Unglaublich ! Aber gang und gebe.

Dennis E.

15 Jahre Mitglied
Hi zusammen,

in einer aktuellen Angelegenheit bezüglich eines Tieres aus meiner näheren Umgebung, welches bereits beim VetA bekannt ist, in den letzten Wochen im Auslaufgebiet einen Mann angefallen und nur von ihm abgelassen hat, um dann einen Hund zu zerlegen, wandte ich mich Heute an mein geliebtes VetA :unsicher:

Ich möchte dazu sagen, dass man mich dort bereits kennt allein schon bei meiner Telefonnummer die Nase rümpft und weiß, dass man mir mit der Bezeichnung "Kampfhund" nur mit Diskusionsfreude begegnen kann.

Ich rief dort an, gab den Sachverhalt an, das ich dabei bin die Geschädigten zu kontaktieren und bat um die Öffnungszeiten(welche ich immernoch nicht im Kopf habe)
.

Ich bat weiterhin um die Auskunft, ob seinerzeit die Auflage erteilt wurde, dass das Tier eine Hundeschule besuchen sollte. So wurde es mir zugetragen. Ich gab seinerzeit auch an, das es sich hierbei um eine tickende Zeitbombe handelt, die, je länger sie bei ihren jetzigen Leuten bleibt, immer schwieriger zu entschärfen sein wird.

Nun gut, der Zustand hat sich stark verschlimmert und die Halter schreien, "ich kann sie nicht halten,ich kann sie nicht halten" oder gehen stiften, damit man sie garnicht dran kriegt und lassen das Tier machen.

Nach einer langen Diskusion sagte man mir zum xten mal, das ich darüber keine Auskunft bekommen werde, da ich Dritter und nicht Geschädigter bin. Es wäre auch irrelevant ob ich selbst schon Anzeige erstattet habe und man wimmelte mich ab mit der Aussage...

"Arbeiten sie da mit ihren Vereinen zusammen ! Wir haben hier Tag für Tag haufenweise Anrufe, wo die Ärzte zur Kontrolle fahren müssen."

Da fiehl selbst mir nichts mehr ein und ich sagte, das ich mit den Geschädigten, PERSÖNLICH zu gegebener Zeit vorsprechen werde und gab mich wiedermal geschlagen.

Jetzt frage ich mich, seid wann ist ein Verein dazu berechtigt, eine amtliche Kontrolle durchzuführen und ein Tier einzuziehen???

Wozu, bastel ich an verdrehten Seelen und halte die Augen nach potentiell gefährlichen Hunden offen, deren Halter völlig beratungsresistent sind, wenn ich von seiten der Behörden, teilweise solche Aussagen zu hören bekomme, die soviel aussagen wie, "Wir haben genug zu tun, gehen sie uns nicht auch noch auf die Nerven!"

Verzeiht aber ich musste meinem Frust hier mal luft machen.

Jetzt gehts es mir wieder einigermaßen gut.

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Gruß
Dennis

PS: So ein Misst, jetzt habe ich in meinem Eifer, die Überschrift vermasselt.
 
  • 27. April 2024
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Hi Dennis E. ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Dennis!
Wenn ich am Telefon so abgewimmelt werde, dann setze ich mich hin, schreibe einen sachlichen(!) Brief, in dem ich um eine Antwort meiner gestellten Fragen bis zum ... bitte, darauf hinweise, daß die Behörde nunmehr von einem gefährlichen Hund informiert ist, sollte es durch Nichteinschreiten zu einem Vorfall kommen daher auch ggf. auch zur Verantwortung gezogen wird und schicke diesen per Einschreiben/Rückschein ab.
Spätenstens jetzt werden die Herrschaften ganz schnell tätig....;)
Viele Grüße
Trollmama
 
Unterschrieben! zudem würde ich mich an die Presse wenden und einen Leserbrief schreiben mit dem Verweiß das auch Kinder geschädigt werden könnten.

Sowas darf nicht auf die lange bank geschoben werden!

Mollywoman
 
Juhu,

mollywoman schrieb:
das auch Kinder geschädigt werden könnten.

Ist doch schon passiert und auch beim Amt bekannt :( . Schon seid fast einem Jahr.

Das ist doch das Miese daran. Bei den aktuellen Dingen heißt es "Uns liegt nichts vor,hellsehen können wir nicht" worauf ich dann sage "Genau aus dem Grund rufe ich sie ab und an mal an oder stehe bei Ihnen im Büro und erstatte Anzeige aber etwas unternehmen tun Sie trotzdem nicht!"

Was ich mit denen da schon Diskutiert habe:nee:

Auch war ich schon so frech zu sagen "Bevor bei euch hier nicht wirklich Blut aus den Venen spritzt,ein Hundebein fehlt, Jemand zerpflückt wird oder es sich eindeutig um einen Hund von Staff & Co handelt, bekommt ihr euern Hintern doch eh nicht hoch!" (ich muss dazu sagen das diese Aussage, aufgrund einer Diskusion passierte, die mich sehr sauer machte).

Es herrschte wohltuhende Ruhe im Raum.

Aktiver geworden sind sie dadurch aber auch nicht. Leider.

Und ich muss dazu sagen, dass ich auf dem bürokratischen Wegen, noch sehr viel dazu lernen muss.

Wenn das überall so ist, kracht irgendwann die Atombombe auf uns hinab und ein halbes Jahr später kriegen die Überlebenden die Warnung vor die Höhle gelegt. Weio !

Gruß
Dennis
 
Was ist so schlimm daran, dass die Behörden nicht mit personenbezogenen Daten nur so um sich werfen?

Wenn du Ross und Reiter nennen kannst wird auch deiner Anzeige Gehör geschenkt. Mit bloßer "Bellerei" geht da gar nix.
 
Bürste schrieb:
Was ist so schlimm daran, dass die Behörden nicht mit personenbezogenen Daten nur so um sich werfen?

Wenn du Ross und Reiter nennen kannst wird auch deiner Anzeige Gehör geschenkt. Mit bloßer "Bellerei" geht da gar nix.

:unsicher:... sei nicht böse ! Ließ nochmal genau ! Hier gings nicht um Personenbezogene Daten ! Die brauche ich nicht, da der Hund 4 Häuser weiter wohnt.

Es ging lediglich um die Maßnahme, klarheit zu schaffen, da schon bei der damaligen Vorstellung des Hundes auf Deibel komm raus gelogen wurde.

Und wenn ich eine Involvierte Person bin, darf ich ja wohl darum bitten mir die Auskunft zu erteilen ob das angezeigte Tier eine Hundeschule besucht hat, um das Gefühl zu haben das etwas Sicherheit einkehrt. Um es mal aus der Perspektive zu beschreiben.

In dem Sinne Datenschutz??? Hund mal angeguckt und garnichts gemacht ! Darin besteht der Sinn des Datenschutzes wohl eher.

Gruß
Dennis
 
Dennis E. schrieb:
Es ging lediglich um die Maßnahme, klarheit zu schaffen, da schon bei der damaligen Vorstellung des Hundes auf Deibel komm raus gelogen wurde.
Was du, wenn du es beweisen kannst, zur Anzeige bringen kannst.
Dennis E. schrieb:
Und wenn ich eine Involvierte Person bin, darf ich ja wohl darum bitten mir die Auskunft zu erteilen ob das angezeigte Tier eine Hundeschule besucht hat, um das Gefühl zu haben das etwas Sicherheit einkehrt. Um es mal aus der Perspektive zu beschreiben.
Nö, darfst du nicht. Schaltest du aber einen Anwalt ein, kann der Akteneinsicht nehmen, wodurch auch du den Sachverhalt nachvollziehen kannst.
Dennis E. schrieb:
In dem Sinne Datenschutz??? Hund mal angeguckt und garnichts gemacht ! Darin besteht der Sinn des Datenschutzes wohl eher.
Nein, das hat mit Datenschutz nun gar nix zu tun.
 
Dennis E. schrieb:
Nach einer langen Diskusion sagte man mir zum xten mal, das ich darüber keine Auskunft bekommen werde, da ich Dritter und nicht Geschädigter bin. Es wäre auch irrelevant ob ich selbst schon Anzeige erstattet habe und man wimmelte mich ab mit der Aussage...

Absolut korrekt.
Inwiefern bist du bestroffenm, bzw. aus welchem Grund hast du Anzeige erstattet ? Bist du schon einmal von diesem Hund gebissen worden ?

Dennis E. schrieb:
und halte die Augen nach potentiell gefährlichen Hunden offen, deren Halter völlig beratungsresistent sind, wenn ich von seiten der Behörden, teilweise solche Aussagen zu hören bekomme, die soviel aussagen wie, "Wir haben genug zu tun, gehen sie uns nicht auch noch auf die Nerven!"

Das habe ich nun wahrscheinlich falsch verstanden.
Liest sich so, als würdest du durch die Gegend rennen, um Hund/Halter-Gespanne aufzuspüren, die deiner Einschätzung nach eine Gefahr darstellen um sie dann beim OA anzuschwärzen.
Bitte mal näher erklären.
 
Hi,

Nemesis schrieb:
Bist du schon einmal von diesem Hund gebissen worden ?
Genau das ist der Knackpunkt ! Ich kann es mir nicht erlauben, von derartigen Hunden attackiert zu werden, da es sich Negativ auf den, in dem Moment, von mir mitgeführten Hund auswirken könnte.

Ich bin da mehr der Vermittler und Berater,hier in meiner Gegend. Das weiß das Amt aber ! Es gibt einen bestimmten Grund, warum man mich auf derartige Vorfälle anspricht.

Und zu deiner Frage... ich habe weißgott besseres zu tun als den Spion zu spielen. Das ist Unsinn. Noch dazu schreibe ich Heute verhältnismäßig viel hier.

Ich gebe aber zu, ein wenig wie du es verstanden hast, ließt es sich im nachhinein auch. Das war nicht beabsichtigt. *g

Wie oben schon erwähnt, werde ich darauf angesprochen und vieles stellt sich als belanglose Rauferei herraus, wie sie überall und immermal wieder passieren kann. Wirklicher Schaden entsteht in den wenigsten Fällen. Manche denken sich aber, au ich kenn da einen und überbewerten das Ganze dann weil sie aufgrund der Berichterstattung der Medien, in jedem Beller und jedem Knurrer gleich eine aggressive Handlung sehen.

Hoffe ich konnte Dir deine Frage ein wenig beantworten.

Gruß
Dennis
 
Danke Dennis, ja, im Wesentlichen sind meine Fragen beantwortet.
Nur eines noch, was ich nicht verstehe : wenn du nicht direkt betroffen bist, warum rennst du dann also (bitte korrigieren, wenn ich es falsch verstanden habe) zum Amt, um anderer Leute Dinge zu klären ? Mal unabhängig davon, ob das mit oder ohne deren ausdrücklichen Wunsch geschieht.
 
Hallo Nemesis,

ich unterstütze diese Leute. Viele haben Angst und trauen sich garnicht erst Anzeige zu erstatten.

Einige bekommen gesagt, "Es gab keine Verletzten aber wir nehmen es zur Kenntnis". Eine Attacke zum beispiel, bei der das angreifende Tier von Dritten abgewehrt oder gleich ganz gehalten werden konnte. Hunde die sich losrissen zum Beispiel. Hunde die Äußerst aggressiv gegenüber ihrer Umwelt sind und die ihre Besitzer selbst über befahrene Straßen zerren und solche Sachen.

Einige sagen auch, "ok mein Hund wurde angegriffen und verletzt aber mir hat man gesagt, wenn mein Hund nicht an der Leine war, hab ich da keine Chance"

Ist doch blödsinn ! Wenn euer Hund beifuß steht, mit gehorsam neben euch her läuft und von einem wildgewordenem Hund, der auf euren drauf zu stürzt, attackiert wird. DANN ERSTATTET ANZEIGE !!!!

In der Regel heißt es eh, "Wenn sich zwei Hunde das Beißen bekommen, lassen Sie die Leine los!" Wird es bei mir nie geben ! Bei mir wird getrennt ! Aber der Angreifer ist doch in so einem Fall klar zu erkennen!?

Gruß
Dennis
 
Nur damit ich das richtig verstehe: Du erstattest für andere Leute Anzeige zu Vorfällen, bei denen du gar nicht anwesend warst???
 
Dennis E. schrieb:
Wenn euer Hund beifuß steht, mit gehorsam neben euch her läuft und von einem wildgewordenem Hund, der auf euren drauf zu stürzt, attackiert wird. DANN ERSTATTET ANZEIGE !!!!

Sorry Dennis, aber es gibt Menschen, die in der Lage sind, mit derartigem umzugehen, ohne gleich zum Denunzianten zu werden oder - völlig überzogen - einen Behördenweg zu gehen.

helki schrieb:
Nur damit ich das richtig verstehe: Du erstattest für andere Leute Anzeige zu Vorfällen, bei denen du gar nicht anwesend warst???

So verhält es sich anscheinend.
 
Also ich verstehe das so, bitte korrigiere mich, falls ich falsch liege...

Es geht um einen Hund, der schon mehrfach auffällig wurde, es wurden mehrfach Anzeigen gegen die Halter geschaltet und trotz allem legen die Behörden die Hände in den Schoß und unternehmen nichts um die Gesellschaft vor diesem brisanten Hund-Halter-gespann zu schützen, bzw. das Amt SCHEINT nichts zu unternehmen bzw. unternehmen zu wollen. Nun ist es wohl wieder zu einem Vorfall mit dem Hund gekommen, welchen Dennis dann dem Amt gemeldet hat, auch wenn er persönlich nicht betroffen war, sich aber trotz allem durch diesen Hund bedroht fühlt auf Grund der Vorfälle die es bereits gegeben hat, das Amt jedoch sieht auch weiterhin anscheinend keinen Grund zum handeln. Und darüber regt er sich auf und DAS kann ich verstehen, denn wie Dennis ja auch schon sagte, wenn es sich bei diesem gefährlichen Hund um einen Soka handeln würde, dann würde das Amt reagieren, bei einem "normalen" Hund scheinen sie jedoch keinen Handlungsbedarf zu sehen und das ist meiner meinung nach wirklich nicht i.O.. Oder hab ich Dich falsch verstanden?
 
Dennis, hast du denn mal mit den Haltern dieses Hundes gesprochen und die direkt gefragt, ob sie eine Hundeschule besuchen o.Ä.?

Davon konnte ich nichts lesen in den bisherigen Angaben und ein direktes Gespräch mit der anderen Seite sollte doch wohl erfolgen, bevor man andere Menschen anzeigt.
 
Hallo,

och menno, leute, ihr seid ja schwierig. Lest doch mal bitte richtig.

Ich UNTERSTÜTZE Leute, die eine Anzeige erstatten möchten und bei denen es gerechtfertigt ist. Ich erstatte sie nicht selbst.

Und Steffy, in etwa hast du es richtig verstanden. Die Hündin ist jetzt 3 Jahre alt und es gab schon mindestens 11-13 Vorfälle. 3 davon wurden zur Anzeige gebracht. Von einer weiß man angeblich nichts. In diesem Fall, ist auch niemand zu Schaden gekommen.

Helki, auch ein Grund warum ich ein wenig Boshaft bin. Ich hatte darum gebeten mir mitzuteilen, ob die Hündin DAMALS die Auflage bekommen hat eine Hundeschule zu besuchen. Diese Aussage verweigerte man mir.

Jetzt alles verstanden?

Gruß
Dennis
 
Dennis E. schrieb:
Ich UNTERSTÜTZE Leute, die eine Anzeige erstatten möchten und bei denen es gerechtfertigt ist. Ich erstatte sie nicht selbst.

Neee, ich hab das immer noch nicht verstanden. Du unterstützt Leute, die zu dir kommen und sich über Hund XYZ beschweren? Bei den Vorfällen selbst warst du nicht anwesend und Rücksprache mit der anderen Seite hältst du auch nicht? Sehe ich das richtig? Bitte korrigiere mich, wenn ich das falsch verstanden habe.


Dennis E. schrieb:
Ichhatte darum gebeten mir mitzuteilen, ob die Hündin DAMALS die Auflage bekommen hat eine Hundeschule zu besuchen. Diese Aussage verweigerte man mir.

Jetzt alles verstanden?
´

Nein, ich habe es noch nicht verstanden. Wen hattest du gebeten, dir mitzuteilen, ob die Hündin Auflagen bekommen hat? Den Besitzer der Hündin? Leute, die dir von "Vorfällen" berichten? Das Amt?

Noch mal meine Frage: Hast du dir mal die Mühe gemacht, mit den Besitzern der "auffälligen" Hündin persönlich zu sprechen?
 
Hallo Dennis,

Dennis E. schrieb:
Jetzt frage ich mich, seid wann ist ein Verein dazu berechtigt, eine amtliche Kontrolle durchzuführen und ein Tier einzuziehen???

Ein Verein kann keine amtlichen Kontrollen durchführen, das kann logischerweise nur ein Amt. Ich nehme an, mit der Aussage "arbeiten Sie mit Ihren örtlichen Vereinen zusammen" meinte das VetAmt den örtlichen Tierschutzverein.

Du kannst beim jeweiligen Tierschutzverein anrufen, und denen Bescheid sagen. Im Normalfall (zumindest ist das bei uns so), schreiben die sich das auf und fahren dann dorthin, klingeln höflich an der Türe, stellen sich artig vor und fragen nach dem Hund.
Entweder, sie werden wieder rausgeschmissen mit der Androhung einer Klage von wegen Hausfriedensbruch, oder es macht keiner auf (dann kommen sie im Normalfall wieder), oder sie werden reingelassen und reden mit den Leuten, schauen sich den Hund mal an.

Sollte regelmäßig niemand anzutreffen sein oder der Hund ist tatsächlich angriffslustig, wird auch dein Tierschutzverein dem VetAmt (mit dem sie normalerweise in mehr oder weniger harmonischer Beziehung zusammenarbeiten) Dampf machen und dann müssen die handeln.

Selbst wenn sie dann wieder nicht den Hund einziehen o.ä., bleibt der TSV normalerweise so lange dahinter, bis sich die Situation verbessert hat.

Du solltest also in jedem Fall mal bei deinem örtlichen TH anrufen und denen berichten, dann sollte auch von deren Seite etwas passieren.

Liebe Grüße,
Kaze
 
helki schrieb:
Wen hattest du gebeten, dir mitzuteilen, ob die Hündin Auflagen bekommen hat? ..... Das Amt?

Wenn ich da mal aushelfen dürfte : so ist es.
Weder betroffen, weder gesetzlicher Vertreter noch sonstwie ordnungsgemäß berechtigt.....und ärgert sich darüber, daß er keine Auskunft bekommt.
Läuft offensichtlich bei jedem ihm "gemeldeten" Vorfall (von Leuten, die es scheinbar nicht alleine schaffen, beim Ordnungsamt vorstellig zu werden obwohl sie betroffen sind) beim Amt auf oder ruft zumindest dort an und registriert , daß man ihm dort mit einer gewissen Gereiztheit begegnet. Unklar ist, ob ihm klar ist, warum das wohl so sein könnte.

Ich glaube, so kann man das zusammen fassen. ;)
 
:rolleyes: Um was für einen Hund handelt es sich denn da? Ich mein - wenn die Leute nicht in der Lage sind, den Hund zu halten - wie gross ist der? Die nächste Frage ist - warum sichern die den Hund nicht mit Maulkorb, wenn sie doch wissen, dass er beisst???

Die Halter des Hundes wohnen doch gleich in Deiner Nachbarschaft, oder? Warum gehst Du da nicht einfach hin und fragst die mal?

Der Mann, der gebissen wurde, wurde doch sicherlich ärztlich versorgt, oder? Darüber gibt es doch auch ein Gutachten....warum wird das nicht beim zuständigen Amt eingereicht?
 
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