USA/Denver: 3.487 Pit Bulls Killed Since Ban

guglhupf

15 Jahre Mitglied
Photos leaked

As part of the feature story on the effectiveness of the Denver's twenty-year-old law outlawing pit bull breeds, Westword posted a photo blog of dogs impounded in a section of the municipal animal shelter known as Pit Bull Row. Now, photographs have surfaced apparently showing some of the estimated 3,487 pit bull carcasses that have been carted away from from the shelter since the ban was enacted.

(Achtung, sehr traurige Bilder)



Schaut hier in die Augen der Kreaturen, die in diesem sogenannten "Shelter" einsitzen. :(



Das macht mich echt krank. :(
 
  • 24. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich guck erst garnicht rein :( ... allein schon die Worte machen mich so traurig!
 
Ich hatte hart mit mir gekämpft ob ich es hier einstellen sollte... :( Ich hab mich dagegen entschieden, der Welpe geht mir nicht mehr aus dem Kopf seit ich das vor ein paar Tagen gesehen hatte :(
 
:( Ich werde es mir gar nicht erst ansehen. Ich ertrage sowas einfach nicht. Ich kann noch nicht mal in die Vermittlung schauen, weil ich sonst nachts kein Auge mehr zu bekomme. Es ist echt schrecklich was mit den armen Tieren gemacht wird...Das sind doch keine Menschen, dass sind Monster :sauer:
 
Jetzt mal ganz davon ab das das Pit Bulls sind, die dort liegen:
Doch, das sind Menschen. Menschen, die leider diese eklige Arbeit ausführen müssen. Meinst du, die sind glücklich darüber, "Monster" zu sein in den Augen vieler? Meinst du, die fühlen sich toll deswegen?
Leider ist es "normal" in den Staaten, es betrifft nicht nur Pit Bulls, es betrifft verdammt viele Tiere. Aber man darf bei allem nicht den Unterschied zwischen Deutschland und den USA vergessen.
Euthanasie ist die einzige Möglichkeit, der Überbevölkerung an Hunden und Katzen bei zu kommen. Leider! Das ganze wird sich erst ändern wenn die Menschen "dort" endlich anfangen verantwortungsbewusst sein zu zeigen, nicht jeden nur erdenklichen Mode-Mix produzieren.

So schlimm es in Denver auch ist, aber die Hunde KÖNNEN der Hölle dort entkommen. Das ist einiges mehr als in anderen Tierheimen/Ländern etc. Ich weiß, ist ein schwacher Trost, aber immerhin.
 
Meine Güte hätte ich den Link mal doch nicht angeklickt.Jetzt seh ich vor lauter Tränen nichts mehr.Ein Haufen voller toter Hunde und der kleine braune Welpe...ich kann es echt nicht glauben
 
Wie gut, das ich erst die Beiträge gelesen habe...ich schau da nicht rein! Sonst heul ich bestimmt den ganzen Abend!
 
Klopfer ich hab es mir nicht angesehen. Ich meinte nicht das was dort zu sehen ist, ich meine das allgemein wie schlecht mit vielen Tieren umgegangen wird und das für mich keine Menschen sind :( Ich weiss gar nicht was dort steht.... Ich meine die Grausamkeit im Allgemeinen :(
 
Jetzt mal ganz davon ab das das Pit Bulls sind, die dort liegen:
Doch, das sind Menschen. Menschen, die leider diese eklige Arbeit ausführen müssen.

Das seh ich etwas anders. Gezwungen wird sicher keiner von denen.

Ich könnte es nicht, auch dann nicht, wenn ich weiß, daß es dann eben ein anderer tut.

Das hat was von jener "ich hab nur Befehle befolgt"-Mentalität, die sehr oft in der menschlichen Geschichte als Ausrede herhalten muss.

Das hat auch nix mit USA zu tun, dieser Irrsinn ist eine globale Geisteskrankheit und dagegen muss man einfach die Stimme erheben, erst recht in Staaten, die sich als zivilisiert empfinden und wo man "dagegen" sein kann, ohne sich strafbar zu machen.
 
Jetzt mal ganz davon ab das das Pit Bulls sind, die dort liegen:
Doch, das sind Menschen. Menschen, die leider diese eklige Arbeit ausführen müssen.

Das seh ich etwas anders. Gezwungen wird sicher keiner von denen.

Ich könnte es nicht, auch dann nicht, wenn ich weiß, daß es dann eben ein anderer tut.
Was ist die Alternative dazu? Die Tiere für immer wegsperren? Ohne Tageslicht? Nur hinter Gittern?

Hast du dich schonmal mit Tierschützern unterhalten, sie sowas machen müssen? Nein? Ich schon, obwohl ich es erst nicht wissen wollte, aber so hart es klingt, es sind ebenso Menschen wie wir, die den Tieren versuchen die Zeit so gut es geht angenehm zu machen. Letztendlich muss es aber doch getan werden.
Erst wenn ein Umdenken der Menschen statt findet, dann kann auch das euthanasieren aufhören.
 
Und warum wurden diese Hunde getötet?
Ich kann den Artikel nur schlecht übersetzen.. :(

Weil sie im falschen Pelz stecken. In bestimmten US-Staaten gibt es ähnliche rassistische Verordnungen wie bei uns. :(

Klopfer...diese Hunde wurden nicht getötet, weil es in Denver zu viele Hunde gibt, sondern weil es Pitbulls sind.

Die Lösung ? Lasst die Hunde bei ihren Familien, wo sie hingehören. ;)
 
Und warum wurden diese Hunde getötet?
Ich kann den Artikel nur schlecht übersetzen.. :(

Weil sie im falschen Pelz stecken. In bestimmten US-Staaten gibt es ähnliche rassistische Verordnungen wie bei uns. :(

Klopfer...diese Hunde wurden nicht getötet, weil es in Denver zu viele Hunde gibt, sondern weil es Pitbulls sind.

Die Lösung ? Lasst die Hunde bei ihren Familien, wo sie hingehören. ;)
"ähnlich rassistisch" ist gut... Eher wesentlich schlimmer! Dagegen ist das hier das reinste Paradies.

gugl, ich meinte das mit dem Einschläfern eigentlich quer durch die Rassen, ebenso wie es in manchen europ. Staaten noch an der Tagesordnung ist. Die Leute vermehren freudig mit den Hunden rum, jeden Tag kommt ein neuer der das macht, irgendwann hat man eben keine andere Möglichkeit mehr als die Tiere, die wieso auch immer im Tierheim sitzen, wegzuspritzen. Traurig, aber wahr.

Was ich von Pit Bull bans und ihren Folgen für die Tiere halte brauch ich nicht zu sagen.
 
Ah..jetzt raff ichs. Ja, die Mentalitätit ist in der Hinsicht dort tatsächlich verbesserungswürdig. :(

Andererseits gibts halt auch gute Seiten, die man sich hier wiederum kaum vorstellen kann. Z.b. diese Kinder&Pitbull-Parade, die du (?) mal gepostest hast oder dieses Projekt, was du gerade im anderen Unterforum eingestellt hast.

Ist halt ein Riesenland mit Licht und Schatten. :kp:
 
Ah..jetzt raff ichs. Ja, die Mentalitätit ist in der Hinsicht dort tatsächlich verbesserungswürdig. :(

Andererseits gibts halt auch gute Seiten, die man sich hier wiederum kaum vorstellen kann. Z.b. diese Kinder&Pitbull-Parade, die du (?) mal gepostest hast oder dieses Projekt, was du gerade im anderen Unterforum eingestellt hast.

Ist halt ein Riesenland mit Licht und Schatten. :kp:
Jo, das war ich :)

Das Problem ist nur, das beides irgendwie "dazu" gehört. Und in einer Wegwerf-Mentalität (eigentlich hier auch mittlerweile. Tiere werden hier zwar nicht zum TA gebracht (oder besser: wesentlich weniger :rolleyes:) wenn sie nerven, aber doch immer häufiger in Tierheime abgeschoben) ist das leider "normal". Egal was für ein USA-Fan ich bin, diese beiden Extreme find ich schon erschreckend (wobei ich das positive extrem gut finde und mir wünsche das es ausgebaut wird).
 
:heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
ohh...nein! wie schrecklich... mir wird richtig übel grad.

Das sieht ja aus wie in einem Konzentrationslager, hat man denn immer noch nicht gelernt? wie furchtbar böse sowas ist.

Und mal abgesehen davon, warum kastrieren die Ihre Hunde nicht...wenn es scheinbar so problematisch ist...was soll das?
Wieder mal ein Moment, bei dem man sich schämen muß zu der Spezies "Mensch" zu gehören..grausam
 
Und mal abgesehen davon, warum kastrieren die Ihre Hunde nicht...wenn es scheinbar so problematisch ist...was soll das?
Weil es eben Amerikaner sind und keine Deutschen? :kp:
Viele Tiere werden dort auch im Tierschutz kastriert, was aber auch dazu führt, das viele Welpen in frühester Kindheit kastriert werden (puppy neuter). Leider scheint es "drüben" keine solchen Verträge zu geben ("muss kastriert werden wenn x-Monate/Jahre alt", weil sich eben keiner dran hält und eh macht was er für richtig hält) wie bei uns im Tierschutz. Was den Tierschutz betrifft sind die USA für mich ein Entwicklungsland, ebenso wie viele, viele andere Länder leider auch.
 
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