unfähige "Hundetrainer" auf Plätzen und Leute die alles glauben

*SpanishDream*

15 Jahre Mitglied
Mir gehts grad tierisch auf den Sack, das da so viele rumrennen und sich Hundetrainer nennen die weniger Verstand haben als so manches naive Kind... Kein Plan von der Verordnung und prahlen mit ihrem Unwissen herum und brüllen falsche Tatsachen rum. :unsicher: und natürlich die Mutter von meinem Freund, die so hysterisch ist weil der Grundböse Kampfhund dringend erzogen werden muss, weil sie ja sonst Kinder frisst. :heul:

Zum Hund:
Abby, 6 Monate, nette, liebe, freundliche Staffhündin. Manchmal frech, wie es sich gehört, aber absolut händelbar, hört auf Kommandos, ist sehr verträglich und zeigt nichts an Aggressionen, zerrt an der Leine (wenn man sich ziehn lässt)

Sie tingeln nun jedes Wochenende von Hundeplatz zu Hundeplatz... jeder Hundeplatz ist für ein Tag gut, bis irgendwer sagt er hat da negative Erfahrungen gemacht, dann wird nach dem neuen super ultimativen Hundeplatz gesucht, und auch jede Woche ein neuer nach Empfehlung gefunden...

Das Erlebnis vom letzen WE mal kurz:
Welpengruppe (Abby ist 6 Monate!!) da waren Welpen im Alter von 8 Wochen und diverese grobklotzige Junghunde wie Abby... (alle ohne Leine, spielen usw)
Find ich schon zum kotzen, man kann doch keinen Staffjunghund in ne Gruppe stecken, in der Yorkshire Welpen von 10 Wochen rumflitzen...
Dann sollte Abby LERNEN nicht zu den kleinen Welpen zu rennen, mit Hilfe von einem Schlag auf den Hintern mit der Leine, das hat der super Trainer gemacht.
Da hätte ich ihm maximal die Leine um die Ohren gehaun und wäre umgekehrt...

dann das Super Fachwissen:
Ein Kampfhund ist VERPFLICHTET ne Begleithundeprüfung abzulegen
Die Sachkunde MUSS alle 2 Jahre komplett wiederholt werden und kostet 200€
Die Steuern kosten überall über 1000€
Der Wesenstest kostet 700€
Es schadet Abby, wenn sie mit erwachsenen Hunden Kontakt hat, sie darf nur mit gleichaltrigen zusammen sein (folglich darf sie nicht mehr zu meinen Hunden)

Wieso machen solche Leute Hundeschulen auf, warum leiten diese Hundeplätze??:heul:

Morgen ist der nächste super Hundeplatz dran, denn der ist ganz toll, da wurden schon viele Kampfhunde als Familienhunde ausgebildet. *hust*

Ich weis dass es bald gewaltig klatscht, und zwar keinen Beifall. Gini wird heftig, wenn ihr alle 6 Monate mal eine Hündin vorgesetzt wird, die grob spielt und kaum Grenzen von anderen Hunden kennt, weil immer nur mit gleich groben, respektlosen Hunden Kontakt hatte... Abby und Gini müssten bald läufig werden, und so lange nicht gesehen (bestimmt schon 3 Wochen jetzt) wird Gini sie echt beschädigen wollen...:rolleyes:


Es gehören ja immer 2 dazu, der eine der Mist erzählt und der dumme ders glaubt.

Mir hört sie ja nicht zu, generell hab ich keine Ahnung, bin ja nur ne minderwertige dumme Tierpflegerin, die bei Hundetrainern lernt, Seminare besucht und seit 3 Jahren über 200 Hunde betreut, gepflegt und erzogen habe. Und meine Hunde können ja nur krankheiten mitbringen, weil die mit den Tierheimhunden spielen... Aber trotzdem immer davon schwärmen wie toll die Gini ist und wie gut sie hört. Also irgendwie Shizo...aaargh:eg:


Sorry aber ich musste mir das jetzt gerade mal von der Seele schreiben, da mir sonst der Kopf platzt.

Wenn es einen Trennungsgrund gibt, dann ist es sie....:unsicher:
 
  • 27. April 2024
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Hi *SpanishDream* ... hast du hier schon mal geguckt?
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das tönt nicht gut, die welpenschule geschichte, das ist haargenau das was nicht passieren darf. schlimm. ich hoffe das der hund das wegsteckt.
 
Wie wär`s wenn der Sohnemann mal erwachsen wird und Mutti mal sagt was Sache ist?
 
Wie wär`s wenn der Sohnemann mal erwachsen wird und Mutti mal sagt was Sache ist?

Geht nicht, denn sie muss auf den Hund aufpassen, wenn er arbeiten ist. Eine andere Lösung gibts im Moment nicht... und das macht sie nicht, wenn nicht nach ihrer Pfeife getanzt wird...
Wirklich verf... eh verzwickte Situation...
 
tja dann hätt sohnemann vielleicth mal warten sollen mit nem welpen und bis er sich von mutti abgenabelt hat und die gegebenheiten passen....
 
tja dann hätt sohnemann vielleicth mal warten sollen mit nem welpen und bis er sich von mutti abgenabelt hat und die gegebenheiten passen....

Hätte ich gewusst, wie sie tickt hätte ich auch alles dafür getan, dass er keinen Hund aufnimmt.... aber das hatte sich leider nicht angekündigt...

Aber nicht mehr lang, dann ist es nicht mehr mein Problem...:unsicher: Es regt mich so unglaublich auf...
 
Kennst Du keinen vernünftigen Hundeplatz/ Hundeschule in der Nähe, die Du ihr empfehlen kannst?
Und dazu sagen, dass das ständige Wechseln von Trainern und Methoden nicht gut ist?

Bzw. von jemandem empfehlen lassen auf den sie hört ?


Ist das jetzt der Hund Deines Freundes oder von seiner Mutter? Blick ich grade nicht...
 
das tragische ist das dieser hund alle chancen hatte normal aufzuwachsen, und jetzt werden alle hebel in bewegung gesetzt das sie gestört wird.

aber nebenbei: meine kinder habe ich nie erlaubt ein hund ( oder egal welches tier) zu kaufen-holen-adoptieren( durchstreichen was nicht verlangt wird) solange sie irgendwie von mir abhängig sind.
 
Kennst Du keinen vernünftigen Hundeplatz/ Hundeschule in der Nähe, die Du ihr empfehlen kannst?
Und dazu sagen, dass das ständige Wechseln von Trainern und Methoden nicht gut ist?

Bzw. von jemandem empfehlen lassen auf den sie hört ?


Ist das jetzt der Hund Deines Freundes oder von seiner Mutter? Blick ich grade nicht...


Auf mich hört sie ja nicht, und kenne auch keine Bekannten von ihr...

Es ist sein Hund, aber sie passt auf den Hund auf, während er auf Arbeit ist.... (Wohnen im selben Haus...)
 
Kennst Du keinen vernünftigen Hundeplatz/ Hundeschule in der Nähe, die Du ihr empfehlen kannst?
Und dazu sagen, dass das ständige Wechseln von Trainern und Methoden nicht gut ist?

Bzw. von jemandem empfehlen lassen auf den sie hört ?


Ist das jetzt der Hund Deines Freundes oder von seiner Mutter? Blick ich grade nicht...


Auf mich hört sie ja nicht, und kenne auch keine Bekannten von ihr...

Es ist sein Hund, aber sie passt auf den Hund auf, während er auf Arbeit ist.... (Wohnen im selben Haus...)

Dann kann ER ja wohl auch bestimmen auf welchen Hundeplatz der Hund gehen soll und mit wem er Kontakt haben darf !
(Kann man natürlich nett und diplomatisch formulieren ;) )
 
Kennst Du keinen vernünftigen Hundeplatz/ Hundeschule in der Nähe, die Du ihr empfehlen kannst?
Und dazu sagen, dass das ständige Wechseln von Trainern und Methoden nicht gut ist?

Bzw. von jemandem empfehlen lassen auf den sie hört ?


Ist das jetzt der Hund Deines Freundes oder von seiner Mutter? Blick ich grade nicht...


Auf mich hört sie ja nicht, und kenne auch keine Bekannten von ihr...

Es ist sein Hund, aber sie passt auf den Hund auf, während er auf Arbeit ist.... (Wohnen im selben Haus...)

Dann kann ER ja wohl auch bestimmen auf welchen Hundeplatz der Hund gehen soll und mit wem er Kontakt haben darf !
(Kann man natürlich nett und diplomatisch formulieren ;) )

Anscheinend nicht, weil sonst die Tagesbetreuung nicht gewährleistet ist...
Ich hoffe es ändert sich in den nächsten Wochen, ich lasse meine Hunde nicht wie Abfall / Hunde zweiter Klasse oder sonste was darstellen...und Lust auf sich hassende Hündinnen hab ich auch nicht in der Zukunft.. ansonsten ists Schade um die Beziehung... aber auf so ein blödes hin und her hab ich keinen Bock.
 
Dann kann ER ja wohl auch bestimmen auf welchen Hundeplatz der Hund gehen soll und mit wem er Kontakt haben darf !
(Kann man natürlich nett und diplomatisch formulieren ;) )

das sieht in der praxis aber ganz anders aus, wenn du die mutter wärst und die meinung bist. dieser hund braucht genau diese ausbildung, würdest du dich von sohnemann, der dich schon mit dem hund aufsattelt, noch etwas sagen lassen... ich nicht.

es kann aber sein, das die mutter so versucht spanisch und ihr freund auseinander zu bringen, kinners macht ihr nicht den spass, wegen einem hund! andere wohnung, andere hundeaufbewahrungsart, und im nächsten leben erst ein hund anschaffen wenn man das wirklich alleine auf der reihe bekommt.
 
Unser Welpentrainer ist auch unterirdisch. Profiliert sich schon seit Wochen mit einem vollkupierten Dobermann (5 Monate) der an der Leine zieht. Zack Kettenhalsband und Leinenruck nonstop....die Besitzerin hat keine Ahnung, ist übgerfordert, aber m. E. gewillt was zu lernen.
Habe mich in das Training eingemischt und das kam gar nicht gut an. Übernehme die Welpenstunde hin und wieder. Aber SO bildet man keine Hunde mehr aus! Erst recht keine Welpen/Junghunde. Spinner gibt es leider überall. Es ist traurig es so drastisch zu sagen, aber mit meinem nächsten Welpen gehe ich zur Welpenstunde in einen anderen Verein!
 
Anscheinend nicht, weil sonst die Tagesbetreuung nicht gewährleistet ist...
Ich hoffe es ändert sich in den nächsten Wochen, ich lasse meine Hunde nicht wie Abfall / Hunde zweiter Klasse oder sonste was darstellen...und Lust auf sich hassende Hündinnen hab ich auch nicht in der Zukunft.. ansonsten ists Schade um die Beziehung... aber auf so ein blödes hin und her hab ich keinen Bock.

Hätte ich an deiner Stelle schon lange nicht mehr. Spanish, ich bin sicher, dass dein Freund im Wesentlichen ein lieber Junge ist... aber genau das ist der Punkt.

Der wohnt noch bei Muttern - das ist ja grade bei den Wohnungspreisen bei euch herum durchaus nachvollziehbar, aber nichts von dem bisschen, was ich hier sporadisch im Forum mitkriege, deutet darauf hin, dass er mehr ist als ein Junge, und irgendwie auf dem Weg dahin, erwachsen zu werden.

Kann sein, dass er mit deiner Hilfe versucht, sich von zuhause abzunabeln, weil er allein es nicht schafft... dann ist aber halt die Frage, wie erwachsen er werden kann, wenn du quasi immer vor ihm in der Spur läufst. Statt Mama, die ihm in den Hintern tritt, hat er dann dich, die ihm vorgibt, wo die Reise hingeht... das mag schneller gehen und angenehmer sein, aber die Entwicklungsmöglichkeiten sind auch da begrenzt.

Ich glaube, dass das so für euch beide recht schwierig wird. Was anderes wäre es, wenn er erstmal gelernt hätte, ein zwei Jahre ohne Muttern (und ohne Spanish als "Mutter-Ersatz") auszukommen und ihr euch immer noch gut versteht.

Ist aber nur eine Ferndiagnose. Wie gesagt, so richtig viel krieg ich von euch beiden ja nicht mit. :) Wenn's nicht passt, bitte verwerfen! :hallo:
 
Nee, irgenwie schreibst du das was ich denke...:unsicher:
Kommt mir halt auch so rüber als wäre er da nicht so energisch dabei sich durchzusetzen..

Lucky ist Familenhund, Shari wars auch...
mit 17 bin ich arbeiten gegangen und habe meinen ersten eigenen Hund damit von anfang an alleine finanziert, gut viele Fehler gemacht mit Jack am Anfang. Aber wer ist gleich perfekt? Wir arbeiten nun alles in "Babyschritten" auf und es klappt gut, wir lernen beide ständig :)


Meine Mutter passt auch auf meine beiden auf. Wenn ich ab und an mal feiern gehe, oder in Wiesbaden Schule hab und 12 std unterwegs bin, sie verwöhnt die beiden wo es geht, nunja Muddi halt :) Aber sie würde mir nichts vorschreiben im Bezug auf die beiden... Wobei ich mir da auch nicht so reinreden lassen würde...
 
:(....ja leider kommt immer häufiger vor....

...bei uns landen auch hin und wieder Leute die schon X Hundeschulen durch haben...der Hund jetzt richtige Probleme hat...und wir versuchen das auch wieder hinzubiegen....

...horrende Geschichten bekommt man da zu hören wo man nur den Kopf schütteln kann....

...der schönste Satz von einem HH war mal auf meine Frage warum er denn so lange in der einen Hundeschule geblieben ist, obwohl auch ihm als Laien aufgefallen ist das die Trainingsmethoden nicht ganz koscher waren....

.." ja aber da hat die Stunde 20 Euro gekostet....die werden dann schon wissen was sie tun..".....:uhh:

...ja ....sorry....bei uns kostet die Stunde 4 Euro.........da haben wir natürlich alle keine Ahnung......:unsicher::rolleyes:
 
Bei mir ist es auch so, dass mein Hund während ich arbeite bei meinen Eltern und der Oma ist. Gassi geht immer meine Mutter (sie hatte schon im Umgang mit meinem früheren Hund ungeahnte Talente gezeigt). Sie sagt aber ganz klar: "Deine Hunde erziehst du selbst. Ich geh nur mit denen Spazieren!" Und sie nimmt Warnhinweise an, wie z.B.früher kein Kontakt zu anderen Hunden und bei Schiggy "Vorsicht Jagdtrieb".

Ich bin mir nicht sicher, ob jemand was dazu geschrieben hat, aber kann dein Freund sich nicht um die Erziehung kümmern, wenn er nicht arbeitet? Sprich: Er geht allein auf den Hupla seiner Wahl und wenn Mutti fragt, sagt er: "Alles super" Und die Erziehungserfolge im Laufe der Monate werden seine Aussage dann noch positiv untermauern!:hallo:
 
Wart Ihr im SSGH Ffm- Bockenheim? Dort hat man sowohl Ahnung von den Gesetzen, wie auch Erfahrung mit Staffs in Junghundegruppen oä.
Aber gebauchpinselt wird da keiner, der keine Eigeninitiative zeigt und auch WILL. ;)
 
Nö Crab, da (noch) nicht.

Chiquita, nee denn der Hund zeigt ja laut ihr massives Fehlverhalten. ZB sie will den Vögeln hinterher aufm Feld und zieht an der Leine. Und dann springt sie an ihr hoch, weil sie dafür auch bestätigt wird mit viel streicheln und labern.
Jo, das wars auch schon, an dem hochgestörrten Tier...
 
@SpanishDream...

Was wäre dir denn bezogen auf den Hund DEINES Freundes wichtig, dass es getan WIRD, damit er NICHT schon in jungen Jahren VERDORBEN wird von DRITTEN?

Heutzutage ist fast alles möglich zu tun. Und halt eben auch Hundeschulen eröffnen. Da muss man nicht besonders viel Ahnung haben. Ein paar Kurse belegen, Bescheinigungen (Zertifikate) erledigen und schwups geht`s los. Die Medien tun ihr Übriges. Möchte NICHT wissen, wer sich bereits alles als "Hundeversteher" betrachtet, nur weil er mal ein paar Bücher von und über bspw. C. Milan geistig eingesogen hat, oder z. Zt. halt den Rütter anschaut im Fernsehen.

Frage. Hast du den Hundetrainer da mal gefragt, woher er den ERST fünf Monate alten und KUPIERTEN Dobermann bezogen hat? Meinem Wissenstand nach ist seit 1987 kupieren der Ohren und seit 1998 kupieren von Schwänzen an Hunden in Deutschland verboten. Ausnahmen sind medizinische Notwendigkeit und der Einsatz des Hundes anlässlich der Jagd.

Auszug "Kupieren->Wikipedia":

Das Kupieren der Ohren eines Dobermann fügt dem Tier langanhaltende Schmerzen zu, die nicht auf einem vernünftigen Grund beruhen. Die Maßnahme ist deshalb tierschutzwidrig und strafbar. Dies gilt auch dann, wenn der Eingriff an den Ohren nicht in Deutschland, sondern im Ausland vorgenommen wurde, wo dies noch erlaubt ist. Denn wer seinen Hund nur deshalb kurzfristig ins Ausland bringt, um dort die Ohren kupieren zu lassen, macht sich strafbar, weil der Hund die Schmerzen nicht nur unmittelbar beim Eingriff hat. Diese Schmerzen dauern vielmehr noch mehrere Wochen während der Nachbehandlung (2-4 Wochen) an. Ein vernünftiger Grund für das Kupieren der Ohren liegt im Sinne des Tierschutzgesetzes nicht vor (AG Neunkirchen, Az. 19.536/93).

Und noch eine Frage.

Du sprichst von deinem nächsten Welpen. Wieviel hattest du denn bisher schon?
 
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