Urteil zu Tierschutzvertrag

  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi soka2000 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 24 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hallo Soka,

ich wollte den Link auch gerade einstellen.

Nach meinem Kenntnisstand wird diese richtungsweisende Entwicklung bereits medial maximal verbreitet.

Gruß,

Nicole
 
@ Sheila 2006

eigentlich sollten gewisse Sachen doch eh auch so klar sein oder ?

In meinem Verträgen steht auch das ich dem TSV jederzeit Zutritt zu meiner Wohung zu gestatten habe ( zu jeder Tages und Nachtzeit) und das ich meine Hunde zu kastrieren habe.

Das man aber nicht jeden einfach so in die Wohnung lassen muss müsste doch eigentlich heute jeder wissen, oder ?
Und das man nicht gezwungen werden kann seinen Hund zu kastrieren ebenso...
 
Trotz allem sind die meisten Abgabeverträge von Tierheimen und TSV immer noch so ausgelegt und die pochen auch teilweise massiv auf diese Rechte. Und davon lassen sich halt viele immernoch einschüchtern! Zudem finde ich manche Klauseln ja auch sinnvoll, wie z.B. keine Weitergabe an Dritte, keine Kettenhaltung etc. Ist halt ein schwieriger Bereich.
 
Das sagst Du, havelchen.

Offenbar wird dennoch gestritten und wurde hier von besagtem TSV sogar - vergeblich - geklagt. Es scheint wohl nicht jedem klar zu sein, vor allem den Vereinen nicht.

Man erlebt es immer wieder, dass Übernehmer sich schlicht überrumpelt und überfordert von der Situation fühlen und einen Hund tatsächlich auf Verlangen heraus geben. Und erst dann zum Anwalt gehen.

Oder aber ein Verein fragt gar nicht erst, sondern lockt ein Tier vom Grundstück des Übernehmers oder geht auf das Grundstück und nimmt das Tier mit. Das ist dann Diebstahl, kommt aber dennoch vor.
 
Hallo Steffy,

eigentlich ist es gar nicht so schwierig. Wenn man für ein Tier einen Preis zahlt, der dem Wert des Tieres entspricht, so ist es m. E. nur folgerichtig, dass man als Erwerber dann auch wie ein Käufer behandelt wird und Eigentümer des Tieres wird und dieses nicht nur für einen TSV (oder eine Privatperson, mit der der Vertrag geschlossen wurde) "verwahrt". Der Übernehmer übernimmt alle Kosten, geht zum TA, entscheidet irgendwann vielleicht sogar über ein Einschläfern - soll aber nur "Verwahrer" sein, das Tier soll ihm niemals gehören?

Ich finde dies lebensfremd.

Und da ich sehr lange schon im Tierschutzbereich tätig bin und selbst lange bei Vermittlungen mitgewirkt habe, weis ich, dass kaum ein Übernehmer eines Tieres beim Erwerb des Tieres realisiert, was dieser Vertrag bedeuten soll. Den meisten Leuten ist nicht klar, dass ihnen das Tier niemals gehören soll, sie aber trotzdem umfassend in der Verantwortung stehen und alles zahlen solllen. Frage jemand: "Ist dies dein Hund?", wird keiner antworten: "Nein, der Hund gehört dem Verein XY, ich verwahre ihn nur und komme für alle Kosten auf."

Kettenhaltung, nicht argerechte Haltung etc. sind ohnehin verboten. Dafür benötigt es keines Vertrages.

Andererseits finden sich auch häufig Klauseln in den Verträgen, die nicht mit der Gesetzeslage übereinstimmen, den Übernehmer also weit darüber hinaus in die Pflicht nehmen. Diese Klauseln dürften dann als überraschende Klauseln gelten und unwirksam sein.
 
Trotz allem sind die meisten Abgabeverträge von Tierheimen und TSV immer noch so ausgelegt und die pochen auch teilweise massiv auf diese Rechte. Und davon lassen sich halt viele immernoch einschüchtern! Zudem finde ich manche Klauseln ja auch sinnvoll, wie z.B. keine Weitergabe an Dritte, keine Kettenhaltung etc. Ist halt ein schwieriger Bereich.


Gesetzt dem Fall ich werde so krank das ich mich nicht mehr kümmern kann ( könnte durchaus mal passieren derzeit), dann werde ich vielleicht ( ich hoff nicht) meine Tiere auch an dritte abgeben müssen denen ich vertraue und die ich viele Jahre kenne. Und da werde ich sicherlich nicht Orga xyz um Erlaubnis bitten. :D
Ich soll in dem fall übrigens dann 1200 Euro Strafe zahlen :lol:

Kettenhaltung ist eh klar. Sehe ich auch als Sinnvoll an.

@ Sheila

Grundsätzlich müsste ich bei Interesse an einem Hund ja nichtmal ne VK hier dulden.
Natürlich bekäme ich dann auch wahrscheinlich keinen Hund :D

Frag mich allerdings auch öfter wie viele Leute das auch so sehen und daher dann sich eher auch von privat einen holen, weil sie einem TSV oder ähnliches keine Auskunft über ihr Monatgehalt erteilen wollen oder sonstige privaten Fragen beantworten wollen.
 
Geht es wirklich schon so weit, havelchen, dass nach dem Einkommen gefragt wird?

Wow.

Ich glaube, so weit geht es in den mir besser bekannten Vereinen zum Glück nicht.

Was mir persönlich immer mal wieder zugetragen wird, ist aber, dass angeblich schon Leute so ab Mitte 50 kein Tier mehr bekommen haben und die sich dann bei Privat bedienten. Ich hoffe aber, dass dies Einzelfälle sind. Über die zahllosen Fälle, in denen eine tolle Vermittlungsarbeit geleistet wird, wird schließlich nicht so häufig gesprochen, wie über die Ausrutscher.
 
Ja, soweit ich weiss isses schon soweit...
jedenfalls habe ich das die letzte Zeit öfter von verschiedenen Personen gehört und gelesen..
dass angeblich schon Leute so ab Mitte 50 kein Tier mehr bekommen haben und die sich dann bei Privat bedienten.

Naja, dazu habe ich meine Meinung.
Gemeint ist da sicherlich das die Leute zu alt für nen Hund sind und die nächsten 20 jahre nicht mehr erleben könnten.

Das Leute die noch jung genug sind auch mal sterben könnten ( Unfall/Krankheit ) daran denkt niemand ;)
Ich hoffe ja das man jetzt nicht noch ein ärztliches Attest haben möchte das den Gesundheitszustand des Interessenten preis gibt :D
 
Ist aber schon hart, wenn man einem sportlichen Mittfünfziger sagt, der Hund geht nicht mit zu ihnen, denn ihre statistische Lebenserwartung als Mann liegt bei 78 (oder so...) und das ist ja schon in 23 Jahren :D.

Meiner Erfahrung nach (aber die müssen nicht allgemeingültig sein) liegt das "Risiko" häufiger bei den jüngeren Interessenten. Beruflicher Wechsel, Trennung, Scheidung, Kinder werden geboren.....Das Leben ist ständig im Umbruch. Aber so eine Mitfünfzigerfamilie, wo die Kinder schon groß sind, ein Häusschen und ein Garten da sind.....kann schon ein feines Plätzchen sein.

Da fällt mir der ein:

Ein sehr alter Mann hätte gerne einen Hund aus dem Tierheim übernommen. Er befürchtete keinen zu kriegen, weil er eben schon so alt war. Kurzerhand machte er sich im Tierheim einfach 20 Jahre jünger!

Das Tierheim hatte einen steinalten Schäferhund und sagte sich: "Den alten Hund kriegen wir niiiiie mehr vermittelt. Was sollen wir nur tun?" Man überlegte hin und her und hatte die Lösung: Der Schäferhund wurde einfach ganze 10 Jahre jünger gemacht!

Tja, es kam, wie es kommen musste: Am Ende ging ein steinalter Mann mit einem uralten Hund nach Hause :D.
 
Meiner Erfahrung nach (aber die müssen nicht allgemeingültig sein) liegt das "Risiko" häufiger bei den jüngeren Interessenten. Beruflicher Wechsel, Trennung, Scheidung, Kinder werden geboren.....Das Leben ist ständig im Umbruch. Aber so eine Mitfünfzigerfamilie, wo die Kinder schon groß sind, ein Häusschen und ein Garten da sind.....kann schon ein feines Plätzchen sein.

Eben... sehe ich an mir :D
Gehe ich von dem jüngsten aus und wenn der 14 wird, dann bin ich uralt und bekomm sicherlich keinen Hund mehr, auch wenn ich mir ein Leben ohne nicht vorstellen kann :(

Da bliebe mir dann auch nur von privat einen zu nehmen oder auf ein solches TH zu hoffen wie in deiner Geschichte.

Notfalls gibts ja auch noch Botox Partys :D

Gibt dann eben ne Ganzkörperbehandlung :lol:
 
Hallo Steffy,

eigentlich ist es gar nicht so schwierig. Wenn man für ein Tier einen Preis zahlt, der dem Wert des Tieres entspricht, so ist es m. E. nur folgerichtig, dass man als Erwerber dann auch wie ein Käufer behandelt wird und Eigentümer des Tieres wird und dieses nicht nur für einen TSV (oder eine Privatperson, mit der der Vertrag geschlossen wurde) "verwahrt". Der Übernehmer übernimmt alle Kosten, geht zum TA, entscheidet irgendwann vielleicht sogar über ein Einschläfern - soll aber nur "Verwahrer" sein, das Tier soll ihm niemals gehören?

Ich finde dies lebensfremd.

Und da ich sehr lange schon im Tierschutzbereich tätig bin und selbst lange bei Vermittlungen mitgewirkt habe, weis ich, dass kaum ein Übernehmer eines Tieres beim Erwerb des Tieres realisiert, was dieser Vertrag bedeuten soll. Den meisten Leuten ist nicht klar, dass ihnen das Tier niemals gehören soll, sie aber trotzdem umfassend in der Verantwortung stehen und alles zahlen solllen. Frage jemand: "Ist dies dein Hund?", wird keiner antworten: "Nein, der Hund gehört dem Verein XY, ich verwahre ihn nur und komme für alle Kosten auf."

Kettenhaltung, nicht argerechte Haltung etc. sind ohnehin verboten. Dafür benötigt es keines Vertrages.

Andererseits finden sich auch häufig Klauseln in den Verträgen, die nicht mit der Gesetzeslage übereinstimmen, den Übernehmer also weit darüber hinaus in die Pflicht nehmen. Diese Klauseln dürften dann als überraschende Klauseln gelten und unwirksam sein.

Mir persönlich ist schon klar, dass diese Verträge nichts weiter sind als Kaufverträge, so lerne ich es schließlich auch als Tierpfleger in der Schule, aber den Tierheimen ist das nicht bewußt. Ich halte mich da jedoch aus jeglichen Diskussionen raus, denn ich will keinen Krieg lostreten und ein paar Monate muss ich da auf jeden Fall noch bleiben.

Natürlich gibt es viele Klauseln etc, die sich auch oft selbst widersprechen, wie zu sagen, dass Eigentum geht nach Ablauf eines Jahres auf den Übernehmer über, aber wegholen können wir das Tier jederzeit. Diese Verträge sind oft sehr verwirrend und ich denke, das ist Absicht! Auf der anderen Seite gibt es aber auch immer wieder Gerichte, die diese Verträge anerkennen, den Fall hatten wir grad erst, ich bin ja immer nur stiller Zuhörer wenn es um soetwas geht.

Das viele Leute sich der Tragweite der Verträge als solches nicht bewußt sind ist mir schon klar, aber dann darf ich sie auch nicht unterschreiben.

Trotzdem kann ich verstehen, warum Tierheime solche Verträge aufsetzen, es soll ja keine Schikane sein, sie wollen das Tier nur in Sicherheit wissen, zumi9ndest so weit dies möglich ist, denn viele MA von TH gehen ja grundsätzlich davon aus, das Menschen schlecht sind. Leider! Ich seh das anders, aber das dürfte ich bei uns nicht laut sagen.

Was die Vermittungspraktiken anbelangt, von wegen "alte" Leute, da kommt es immer auf den Verein drauf an, wenn jemand 70 ist und fit, warum soll der keinen alten Hund mehr bekommen? Aber den Fall mit dem "Jüngermachen" von Interessenten hatten wir auch schon, ist dann aufgeflogen, weil sich die Interessentin mit ihrem Geburtsjahr "vertan" hat. Sie hat die Hunde trotzdem bekommen.

LG
Steffy
 
Hallo!

Doch, es geht soweit, daß zumindest nach gesichertem Einkommen gefragt wird.
Und wenn dann auch noch beide Partner berufstätig sind, sinken die Chancen auf einen Hund aus dem Tierschutz rapide.

Ich hatte bis vor einigen Wochen noch eine immer wiederkehrende Auseinandersetzung mit dem TSV, von dem mein Hund (Staff-Mix)ist.Inzwischen ist er fast 1 Jahr.
Im Übernahme/Abgabevertrag stand drin, er müsse mit 6-8 Monaten kastriert werden.
Mehrmals wurde ich per Mail dazu aufgefordert und musste mich zusätzlich telefonisch mit der 1.Vorsitzenden (nicht sehr freundlich!) auseinandersetzen.Sie drohten mir sogar mit dem Ordnungsamt ihrer Stadt.
Mein Hund hatte immer wiederkehrende Atemwegsinfekte, das Risiko einer Narkose war mir zu hoch.Eine Bescheinigung meines TA hätte ich problemlos bekommen, da er keine Kinder kastriert, wie er sagt (es sei denn, es sei aus medizinischem Grund)
Noch dazu wollte ich, daß mein Hund kopfmäßig erwachsen wird.
Er zeigte und zeigt null Probleme.

Ich habe ihn bis heute nicht kastrieren lassen und seit dem Tag, an dem der Hund vertragsmäßig in mein Eigentum überging, habe ich nichts mehr von denen gehört.

LG,
Kirstin
 
Doch, es geht soweit, daß zumindest nach gesichertem Einkommen gefragt wird.

Da fragt aber niemand - wie hier suggeriert wurde - nach der Summe X des Nettogehalts. Ein großer Unterschied, wie ich finde. ;)

Und wenn dann auch noch beide Partner berufstätig sind, sinken die Chancen auf einen Hund aus dem Tierschutz rapide.

Und das hat genau was mit der Frage nach dem Gehalt zu tun?
 
Hallo!

Doch, es geht soweit, daß zumindest nach gesichertem Einkommen gefragt wird.
Und wenn dann auch noch beide Partner berufstätig sind, sinken die Chancen auf einen Hund aus dem Tierschutz rapide.

Ich hatte bis vor einigen Wochen noch eine immer wiederkehrende Auseinandersetzung mit dem TSV, von dem mein Hund (Staff-Mix)ist.Inzwischen ist er fast 1 Jahr.
Im Übernahme/Abgabevertrag stand drin, er müsse mit 6-8 Monaten kastriert werden.
Mehrmals wurde ich per Mail dazu aufgefordert und musste mich zusätzlich telefonisch mit der 1.Vorsitzenden (nicht sehr freundlich!) auseinandersetzen.Sie drohten mir sogar mit dem Ordnungsamt ihrer Stadt.
Mein Hund hatte immer wiederkehrende Atemwegsinfekte, das Risiko einer Narkose war mir zu hoch.Eine Bescheinigung meines TA hätte ich problemlos bekommen, da er keine Kinder kastriert, wie er sagt (es sei denn, es sei aus medizinischem Grund)
Noch dazu wollte ich, daß mein Hund kopfmäßig erwachsen wird.
Er zeigte und zeigt null Probleme.

Ich habe ihn bis heute nicht kastrieren lassen und seit dem Tag, an dem der Hund vertragsmäßig in mein Eigentum überging, habe ich nichts mehr von denen gehört.

LG,
Kirstin

Das kannste gleich ganz vergessen - auch bei einem Staffmix.
Gibt inzwischen auch einige Urteile darüber das auch ein listenhund nicht kastriert weden muss .
Genauso wenig wie ein "normaler" Hund.
Kastrationsauflagen in den Schutzverträgen brauchen nicht erfüllt werden.

Les auch hier



 
Und wenn dann auch noch beide Partner berufstätig sind, sinken die Chancen auf einen Hund aus dem Tierschutz rapide.
Und das hat genau was mit der Frage nach dem Gehalt zu tun?
Na eben das, daß das Einkommen schon stimmen sollte, aber bitte nur einer der Partner arbeiten gehen darf, damit der Hund bloß nicht alleine ist.


@havelchen

Den zweiten Link kann ich nicht öffnen, aber der erste ist schon mal klasse.
Danke!

LG,
Kirstin
 
@havelchen

Den zweiten Link kann ich nicht öffnen, aber der erste ist schon mal klasse.
Danke!

Vielleicht gehts so ?

bi1diioiakpzgfvpm.gif
 
Zitat:
"...die aufgrund von Tierschutzverträgen so genannte „Tierschutzaußendienstgruppen" in nicht unerheblicher Personalstärke unterhalten und mit diesen Gruppen vor fremden Grundstücken Einlass verlangen um anschließend dann das eine oder andere Tier an sich zu nehmen."

Tierschutzaußendienstgruppen....:lol::lol::lol:
 
Und wenn dann auch noch beide Partner berufstätig sind, sinken die Chancen auf einen Hund aus dem Tierschutz rapide.
Und das hat genau was mit der Frage nach dem Gehalt zu tun?
Na eben das, daß das Einkommen schon stimmen sollte, aber bitte nur einer der Partner arbeiten gehen darf, damit der Hund bloß nicht alleine ist.

Es gibt sehr viele TSVs und Tierheime, wo das NICHT so ist. :rolleyes:
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Urteil zu Tierschutzvertrag“ in der Kategorie „Verordnungen & Rechtliches“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Muckensturm hat dann mal für eine Woche Schreibpause.
Antworten
16
Aufrufe
655
IgorAndersen
IgorAndersen
DobiFraulein
Hab mal schnell recherchiert, was aus dem Hund geworden ist. Hier zu finden: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Er durfte anscheinend in der Pflegefamilie bleiben. :love:
Antworten
9
Aufrufe
741
AnneAusE
AnneAusE
bxjunkie
:D Mittlerweile brauch ich für die Smilies echt 'ne Brille und klebe grad trotzdem mit der Nase am Bildschirm ... wo isser denn? Ach - da isser: :hallo: Ich freu mich, dass du noch da bist - gibt ja so einige Leute nicht mehr. Und es freut mich, dass meine Hinterlassenschaften noch hilfreich...
Antworten
57
Aufrufe
4K
G
DobiFraulein
Hier für die, die nicht bei fb sind: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
2
Aufrufe
679
embrujo
embrujo
Fact & Fiction
Ja, das fand ich daran auch so interessant.
Antworten
2
Aufrufe
575
Fact & Fiction
Fact & Fiction
Zurück
Oben Unten