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Dass die Hunde Mitarbeiter gebissen haben, ist mit Verlaub kein Kriterium. Dafür kann es 1000 und einen Grund geben, der nicht bei den Hunden zu suchen ist. Ein ganz einfacher Grund könnte sein, dass man die Hunde durch ungeeignete Erziehungsmaßnahmen dahin gebracht hat.
Ich glaube auch nicht, dass es ihnen leicht gefallen ist, wie ich bereits schrieb. Und ich denke auch, dass viel passieren muss, damit die Hunde eine Bezugsperson beißen. Das heißt aber nicht, dass dies die Hunde zu verantworten haben.
In der heutigen Zeit gibt es so viele selbst ernannte CM, dass viele Gründe vorstellbar sind.
Allerdings verstehe ich nicht, weshalb man beim bereits getöteten Hund keinen Experten um Hilfe gebeten hat und das auch beim zweiten Hund nicht vorhat. Man wehrt sich zwar nicht dagegen, den Hund von einem Experten begutachten zu lassen, wenn dieser auf das Heim zukommt, aber scheint selber dahingehend keine Aktivitäten vornehmen zu wollen.
Warum nicht?
Allerdings verstehe ich nicht, weshalb man beim bereits getöteten Hund keinen Experten um Hilfe gebeten hat und das auch beim zweiten Hund nicht vorhat. Man wehrt sich zwar nicht dagegen, den Hund von einem Experten begutachten zu lassen, wenn dieser auf das Heim zukommt, aber scheint selber dahingehend keine Aktivitäten vornehmen zu wollen.
Warum nicht?
Wer sind denn diese ominösen Experten, wer erkennt die an und wer soll die bezahlen?
Du sagst doch selber, dass sich jede Menge möchtegern CMs rumtreiben - bei den ganzen Hundeexperten schaut es doch nicht anders aus.
Der Schüsselklopper Grewe ist genauso ein Experte, wie die Tussi vom Argenhof - 2 "Experten", wo ich meinen Hund eher einschläfern lassen würde, als dass er dort auf Reha geht.
Okay, die beiden sind 2 Extrembeispiele, aber letztenendes hat doch jeder Experte "Dreck am Stecken" - reicht doch bloß ein Blick hier ins Forum, da findet man zu jedem "prominenten" Hundetrainer einen Thread mit geteilten Meinungen.
Aber selbst, wenn man einen "Experten" gefunden hat - wer soll den denn bezahlen? Jede Hausfrauhundeschulenuschi nimmt für die Einzelstunde mind. 25€ - was nimmt da wohl ein Experte für komplette Anamese + Stunden? Selbst wenn er dem TH entgegen kommt, der muss seine Rechnungen und Steuern am Ende des Jahres auch zahlen.
Und selbst wenn das Geld da wäre (wobei wir ja alle wissen, wie reich THs sind) warum das Geld in solche "hoffnungslosen" (weil niemals in "normale Hände" vermittelbar) Fälle pumpen, während das Geld für andere Zwecke viel besser angelegt wäre.
Es geht hier um 2 Hunde, die massiv Menschen verletzt haben. Wo keine Behörde aufgrund der Rasse eine schnelle Tötung anstrebt, sondern eine hundefreundliche Ethikkommission darüber entschieden hat, dass diese beiden Hunde niemals mehr vermittel- und im TH auch nicht mehr händelbar sind. Eine wirklich andere Alternative, als das Einschläfern hat da ein TH doch nicht.
Warum müssen sich "Tierschützer" an solchen Fällen immer so aufhängen, anstatt der Realität ins Auge zu schauen:
Diese beiden Hunde haben/hatten keine Chance mehr auf eine normale Vermittlung und nehmen den Hunden, denen noch zu helfen ist, wertvolle Ressourcen (Geld, Zwingerplatz(
Allerdings verstehe ich nicht, weshalb man beim bereits getöteten Hund keinen Experten um Hilfe gebeten hat und das auch beim zweiten Hund nicht vorhat. Man wehrt sich zwar nicht dagegen, den Hund von einem Experten begutachten zu lassen, wenn dieser auf das Heim zukommt, aber scheint selber dahingehend keine Aktivitäten vornehmen zu wollen.
Warum nicht?
Wer sind denn diese ominösen Experten, wer erkennt die an und wer soll die bezahlen?
Du sagst doch selber, dass sich jede Menge möchtegern CMs rumtreiben - bei den ganzen Hundeexperten schaut es doch nicht anders aus.
Der Schüsselklopper Grewe ist genauso ein Experte, wie die Tussi vom Argenhof - 2 "Experten", wo ich meinen Hund eher einschläfern lassen würde, als dass er dort auf Reha geht.
Okay, die beiden sind 2 Extrembeispiele, aber letztenendes hat doch jeder Experte "Dreck am Stecken" - reicht doch bloß ein Blick hier ins Forum, da findet man zu jedem "prominenten" Hundetrainer einen Thread mit geteilten Meinungen.
Aber selbst, wenn man einen "Experten" gefunden hat - wer soll den denn bezahlen? Jede Hausfrauhundeschulenuschi nimmt für die Einzelstunde mind. 25€ - was nimmt da wohl ein Experte für komplette Anamese + Stunden? Selbst wenn er dem TH entgegen kommt, der muss seine Rechnungen und Steuern am Ende des Jahres auch zahlen.
Und selbst wenn das Geld da wäre (wobei wir ja alle wissen, wie reich THs sind) warum das Geld in solche "hoffnungslosen" (weil niemals in "normale Hände" vermittelbar) Fälle pumpen, während das Geld für andere Zwecke viel besser angelegt wäre.
Es geht hier um 2 Hunde, die massiv Menschen verletzt haben. Wo keine Behörde aufgrund der Rasse eine schnelle Tötung anstrebt, sondern eine hundefreundliche Ethikkommission darüber entschieden hat, dass diese beiden Hunde niemals mehr vermittel- und im TH auch nicht mehr händelbar sind. Eine wirklich andere Alternative, als das Einschläfern hat da ein TH doch nicht.
Warum müssen sich "Tierschützer" an solchen Fällen immer so aufhängen, anstatt der Realität ins Auge zu schauen:
Diese beiden Hunde haben/hatten keine Chance mehr auf eine normale Vermittlung und nehmen den Hunden, denen noch zu helfen ist, wertvolle Ressourcen (Geld, Zwingerplatz, Zeit) weg!
Das wirklich perverse ist, dass für solche Hunde dann immer irgendwo ein Platz gefunden wird, während andere Hunde im TH versauern, weil sie einfach "liebe" Hunde sind.
Einfach widerlich und traurig.
mal unabhänig von dem fall hier.
nach deiner meinung müsst jeder hund der einen beissvorfall hatte und ins th kommt automatisch eingeschläfert werden?
versteh ich das richtig?
Allerdings verstehe ich nicht, weshalb man beim bereits getöteten Hund keinen Experten um Hilfe gebeten hat und das auch beim zweiten Hund nicht vorhat. Man wehrt sich zwar nicht dagegen, den Hund von einem Experten begutachten zu lassen, wenn dieser auf das Heim zukommt, aber scheint selber dahingehend keine Aktivitäten vornehmen zu wollen.
Warum nicht?
Wer sind denn diese ominösen Experten, wer erkennt die an und wer soll die bezahlen?
Du sagst doch selber, dass sich jede Menge möchtegern CMs rumtreiben - bei den ganzen Hundeexperten schaut es doch nicht anders aus.
Der Schüsselklopper Grewe ist genauso ein Experte, wie die Tussi vom Argenhof - 2 "Experten", wo ich meinen Hund eher einschläfern lassen würde, als dass er dort auf Reha geht.
Okay, die beiden sind 2 Extrembeispiele, aber letztenendes hat doch jeder Experte "Dreck am Stecken" - reicht doch bloß ein Blick hier ins Forum, da findet man zu jedem "prominenten" Hundetrainer einen Thread mit geteilten Meinungen.
Aber selbst, wenn man einen "Experten" gefunden hat - wer soll den denn bezahlen? Jede Hausfrauhundeschulenuschi nimmt für die Einzelstunde mind. 25€ - was nimmt da wohl ein Experte für komplette Anamese + Stunden? Selbst wenn er dem TH entgegen kommt, der muss seine Rechnungen und Steuern am Ende des Jahres auch zahlen.
Und selbst wenn das Geld da wäre (wobei wir ja alle wissen, wie reich THs sind) warum das Geld in solche "hoffnungslosen" (weil niemals in "normale Hände" vermittelbar) Fälle pumpen, während das Geld für andere Zwecke viel besser angelegt wäre.
Es geht hier um 2 Hunde, die massiv Menschen verletzt haben. Wo keine Behörde aufgrund der Rasse eine schnelle Tötung anstrebt, sondern eine hundefreundliche Ethikkommission darüber entschieden hat, dass diese beiden Hunde niemals mehr vermittel- und im TH auch nicht mehr händelbar sind. Eine wirklich andere Alternative, als das Einschläfern hat da ein TH doch nicht.
Warum müssen sich "Tierschützer" an solchen Fällen immer so aufhängen, anstatt der Realität ins Auge zu schauen:
Diese beiden Hunde haben/hatten keine Chance mehr auf eine normale Vermittlung und nehmen den Hunden, denen noch zu helfen ist, wertvolle Ressourcen (Geld, Zwingerplatz, Zeit) weg!
Das wirklich perverse ist, dass für solche Hunde dann immer irgendwo ein Platz gefunden wird, während andere Hunde im TH versauern, weil sie einfach "liebe" Hunde sind.
Einfach widerlich und traurig.
mal unabhänig von dem fall hier.
nach deiner meinung müsst jeder hund der einen beissvorfall hatte und ins th kommt automatisch eingeschläfert werden?
versteh ich das richtig?
mal unabhänig von dem fall hier.
nach deiner meinung müsst jeder hund der einen beissvorfall hatte und ins th kommt automatisch eingeschläfert werden?
versteh ich das richtig?
Hallo,
ich finde das Thema extrem schwierig, denn für mich stellen sich wieder folgende Fragen:
Wo zieht man die Grenze??
Anzahl der Vorfälle?
Schwere der Verletzungen?
Anzahl gescheiterter Therapieversuche?
Gründe für den Vorfall?
Somit bin ich weder für noch gegen die hier getroffene Entscheidung, ich kann es mit den wenigen Infos einfach nicht beurteilen!
LG
Nachgefragt darf doch trotzdem ,warum...wieso die Hunde so ausgetickt sind.Die Informationen sind mir zu dünn.
Bei dem einen Hund handelt es sich nach Aussagen des TSv um ein 9 jähriges Tier.
Der wird doch nicht schon 9 Jahre lang gemeingefährlich gewesen sein.
Wäre schön,wenn in solchen Fällen auch mal Menschen Fehler zugeben würden.