anders, alles schwierig und was ich wollte, bekam ich nicht. Im Gegenteil des Dankes Lohn war ne zerfledderte Hand. Pffff...

Und ich sagte mir "Du wolltest DIESEN Hund. Es ist wie es ist, sieh zu".
Heute ist es die zweite große Liebe meines Lebens. Sie ist mir ungemein wichtig und bekleidet schon sehr lange nicht mehr dieses: "Was zu tun haben".

Und was habe ich zwischendurch geheult. Und wie oft wollt ich die einfach zurückbringen. Alles Quatsch, ich bin ihr Leben und sie meines.

Vieles ist schwierig, ja, aber genauso viel Freude haben wir miteinander. :)
 
  • 28. April 2024
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Hi Gone in a flash ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dieses Gefühl, daß die Verbindung fehlt, kenne ich bislang tatsächlich gar nicht.

Meine insgesamt 6 Hunde waren / sind sehr unterschiedlich - optisch und charakterlich - und nicht mit allen war von der ersten Sekunde alles perfekt, aber das Band zwischen uns konnte trotzdem immer ziemlich schnell geknüpft werden. Auch mit den "anspruchsvolleren" Charakteren.

Bis wir jeweils ein eingespieltes Team waren, hat es wahrscheinlich immer noch einige Monate gedauert, aber der Draht zueinander war schnell da.

Allerdings hatte ich noch nie einen Welpen. Vielleicht ist das völlig anders? Ich kenne das "Zusammenwachsen" nur mit "fertigen" Charakteren.

Ich denke, dass es wohl immer mehrere Monate braucht, bis man ein enge Bindung hat und ein Team bildet. Beim Welpen dauert das wahrscheinlich eher länger. Ich würde der Beziehung noch Zeit geben. 3 Monate sind nix.
 
Aber es ist doch noch ein Welpe wenn ich das richtig verstanden habe, der "erst" seit ende Juli, also knapp 3 Monaten bei dir ist. Der ist doch noch gar nicht "fertig". Ich konnte mit Welpen nie mehr anfangen als das die halt süß waren und wartete gern sehnsüchtig bis die endlich erwachsen waren, eine volle "Persönlichkeit" und ich auch endlich was mit denen anfangen konnte. Wachsen dauert nunmal...

Das habe ich mit meinem ersten Welpen auch durch.
Ich bin mit einem roten Cocker Spaniel aufgewachsen und mein Traum war ein bildschöner mahagonifarbener Irish Setter.

Damals konnte man nicht mal eben nach Züchtern googeln sondern musste telefonieren, um sich vom VDH eine Züchterliste schicken zu lassen, diese auf der Suche nach einem guten Züchter, der dann auch noch irgendwann Welpen hat, abtelefonieren, hinfahren, Briefe schreiben usw.
(OT: angesichts der heutigen Informationsmöglichkeiten ist mir völlig unbegreiflich, wie Leute zu irgendwelchen Vermehrern rennen und hinterher beklagen, sie hätten es nicht besser gewusst)

Kurz und gut, ich lebte damals in West-Berlin und fand dort sogar eine tolle Züchterin, konnte auf einen Welpen warten, diesen besuchen, so oft ich wollte, alles super.

Und dann kam der Tag seines Einzugs. Von diesem Tag an fragte ich mich ca. ein Jahr lang, zunächst zunehmend, warum ich mir das angetan und womit ich das verdient habe. Der junger Setter war einfach eine Herausforderung, super aktiv, mit einem unbändigen Vorwärtsdrang, der kaum zu bremsen war und mit jeder Menge Grütze im Kopf.

Der Verein für Pointer und Setter bot damals ein tolles Junghundetrainig an und ich nahm eifrig daran teil. Mit dem Erfolg, dass ich ein Jahr lang das Gefühl hatte, der Hund hat zwischen den Ohren einfach nichts, Leere. Alles was man heute trainierte, war morgen völlig vergessen, ich sah keinerlei oder kaum Erfolge.
Ich telefonierte oft mit der Züchterin und wir trafen uns regelmäßig zum Spazierengehen und, auch wenn ich es nicht zugab, war ich recht verzweifelt.

Nach einem Jahr war es, als hätte man einen Schalter umgelegt. Der Hund konnte sich zunehemd konzentrieren, ich sah erste Lernerfolge unsere Bindung entwickelte sich und er wurde nach und nach zu meinem Traumhund :love:, den ich 13,6 Jahre haben durfte (das erste Jahr ziehe ich ab;)).

Ich denke, bei manchen Hunden braucht es einfach Zeit, bis man mit ihnen zusammenwächst. Der Hund ist erst drei Monate bei Euch, nach drei Monaten lief ist oft heulend mit meinem durchgeknallten Hund durch den Wald und bereute insgeheim sehr häufig, mir diesen Hund angetan zu haben. Aufgeben war allerdings nie eine Option.

Wenn der Hund langsam seinen Charakter entwickelt, wird sicher auch die Bindung enger.
 
Informationsmöglichkeiten ist mir völlig unbegreiflich, wie Leute zu irgendwelchen Vermehrern rennen und hinterher beklagen, sie hätten es nicht besser gewusst)
Wir haben ihn aus einer FCI Zucht. Kein Vermehrer. Und es ist nicht so, dass ich nicht wusste, worauf ich mich einlassen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe selber dann jetzt den 4. Hund. Darum geht es nicht. Ich würde auch einen Hund niemals weggeben, der bei uns eingezogen ist. Natürlich haben wir ihn ausgesucht und die Kinder lieben ihn! Also gar keine Frage. Ich kannte nur dieses Gefühl nicht, dass der Draht fehlt. Es macht mich etwas leichter wenn ich lese, dass es bei euch nach der Zeit noch gekommen ist. Ich bin gespannt.
 
@La Traviata
Ich verstehe das nicht ganz: Du schreibst ja selbst, dass er wegen Krankheit "zurückging", aber gleichzeitig auch, dass die mangelnde Bindung eine Rolle gespielt hat. Mit besserer Bindung hättest Du ihn also trotz der Krankheit behalten? Was hattte er denn?
 
Als unser erster Listi aus dem TH hier einzog, hatte ich die ersten Tage das Gefühl, mich völlig übernommen zu haben. Das lag daran, dass er, als er ins Haus kam, nicht nur meinen Lieblingskater zerlegen wollte, sondern auch immer wieder ein Lächeln zeigte, das fatal an Zähnefletschen erinnerte und das ich nicht einordnen konnte. Ich fühlte mich sehr unbehaglich, um es milde auszudrücken. Allerdings war er ab dem zweiten Tag der katzenfreundliche Hund, als der er beschrieben worden war.

Wir hatten aber schon vor dem Einzug eine gute Hundetrainerin organisiert und schon ab der ersten Einzelstunde wurde es besser und wir wuchsen schnell zu einem guten Team zusammen. Allerdings muste ich Zeit seines Lebens fremden Menschen öfter mal erklären, dass sein Zähnefletschen ein freundliches Lächeln sein soll gg
 
@La Traviata
Ich verstehe das nicht ganz: Du schreibst ja selbst, dass er wegen Krankheit "zurückging", aber gleichzeitig auch, dass die mangelnde Bindung eine Rolle gespielt hat. Mit besserer Bindung hättest Du ihn also trotz der Krankheit behalten? Was hattte er denn?
Nein, auch dann nicht. Es war in unserer Situation untragbar. Aber wenn die Bindung enger gewesen wäre, wäre mir die Entscheidung noch schwerer gefallen als sowieso schon.

Er hatte Giardien, die wir nicht in den Griff bekamen. Ich habe über Wochen kaum bis nicht geschlafen, nachts Stunde um Stunde Boden und Wände geputzt, weil wir es oft nicht rechtzeitig rausgeschafft haben, weil es wirklich unkontrollierbar aus ihm herausschoss. Dazu zwei kleine Kinder. Ich war am Ende meiner Kräfte und Möglichkeiten. Und der Hund auch.
 
@BlackJack

Bei mir war es zB - vielleicht ähnlich wie bei dir - so, dass ich zunächst mich oftmals dran „gestört“ habe, was der neue Hund nicht so machte wie der alte.

Also: Ich konnte wohl anerkennen, dass er ein viel einfacherer, völlig problemloser Hund war - aber als Persönlichkeit fand ich ihn völlig „nichtssagend“ und hatte nicht das Gefühl, über das Futter in meiner Hand hinaus wirklich eine Verbindung zu ihm zu haben oder ihn irgendwie einschätzen zu können.
Wie er genau tickt, was er mag, nicht mag, und wo man tatsächlich auch ihn bremsen oder führen muss und wo nicht… alle die Sachen, die seinen Charakter ausmachen - die kamen dann erst nach und nach dazu, ich denke auch in dem Maße, wie er erwachsen wurde.

Seid ihr in einer Hundeschule?

Das fand ich für mich sehr hilfreich, weil ich den Hund in der Junghundegruppe, in der Interaktion mit anderen, noch mal ganz anders kennengelernt habe und auch sonst besser einschätzen konnte.

Gerade wenn du sagst, euer Welpe ist stur und macht eher sein eigenes Ding, hilft vielleicht auch der Blick von außen auf euch beide, um zu schauen, wie neu ihn besser zur Zusammenarbeit motivieren kannst.

Fiel mir grade so ein, weil wir in der Gruppe auch so einen Kandidaten hatten - einen pubertierenden Elo…

Wär das meiner gewesen, hätte ich glaube ich über eine Rückgabe nachgedacht oder ihn gar nicht ausgesucht, weil der so absolut gar nicht zu mir gesprochen hat… der war nicht unsympathisch, der war mir einfach „egal“ - aber es war ja zum Glück nicht mein Hund, und seine Besitzer liebten ihn sehr. :)

Der war aber so dermaßen desinteressiert am Zusammenleben mit Menschen, oder auch, abgesehen von pubertärem Geprolle, an anderen Hunden - Schüffeln und auf Spur jagen war ok, aber in Maßen… Rennen war doof, Leckerli waren doof… Spielzeug war doof… Körperkontakt draußen war doof - der war durch kaum was zu begeistern oder aufzuregen.

Den nun zu bewegen, seine Menschen und deren Anliegen zur Kenntnis zu nehmen und in den eigenen Alltag zu integrieren, war ein hartes Stück Arbeit. Nicht wegen der Leute, sondern weil der Hund das über ein Mindestmaß hinaus erstmal unnötig fand.

Den Besitzern hat der Blick von außen sehr geholfen, ihren Hund besser zu verstehen und eine Bindung aufzubauen und in dem Fall auch einzufordern.

Und ein paar Beschäftigungen, die beiden Seiten Spaß machten, kamen nachher wohl auch noch dabei heraus. :)

Vielleicht wäre das ja auch was für euch?
 
Wir haben ihn aus einer FCI Zucht. Kein Vermehrer. Und es ist nicht so, dass ich nicht wusste, worauf ich mich einlassen. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe selber dann jetzt den 4. Hund. Darum geht es nicht. Ich würde auch einen Hund niemals weggeben, der bei uns eingezogen ist. Natürlich haben wir ihn ausgesucht und die Kinder lieben ihn! Also gar keine Frage. Ich kannte nur dieses Gefühl nicht, dass der Draht fehlt. Es macht mich etwas leichter wenn ich lese, dass es bei euch nach der Zeit noch gekommen ist. Ich bin gespannt.

Oh, halt, stop, bitte entschuldige!!! Da habe ich mich missverständlich ausgedrückt, das war eine generelle Überlegung, keineswegs sollte es auf Dich bezogen sein!!!
 
Allerdings muste ich Zeit seines Lebens fremden Menschen öfter mal erklären, dass sein Zähnefletschen ein freundliches Lächeln sein soll gg

Witzig, Caruso, unser zweiter Setter, konnte auch lachen, indem er die Lefzen hochzog. Besonders, wenn man ihn bei einer Untat ertappte oder er sich besonders doll freute :zustimm:. Seine Mutter lachte auch.
 
Der Spacko konnte das auch - der schnarchte dazu noch heftig (Bisschen wie wenn Ernie aus der Sesamstraße lacht) und klapperte mit den Zähnen - jeder so begrüßte Einbrecher wäre wahrscheinlich rückwärts wieder rausgelaufen. :lol:
 
Unser Jetztiger ist eher schwierig, stur, ignorant.... alles Attribute, die ich so nicht kenne. Ich hab immer klare Regeln und es hat immer, auf unterschiedlichste Weise, funktioniert. Beim meinem Kalle haben eben schon Blicke oder leise Gesten gereicht. Klar war das auch ein Weg dahin aber jetzt, ich verstehe ihn nicht, er versteht mich sehr wahrscheinlich auch nicht. Wir reden irgendwie aneinander vorbei obwohl wir 24/7 zusammen sind.
Also dieses Schwierige und Sture ist durchaus CC typisch.
Wenn bei dem Vorgänger der Boxer mehr durchgekommen ist, hattest du wahrscheinlich einen vollkommen anderen Hund.
Da kann ich mir schon vorstellen, dass er es dir nicht so einfach macht, ihn sofort ins Herz zu schließen.
Wichtig ist, dass du ihn fair behandelst, CC sind sehr sensibel und ihr Äußeres täuscht über ihr weiches Inneres oft hinweg.
Gib‘ euch Zeit, versuche viel über körperliche Nähe zu machen, denn das brauchen und genießen sie.
Allerdings achte darauf, dass er dich auch ernst nimmt, denn sonst könnte er wirklich schwierig werden.
Lass dich auf den speziellen Charakter ein, vergleiche ihn nicht mit dem „Boxer“, dann werdet ihr ein super Team und er wird sich mit seiner loyalen Art in dein Herz schleichen.
 
Ja, geniest wurde irgendwann dann auch. Aber erst geschnarcht und mit den Zähnen geklappert. :lol:
 
Ich hatte zwei Hunde, die so lachten. Finch einseitig, und er nieste dabei. Ronja beidseitig, bis an die Backenzähne.

Ich kannte das nur von den Dalmatinern einer früheren Freundin. Unsere Galgos haben das Verhalten aber später auch ansatzweise gezeigt - dann kam Anneliese, die grinst immer ganz fürchterbar und mittlerweile zeigt sie einem auf "Anneliese! Hi hi hi!" ihre Zähnchen. Das sieht bei dem langen Fang richtig bescheuert aus! :lol: Ein Gebiss auf dem ein dicker schwarzer Nasentrüffel sitzt. :D

Aber mal on-topic: Dieses Gefühl, dass einem der eigene Hund "fremd" ist, kenne ich auch gut. Bei manchen Hunden machte es gleich Klick (Diva, Lola), bei anderen hat es durchaus etwas gedauert... Grade bei Robin hab ich mich ab ca. Minute 10 gefragt, "was haste dir da eigentlich ins Haus geholt?". Das braucht eben Zeit und Geduld. Manchmal hat man (unbewusst?) zu viele Erwartungen an das Tier.
 
Zwei Traumhunde hintereinander und einer davon der Seelenhund, der wusste was man denkt, Fühlt bevor man es selbst wusste.
Und dann kam Bommel dazu, krank und autistisch angehaucht, von ihm habe ich viel gelernt und musste noch mehr umdenken.
Dann zog Robin (5J.) ein, der zeigt mir wenn sein Lieblingsmensch da ist fast permanent den Mittelfinger.
Er und ich werden nie zusammen wachsen, aber er lernt dass der Mittelfinger nicht funktioniert, das lasse ich ihm nicht durchgehen.
Mit Maik ( 4J.)der als letzter dazu kam ist es noch einmal eine andere Art Beziehung, aber zu meinem Leidwesen
leider auch nicht der Bullterrier den ich von Max und Tigger her kannte.
Dass man nicht einen genau gleichen Hund wieder bekommt, was Charakter usw. angeht ist klar, aber diese Verbindung die du beschreibst,
die vermisse ich bei den jetzigen schon sehr.
Maik ist obwohl er überhaupt nicht schmusen kann wie alle anderen Bullis das machten, trotzdem mehr mein Bulli,
nur auf eine andere Art.
Es ist wie es ist, weggeben würde ich keinen, man wächst mit und an seinen Aufgaben.
Ich wünsche dir, dass du deine Verbindung zum CC aufbauen kannst, mit der du und er glücklich leben könnt.
Ps: GG hatte alle Bullis ausgesucht, er flucht heute bei den beiden am meisten :D
 
Auch das kann ich irgendwie nachvollziehen :lol:
Hast du deinen Robin ausgesucht :gerissen:
Ich wollte erst Maiks Bruder, nur nach genauem Vergleich stimmte ich
GGs Wahl mit Maik zu, er war einfach schöner von der Fellzeichnung.
Jetzt ärger ich GG immer wenn er flucht, das Maiks Bruder gaaanz sicher viel braver
und folgsamer ist als Maik :D
 
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