TV-morgen GEJAGTE JÄGER

darfste aber oft nicht abschießen - wiederrum zum Leidwesen der Angler
S_cheiß - Natur aber auch :lol:
 
  • 8. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi

Naja, "grünes Abitur" in 6-12 Monaten.

Papier ist geduldig.

Wenn man sich die theoretischen Anfordrungen an den potentiellen Jagdscheininhaber mal anschaut, und hier nehmen wir nur mal das Themengebiet
Wildbiologie->Populationsdynamik
Räuber-Beute Beziehung, Wettbewerbsmodel, Differentialgleichung 1. Ordnung ???? :D:D

Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie diese Theorie gelehrt wird.

Hab isch 100 Kormorane, sind 10 zu viel, schiess isch 20 ab, hab isch wieder Ruh.

Von den anderen Themengebieten wie Waffenrecht, Wildmonitoring etc,etc mal ganz zu schweigen.

Gruss
Matti

Ja, witzig.

Wenn man nun mal bedenkt, dass so ein Jagdunfall extrem selten vorkommt, Hundebisse mit Verletzung und Tötung von Menschen (denkt an all die Kinder!!) und Haustieren jedoch täglich mehrere neue Meldungen hervorbringt (der KSG Pressebereich ist voll davon), bleibt doch nur EINE Schlussfolgerung, nämlich erstmal das Hobby "Hund" abzuschaffen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, die mit ihrer Freizeitbeschäftigung sehr selten einen Schaden anrichten.

Halten wir mal fest, trotz -lt. einigen hier- angeblich lausiger Ausbildung der Jäger, kommt es kaum zu Vorfällen. Es gibt sogar so wenige, dass sogar ein erschossenes Vereinshaus 4 Jahre lang herhalten muss. Aber jeder Trottel kann ohne jegliche Ausbildung oder Training, ja sogar ohne jeglichen Ansatz von Verstand oder Intelligenz mit einem potentiellen Beissunfallverursacher rumrennen - und das Resultat sieht man ja.

Wer Sicherheit für sich, seine Angehörigen und Haustiere, sowie auch gerissener Wildtiere haben will, der sollte sich zunächst für die Abschaffung aller Hobbyhunde einsetzen und am besten mit gutem Beispeil gleich voran gehen. :p

Hellau Hellau Hellau :hat:
 
Wenn man nun mal bedenkt, dass so ein Jagdunfall extrem selten vorkommt, Hundebisse mit Verletzung und Tötung von Menschen (denkt an all die Kinder!!) und Haustieren jedoch täglich mehrere neue Meldungen hervorbringt (der KSG Pressebereich ist voll davon), bleibt doch nur EINE Schlussfolgerung, nämlich erstmal das Hobby "Hund" abzuschaffen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, die mit ihrer Freizeitbeschäftigung sehr selten einen Schaden anrichten.

Halten wir mal fest, trotz -lt. einigen hier- angeblich lausiger Ausbildung der Jäger, kommt es kaum zu Vorfällen. Es gibt sogar so wenige, dass sogar ein erschossenes Vereinshaus 4 Jahre lang herhalten muss. Aber jeder Trottel kann ohne jegliche Ausbildung oder Training, ja sogar ohne jeglichen Ansatz von Verstand oder Intelligenz mit einem potentiellen Beissunfallverursacher rumrennen - und das Resultat sieht man ja.

Wer Sicherheit für sich, seine Angehörigen und Haustiere, sowie auch gerissener Wildtiere haben will, der sollte sich zunächst für die Abschaffung aller Hobbyhunde einsetzen und am besten mit gutem Beispeil gleich voran gehen. :p

andersrum .
wer hinsichtlich deutlicher defizite einer sache permanent erst mal zur ablenkung auf andere missstände verweist (zirkuksbetreiber wettern zb gerne gg sämtliche anderen tierhaltungen,was aber am fakt selbst nichts ändert),
stellt sich selbst bloß.

es kommt kaum zu vorfällen?
belege?
bzw was ist für dich kaum? kaum tote im vergleich zu verkehrstoten? oder kriegstoten?

so wie, die meisten reiter sind städter? :)

fällt dir nichts mehr ein oder was.
 
Bei meinem Freund hat Jagdschein machen laenger gedauert als die hier angesprochenen 2-4 Wochen. Da muss man ja total viel lernen. Und teuer war das auch.

Ich glaube das mit der Treffsicherheit kommt dann letztendlich auf die Uebung an, nicht auf die Dauer der Ausbildung.
Ob jemand nur 1 mal im Monat zu einem Jagdausflug faehrt oder ob er jeden Tag uebt und unterwegs ist, dazwischen liegen ja Welten.
 
Hi

Naja, "grünes Abitur" in 6-12 Monaten.

Papier ist geduldig.

Wenn man sich die theoretischen Anfordrungen an den potentiellen Jagdscheininhaber mal anschaut, und hier nehmen wir nur mal das Themengebiet
Wildbiologie->Populationsdynamik
Räuber-Beute Beziehung, Wettbewerbsmodel, Differentialgleichung 1. Ordnung ???? :D:D

Dann kann man sich in etwa vorstellen, wie diese Theorie gelehrt wird.

Hab isch 100 Kormorane, sind 10 zu viel, schiess isch 20 ab, hab isch wieder Ruh.

Von den anderen Themengebieten wie Waffenrecht, Wildmonitoring etc,etc mal ganz zu schweigen.

Gruss
Matti

Ja, witzig.

Wenn man nun mal bedenkt, dass so ein Jagdunfall extrem selten vorkommt, Hundebisse mit Verletzung und Tötung von Menschen (denkt an all die Kinder!!) und Haustieren jedoch täglich mehrere neue Meldungen hervorbringt (der KSG Pressebereich ist voll davon), bleibt doch nur EINE Schlussfolgerung, nämlich erstmal das Hobby "Hund" abzuschaffen, bevor man mit dem Finger auf andere zeigt, die mit ihrer Freizeitbeschäftigung sehr selten einen Schaden anrichten.

Halten wir mal fest, trotz -lt. einigen hier- angeblich lausiger Ausbildung der Jäger, kommt es kaum zu Vorfällen. Es gibt sogar so wenige, dass sogar ein erschossenes Vereinshaus 4 Jahre lang herhalten muss. Aber jeder Trottel kann ohne jegliche Ausbildung oder Training, ja sogar ohne jeglichen Ansatz von Verstand oder Intelligenz mit einem potentiellen Beissunfallverursacher rumrennen - und das Resultat sieht man ja.

Wer Sicherheit für sich, seine Angehörigen und Haustiere, sowie auch gerissener Wildtiere haben will, der sollte sich zunächst für die Abschaffung aller Hobbyhunde einsetzen und am besten mit gutem Beispeil gleich voran gehen. :p

Hellau Hellau Hellau :hat:

Warum machst Du das an schwerwiegenden Jagdunfällen,wo Menschen zu Schaden kommen fest?
Mir gehts eigentlich um die 70 Prozent der angeschossenen,verletzten Tiere die irgendwo im Dickicht jämmerlich verenden.Ja,klar irgendwann werden einige von "Waldi" aufgespürt und vom Jäger erlöst:rolleyes:.Der Rest bleibt unauffindbar.
Die Jäger haben doch selbst zugegeben,wie schwer es ist, ein Tier was in Bewegung ist ,sofort mit einem Treffer zu erlegen.
 
Wir hatten hier einen verendeten Bock direkt am hundeplatz. Hat im Hochsommer zwei Wochen gedauert bis der weg war. Überaus lecker. So viel zum Engagement
 
daß viele einen crashler nicht sehr schätzen, stimmt auch.nur,auch hier
wird es vielfach eng. lieber einen crashler als gar keinen.

Es ist nicht einfach als Jungjäger an Jagdgelegenheiten zu kommen. Wie kommst Du zu der Annahme, es bestünde derartiger Bedarf an Jägern? :verwirrt: Vom Schreibtisch zum Schein und ab in den Wald, ohne Kontakte und mit einem Crash-Schein? Das ist ziemlich schwierig (gelinde gesagt). Es besteht vielmehr ein Überschuss an Jagdwilligen und als Newbie muss man sich die Gelegenheiten gradezu erkämpfen, bestensfalls durch Engagement verdienen. Es gibt "alte Hasen" (haha) die freiwillig Jungjäger weiter anlernen und ihnen zu Jagdgelegenheiten verhelfen. Aber die sind sehr rar. Ein Großteil hat absolut keinen Bock auf Jungjäger, auf die mit denen verbundene Arbeit und deren Risiko.
 
Hi

Naja, so witzig finde ich das jetzt nicht, weil diese Universalgenies leider überalll mitquatschen wollen.

Bei Gesetzgebungen, Wild/Wolfsmonitoring etc, und alle die sagen - Äh, Moooment, aufgrund welcher Kernkompetenz?- die werden dann gerne als ahnungslose Ufo-Gläubige abgekanzelt.

Desweitern, meine ich, gibt es mehr Tote durch Jagdunfälle, als durch Hundebisse.

Du das Postauto vergessen..:D

Die Ausbildung zum Jäger kann und soll ja auch nur all diese Themengebiete anreissen, dass man das halt mal gehört hat, denn es geht bei diesem "Abitur" ums Erlegen von Wild nicht um Wissenschaft.

Ja gut, das hören die Jäger jetzt nicht so gern, aber ginge es um Natur, Artenschutz, dann wäre die Auseinandersetzung mit dem Themenbereich Biologie wirklich sinnvoll, und am Ende käme man gar auf ganz erstaunliche Modelle.

Problem: Dann müsste man eventuell nicht mehr so viel ballern oder, noch schlimmer, es bräuchte gar nicht mehr hunderttausende Freizeitjäger.

Gruss
Matti
 
Warum machst Du das an schwerwiegenden Jagdunfällen,wo Menschen zu Schaden kommen fest?
Mir gehts eigentlich um die 70 Prozent der angeschossenen,verletzten Tiere die irgendwo im Dickicht jämmerlich verenden.Ja,klar irgendwann werden einige von "Waldi" aufgespürt und vom Jäger erlöst:rolleyes:.Der Rest bleibt unauffindbar.
Die Jäger haben doch selbst zugegeben,wie schwer es ist, ein Tier was in Bewegung ist ,sofort mit einem Treffer zu erlegen.

schliesst Du darauf wg der 30% Trefferquote? schon mal dran gedacht, dass auch komplett verfehlt wird? Und keine Ahnung, was die dort so schlechte Hunde haben. Unsere haben bisher jedes Tier gefunden.

Zum Video, nochmals danke, aber "Dieses Video ist aus rechtlichen Gründen nur in Deutschland verfügbar!"
 
entgegen deiner aussage sind 2wöchige crashkurse durchaus üblich hier.
zb


andere schulen dieser art werben mit einer "fairen abschlußprüfung".
ich weiß, was das heißt. du auch?

der andere weg zum schein ist ca ein halbes jahr, 1-2x p woche plus WE.
die prüfung selbst hat einen schriftl,einen mündl u einen schießteil.
den schießteil kann blindschießer wiederholen.
im schriftl sind ca 20 mult-choice zu beantworten.wer nicht ganz doof ist,oder gut im auswendiglernen, packt das. es hat jedenfalls nicht zwingend was mit wissen zu tun.

insgesamt sind es so um die 1200 fragen, aus denen 60 beantwortet werden müssen
wenn die ganzen 1200 fragen auswendig gelernt hast, denk ich mal reichts auch mit IQ fürs verstehen

schlägt


wenn dann das echte wissen, das praktische, von altvorderen weitergegeben wird,
hat jungjäger ohne eigenen charakter keine chance, über den tellerrand zu sehen.

in dem sie selbst mal den verstand einschalten, mehre quellen nach iherer meinung fragen und eigene erfahrungen machen
ungefähr genau so, wie sich die menschheit insgesamt vom saurier-jagenden höhlenbewohner bis zum heutigen stand gearbeitet hat


[...] Beim Schiessen mit Gewehr sehe ich das anders. Da sollte die Trefferquote sehr wohl höher liegen und das gehört auch entsprechend geübt und nachgewiesen. (Ist hier jedenfalls so.)

bei uns müssen polizisten zb nachweisen. immer wieder.Jäger meines wissens nicht.
[...]

doch, es werden bei staatsjagden schießnachweise von den teilnehmern verlangt.


30% trefferquote bei tontaubenschießen mag ja noch angehen, beim kugelschuss mit büchse auf schalenwild wird es keiner dabei belassen!

und warum nicht?
was das erlegte wild entweder selbst gegessen od verkauft werden soll und das kann man nicht wenns erst vergammelt gefunden wird.
und dazu reicht, je nach witterung und geschädigten organen, eine zeitspanne von 1-3h locker aus.
 
meine eigene meinung zum schießnachweis:

ja macht sinn und sollte eingeführt werden!
aber mit sinn und verstand und nicht als bürokratische sofortmaßnahme.
schießen ist nicht gleich schießen, es ist ein himmelweiter unterschied, ob ich im niederwildrevier mit flinte auf hasen jage, mit flinte am gewässer auf flugwild, mit der büchse bei der ansitzjagd im wald od mit der büchse bei einer drückjagd unterwegs bin.

deshalb ist ein stupiedes "xyz treffer auf fgh art mti jkl waffe müssen erbracht werden" gerade für den *****.
die staatlichen forstbetriebe haben angefangen, schießnachweise für drückjagden zu fordern, würde auch sinn machen, es auszuweiten...
es würde aber auch sinn machen, einen turnusgemäßen sehtest und theoretische prüfung für alle führerschein inhaber einzuführen...

es sollte viel mehr sicherheit geben.....
 
insgesamt sind es so um die 1200 fragen, aus denen 60 beantwortet werden müssen
wenn die ganzen 1200 fragen auswendig gelernt hast, denk ich mal reichts auch mit IQ fürs verstehen


Ich hab grad mal reingeschaut. Ich kenne natürlich Eure Fachbegriffe nicht, aber auch inhaltlich, nee, einfach ist das nicht! siwash & ihre Freunde sind wohl voll die Genies, allwissend sowieso, wenn sie das als too simple abtun. ;)
 
Was hier an Halbwissen bezüglich der Jagdprüfung in den Umlauf gebracht wird finde ich wirklich haarsträubend. Da wird u. a. von siwash behauptet in einer schriftlichen Jagd-Prüfung bräuchten lediglich ca. 20 Fragen nur multiple choice beantwortet werden.

siwash, da stellt sich mir die Frage, auf welche von dir erwähnte schriftliche Prüfung du dich da beziehst. Weisst du überhaupt welche Bereiche da, sowie schriftlich als auch mündlich, abgefragt werden? Ich helfe dir gerne, ganz kompakt dargestellt:

- Hundewesen
- Jagdbetrieb
- Jagd- und Waffenrecht
- Waffenkunde
- Naturschutz und Hege
- Wildtierkunde

Sechs Bereiche zu denen pro Thema bis zu 150 Fragen schriftlich gestellt werden können. siwash, kannst dir ja selber ausrechnen wie viele Antworten das dann insgesamt sind. Jedenfalls mehr als 20 Fragen / Antworten, laut deiner Behauptung, oder?

Die Bundesländer handeln es unterschiedlich, mal multiple choice mit 1 - 3 richtigen Antworten oder so, dass jeder Prüfling seine Antworten mit eigenen Worte verfassen muss.

Diese Themen werden auch in der mündlichen Prüfung abgehandelt. Wer sich als Prüfling z. B. in der Waffenhandhabung nur den kleinsten "Schnitzer" erlaubt ist raus. Das kann ganz schnell gehen. Ins Detail gehe ich da jetzt nicht, weil das hier nur die wenigsten verstehen, der Rest eben nix mit dem Thema Jagd zu tun hat.

Wenn dann die Prüfung bestanden ist heisst das noch lange nicht, dass die Absolventen, Jungjäger, auf das Wild los gelassen wird. Crabat hat es in seinem Beitrag
sehr gut beschrieben:

http://forum.ksgemeinde.de/2982993-post68.html

Jungjäger haben es schwer, wer sich "daneben benimmt", ist ganz schnell raus.

Sollte den so genannten Jagd-Kritikern doch mehr als recht sein, oder?
 
nur weil der blödsinn hier ein paarmal kam, aus welchem märchenbuch stammt eigentlich die behauptung, es wären nur 30% des wildes sofort tot ? der rest würde sich quälen, und manchmal gar nicht gefunden ?
 
Hi

Ok,jagen ist eine Freizeitbeschäftigung und mir ist auch klar, dass man die Hürde zur Zulasung zu einem Hobby nicht sehr hoch legen kann.

Aber das "Wissen", welches hier abgefragt wird ist ein Witz.
In der Schule nannte man das "Wald und Wiesen Biologie"

Ich gebe zu es ist viel Stoff und einiges ist sehr interessant und würde mich auch interessieren, als erweitertes Allgemeinwissen.

Aber sich aufgrund dieser Basis, die erweiterten Rechte und Privilegien abzuleiten, die Jäger beanspruchen ist ein Hohn.

Die grösste Verarsche aber ist es,mit dem "Wissen" manchen Jagdgegner, studierten Biologen etc, Kompetenzen abzusprechen und als Ufogläubigen zu bezeichnen.

@Jackie Wenn du diesen Stoff als schwer erachtest, hat du noch nie eine TU von innen gesehen, höchsten als externe bei einer Studifete.

Das ist genau die Art von Lernstoff, die man sich gerne vorm zu Bett gehen reingeschmökert hat, wenn Chemie und Physikbücher längst in die Ecke geschmissen wurden.

Liebe Jagdfreune, ihr wollt uns doch verarschen, wenn ihr euer arrogantes, besserwisserisches Gehabe hier im Forum und auch in der realen Welt nur von dieser popeligen 08/1 Prüfung ableitet.

Bitte sagt, dass das nicht alles ist was ihr an theoretischen "Wissen" parat haben müsst.

Gruss
Matti
 
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