TV-morgen GEJAGTE JÄGER

. In Wirklichkeit gibt es "nur" 1 Todesfall pro Jahr der von einem Jäger bei der Ausübung der Jagd verursacht wurde. Wobei natürlich jeder Fall einer zu viel ist.
#

also wenn ich wie ihr die petaliste anschau, dann hat einer einen im aug 13 erschossen,und im märz 13 auch.
wären also schon mal 2 statt 1.
und da es versch listen gibt, fände sich vielleicht auch noch nr.3, 4?
 
  • 8. Juni 2024
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Hi siwash ... hast du hier schon mal geguckt?
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herzerfrischend, was du dir für quatsch an argumenten einfallen lässt, um auch ja nicht eine einzige frage zu beantworten:)
 

da ich nur von den revieren,die ich kenne, reden kann, kann ich nur sagen, genau an den jungen, die auch zu engagement bereit sind, hapert es.
von den anderen hat es genug-aber die sind eher eine plage und wenig hilfreich.


Es gibt "alte Hasen" (haha) die freiwillig Jungjäger weiter anlernen und ihnen zu Jagdgelegenheiten verhelfen. Aber die sind sehr rar. Ein Großteil hat absolut keinen Bock auf Jungjäger, auf die mit denen verbundene Arbeit und deren Risiko.

na also. und warum haben viele alte keinen bock mehr? weil es den jungen mehr und mehr am engagementwillen, an anstand, andererseits aber auch an wortlosem gehorsam fehlt.
die einen wie die anderen sind kein anreiz, sich selbst einzusetzen.
[/quote]

Tschuldigung...aber das ist wirklich derart fern der Realität...ist mir zu mühsam auf jeden falschen Satz einzugehen. Ich fasse daher zusammen: Du hast keinen Schimmer. :lol:
Kehre einfach jede Deiner Aussagen ins Gegenteil um und es kommt etwas raus was annähernd der Realität entspricht.
 
Tschuldigung...aber das ist wirklich derart fern der Realität...ist mir zu mühsam auf jeden falschen Satz einzugehen. Ich fasse daher zusammen: Du hast keinen Schimmer. :lol:
Kehre einfach jede Deiner Aussagen ins Gegenteil um und es kommt etwas raus was annähernd der Realität entspricht.

statt in 3 sätzen nichts zu sagen, hättest du mit gleicher buchstabenzahl sicher auch antworten können.
 
. In Wirklichkeit gibt es "nur" 1 Todesfall pro Jahr der von einem Jäger bei der Ausübung der Jagd verursacht wurde. Wobei natürlich jeder Fall einer zu viel ist.
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also wenn ich wie ihr die petaliste anschau, dann hat einer einen im aug 13 erschossen,und im märz 13 auch.
wären also schon mal 2 statt 1.
und da es versch listen gibt, fände sich vielleicht auch noch nr.3, 4?

ich wiederhole die frage an jackie.
wie belegst du diesen 1 todesfall?

ebenso 2012. nehmen wir die statistik von abschaffung der jagd. gesammelte pressedaten.
2012: 4 tote durch jäger in ausübung der jagd.
die anderen fast 30 toten sind tote, die ausserhalb der ausübung entstanden.
wenn man das mal so formulieren darf.
erschossene ehedamen oder liebschaften, familienauslöschungen,oder selbsttötungen aus versehen weil schusselig mit den kanonen umgegangen.
die vielen verletzten, die es halt dumm erwischt hat, kommen dann am schluß.
dafür gibt es sicher nicht in allen fällen presse.
die vielen genötigten, die mit kanone bedroht wurden, stehen ebenfalls nicht in den pressen.
 
Hätte ich...aber ehrlich...irgendwann vergeht einem halt auch die Lust. Du erfindest Dinge die dann andere widerlegen dürfen.
 
also, erfinden ist was anderes:)
zb todeszahlen. 1.
oder wie nennst du das? hoffnung?
 

Mal eine kurze Ausführung zu den Streckezahlen:
Diese Zahlen werden nicht vom DJV „ausgewürfelt“, überhaupt besteht keine Zwangsmitgliedschaft für Pächter im DJV, geschweige den für normale Jäger.
Der Landesverband Bayern ist auch vor einigen Jahren aus dem Verband ausgetreten,
2 andere Landesverbände stehen kurz vor dem Austritt und mit dem ÖJV existiert ein konkurrierender Verband. Der DJV hat kein Monopol oder gar hoheitliche Aufgaben für den Staat.

Für Hochwild (ausgenommen Wildschweine) und zusätzlich Rehwild existieren sogenannte „Abschußpläne“, die Grundstückseigentümer und Jägern für ein Revier, unter Berücksichtigung vorherigen Strecken, Wildschäden, Wildsichtungen, ausarbeiten.

Letztes Wort bei diesen Abschußplänen hat jedoch die Untere Jagdbehörde, die Ausarbeitung von Jäger u Eigentümer sind VORSCHLÄGE, die Behörde kann und wird, wenn sie anderer Meinung ist, die Zahlen ändern.
Ich habe in den letzten Monaten auch schon mehrfach nachgewiesen, dass vielen Jägern die ANZAHL DER GEFORDERTEN ABSCHÜSSE ZU HOCH IST und sie dagegen vor Gericht klagen weil sie sich nicht zu SCHÄDLINGSBEKÄMPFER degradieren lassen wollen.

Jeder Pächter in D ist verpflichtet, für die Tierarten, für die ein solcher Plan existiert, binnen Wochenfrist Anzahl, Art, Geschlecht u geschätztes Alter erlegter Tiere an die Untere Jagdbehörde zu melden! Insgesamt sind das ca 1,2 Mio Reh, 68tsd Rotwild, 61tsd Dammwild, und 400tsd Wildschweine,
in Summe also FAST DIE HÄLFTE DER GESAMTEN 4 MIO.

Für alle anderen Tierarten muss die Anzahl der erlegten Tiere zum Ende des JagdJahres (31.03.) ebenfalls an die Untere Jagdbehörde gemeldet werden. Diese Meldungen haben URKUNDENCHARAKTER

Mal abgesehen davon, dass für ALLE STAATSJAGDEN diese Zahlen direkt vorliegen,

ist die Behauptung, JEDER PÄCHTER in D würde seine Zahlen so manipulieren können, dass man die veröffentlichte Streckenzahlen VERDOPPELN kann/muss

der WITZ schlechthin, es würde bedeuten:
Jeder Pächter müsste im MAI schon wissen, wie das restliche JagdJahr läuft und welche FRISIERTEN ZAHLEN er abgeben muss, damit es IM MÄRZ DES NÄCHSTEN JAHRES EIN STIMMIGES BILD GIBT!!!
Stimmig auch mit den umliegenden Revieren und Staatsjagden.


Fallwild wird eingetragen
Unfallwild wird eingetragen
Wild für Hundeausbildung wird eingetragen

Die typisch deutsche, bürokratisierte Idiotie ist so genau, dass ein Rehkitz, dass VOR dem 01.09. eines Jahres bei einem Verkehrsunfall stirbt NICHT eingetragen werden darf, NACH dem 01.09. jedoch eingetragen werden MUSS, weil es während der Jagdzeit, die für diese Wildart gilt, stirbt!

Und da hocken die sich bei der verlinkten Seite hin und sagen „wir sind der Meinung, diese Zahlen sind zu nieder, wir verdoppeln die“???

Unter seriöser Diskussionsgrundlage versteh ich eigentlich was anderes….



Zu den „40 Toten im Jahr“ hat ja Jackie schon was geschrieben,
hier gibt’s auch ein PDF, in dem einige Fälle erklärt werden

(danke jackie)

Wenn BEZIEHUNGSTATEN zwischen Eheleuten, wenn jeder VERKEHRSUNFALL, WANDERUNFALL usw. wenn Jäger betroffen od in der nähe sind URSÄCHLICH mit der Jagd in Verbindung gebracht wird, können wir doch einfach
350.000 Jäger bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 75 Jahren nehmen,
dann sind das pro Jahr 4.666 Tote im Zusammenhang mit der Jagd!
Das ist doch immerhin mal ne Zahl…. :unsicher:





Fassen wir doch mal zusammen:

Ihr unterstellt den Jägern, arrogant zu sein und nicht auf Argumente einzugehen,

dabei ist schon der Grundtenor des ersten Absatz auf der verlinkten Seite:
„Uns sind die Zahlen zu nieder, Wir verdoppeln die, DAS IST DANN FAKT!!“


Ihr unterstellt den Jägern, dass ihr Fachwissen nicht ausreicht, sie viel zu wenig Ahnung haben und sich zuviel auf ihr mangelhaftes Wissen einbilden um ernst genommen zu werden

dabei bekommt Ihr es nicht mal hin, eins EURER EIGENEN HAUPTARGUMENTE in den richtigen Kontext zu bringen. Stichwort: Blattschußquote



Ihr unterstellt den Jägern, der Nachwuchs könnte keine neuen Wege gehen, sich den Vorgaben der „Alten“ zu entziehen, würden immer BEEINFLUSST und ABHÄNGIG von den Altmodischen nicht in die „neue“ Zeit passen

dabei schafft Ihr es nicht mal, eure eigene Argumentationskette auf PLAUSIBILITÄT zu prüfen



Ihr unterstellt, wenn man Jäger an den Jagdgesetzen mitarbeiten ließ, könnte man auch Pädophile auch an Kinderschutzgesetzen mitschreiben lassen

dabei hat kein VORWURF, den Ihr erhoben habt, auch nur einem ZWEITEN BLICK standgehalten, MANIPULATIVE und AUFBAUSCHENDE Aussagen zu EINZELFÄLLE, BEWUSSTES weil so blöd kann man eigentlich nicht sein VERDREHEN von Zahlen wie es mir nicht einmal während der größten Kampfhundehysterie untergekommen ist, waren Grundlage für Vorwürfe gegen Jäger


Aber mit Jägern kann man nicht vernünftig diskutieren….


Und das SCHÖNSTE EIGENTOR:
Gesetz des Falles, wir gehen wirklich einmal von 9 Millionen erlegter Tiere und solch mangelhaften Schießkünste, wie Ihr es unterstellt, aus,
dann müsste in D PRO JAHR MINDESTENS 18 MILLIONEN BIS 20 MILLIONEN Mal geschossen werden

und Ihr müsst im vierten Jahr immer noch auf nem pobligen Vereinsheim herum reiten….???




Sorry, langsam fällt es mir wirklich schwer, die Fassung zu behalten,
ich komme mir hier auf eine Art und Weise verarscht vor,
dass ich nicht mehr weiß, ob ich lachen od bitterlich weinen soll!!!

Ja, es gibt Idioten unter den Jägern;
Ja, es gibt welche, die fahrlässig Handeln und auch bewusst gegen die Gesetze verstoßen;
Ja, es gibt welche die keine Ahnung haben

DIE GIBT ES IN JEDER INTERESSENGRUPPEN AUF DER WELT,

JÄGER SIND EIN NORMALER QUERSCHNITT DER BEVÖLKERUNG!!!


KEINER MUSS DIE JAGD MÖGEN,
es ist mir völlig egal, weil es jedermanns eigene Wahl ist,
OB JEMAND DIE JAGD AUS PERSÖNLICHEN GRÜNDEN ABLEHNT ODER NICHT,
OB JEMAND FLEISCH ISST OD NICHT,
OB JEMAND WAFFEN MAG ODER NICHT
aber

JEDER, DER ANDEREN ETWAS VERBIETEN WILL, WAS IHNEN, IM RAHMEN DER GÜLTIGEN GESETZE, ZUSTEHT,
SOLLTE VORHER SEINE EIGENE SITUATION ÜBERDENKEN
UND SICH BELASTBARE GRÜNDE ERARBEITEN;
NICHT IM KAFFESATZ LESEN, AUSWÜRFELN,

ODER DENKEN, DIE PERSÖNLICHE WILLKÜR REICHT AUS!!


Wenn ich noch offene Sach(!)fragen beantworten kann, mach ich es gern,
ansonsten halt ich mich mal zurück....
 
i

Zu den „40 Toten im Jahr“ hat ja Jackie schon was geschrieben,
hier gibt’s auch ein PDF, in dem einige Fälle erklärt werden

(danke jackie)


Ja, es gibt Idioten unter den Jägern;
Ja, es gibt welche, die fahrlässig Handeln und auch bewusst gegen die Gesetze verstoßen;
Ja, es gibt welche die keine Ahnung haben

DIE GIBT ES IN JEDER INTERESSENGRUPPEN AUF DER WELT,

JÄGER SIND EIN NORMALER QUERSCHNITT DER BEVÖLKERUNG!!!





Wenn ich noch offene Sach(!)fragen beantworten kann, mach ich es gern,
ansonsten halt ich mich mal zurück....

dann mal los.
zum link marktoberdorf:
2008-12 gab es in D nie mehr als jährlich 6 unfälle mit waffen.todesfälle noch seltener.

"unfall mit waffe" damit ist jeglicher direkte unfall mit waffe eines jägers gemeint?
nicht daß jackie wieder die worte rumdreht, und wir aneinandervorbeireden.
muss ja nicht sein.

also bitte ich um definition unfall mit waffe,so wie es der djv im link schreibt.

weiter: irre,kranke,unzuverlässige gibt es überall.da hast du vollkommen recht.
wenn mir aber ein irrer radfahrer entgegenkommt, oder ein irrer jogger,oder crosser,oder reiter,oder modellflieger.....dann kann ich mir szenarios ausdenken,wie ich will,es ist keins darunter,wo ich unter die räder komm.
anders jedoch,wenn menschen mit waffen rumhocken, die schiessen,obwohl sie nicht wissen auf was,oder schiessen ohne natürlichen fangschutz usw. oder aus frust.
und eben auch treffen.selbst wenns unabsichtlich ist.

DAS ist das problem.diese waffe und ihre wirkung.die verheerend ist,auch wenn es natürlch nur teile der jägerschaft sind,die unzuverlässig damit umgehen.
 
i

Zu den „40 Toten im Jahr“ hat ja Jackie schon was geschrieben,
hier gibt’s auch ein PDF, in dem einige Fälle erklärt werden

(danke jackie)


Ja, es gibt Idioten unter den Jägern;
Ja, es gibt welche, die fahrlässig Handeln und auch bewusst gegen die Gesetze verstoßen;
Ja, es gibt welche die keine Ahnung haben

DIE GIBT ES IN JEDER INTERESSENGRUPPEN AUF DER WELT,

JÄGER SIND EIN NORMALER QUERSCHNITT DER BEVÖLKERUNG!!!





Wenn ich noch offene Sach(!)fragen beantworten kann, mach ich es gern,
ansonsten halt ich mich mal zurück....

dann mal los.
zum link marktoberdorf:
2008-12 gab es in D nie mehr als jährlich 6 unfälle mit waffen.todesfälle noch seltener.

"unfall mit waffe" damit ist jeglicher direkte unfall mit waffe eines jägers gemeint?
nicht daß jackie wieder die worte rumdreht, und wir aneinandervorbeireden.
muss ja nicht sein.

also bitte ich um definition unfall mit waffe,so wie es der djv im link schreibt.

weiter: irre,kranke,unzuverlässige gibt es überall.da hast du vollkommen recht.
wenn mir aber ein irrer radfahrer entgegenkommt, oder ein irrer jogger,oder crosser,oder reiter,oder modellflieger.....dann kann ich mir szenarios ausdenken,wie ich will,es ist keins darunter,wo ich unter die räder komm.
anders jedoch,wenn menschen mit waffen rumhocken, die schiessen,obwohl sie nicht wissen auf was,oder schiessen ohne natürlichen fangschutz usw. oder aus frust.
und eben auch treffen.selbst wenns unabsichtlich ist.

DAS ist das problem.diese waffe und ihre wirkung.die verheerend ist,auch wenn es natürlch nur teile der jägerschaft sind,die unzuverlässig damit umgehen.

ich werte meine frage als sachfrage, darum bitte ich nochmals um die angebotene antwort.
 
. In Wirklichkeit gibt es "nur" 1 Todesfall pro Jahr der von einem Jäger bei der Ausübung der Jagd verursacht wurde. Wobei natürlich jeder Fall einer zu viel ist.
#

also wenn ich wie ihr die petaliste anschau, dann hat einer einen im aug 13 erschossen,und im märz 13 auch.
wären also schon mal 2 statt 1.
und da es versch listen gibt, fände sich vielleicht auch noch nr.3, 4?

wenn es nur 1 todesfall in wirklichkeit gibt, du vermittelst hier, das wäre realität, wo kommen dann die anderen toten her? ich frage nochmals.
 
siwash,

PJ ist nicht so oft online wie andere user und kann deshalb auch nicht so schnell antworten;)

Schick ihm doch eine PN mit der Bitte um Antwort.
Er ist ein vernünftiger Mann;)
 
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