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Tierschützer fahren Engagement für verwilderte Katzen zurück
Weimar. (tlz) Bislang kümmerte sich der Tierschutzverein Weimar intensiv
darum, die Zahl verwilderter Hauskatzen in Weimar durch Kastration
einzudämmen. Zur Zeit aber sind den Tierschützern die Hände gebunden, es
fehlt ihnen schlicht am Geld. 130 000 Mark seien in den zurückliegenden zehn
Jahren investiert worden. Von dem Geld sind ungefähr 2400 Tiere behandelt
worden. Die Tierfreunde bringen sie zu Tierärzten, lassen sie unfruchtbar
machen und tätowieren, bieten sie zur Vermittlung über das Tierheim an,
setzen sie - falls sich ihrer niemand erbarmt - wieder an der Fundstelle aus,
kontrollieren und füttern sie bis zu ihrem Ableben weiter. Auch durch die
Mithilfe des Tierschutzvereins machten sich kaum noch verwilderte Hauskatzen
im Stadtgebiet bemerkbar, teilt Tierschützer Udo Müller mit, der um
Verständnis bittet, wenn die Arbeit seiner Mitstreiter mangels finanzieller
Mittel nachlassen wird. Gleichzeitig bitten die Tierschützer, die eng mit dem
Tierheim zusammenarbeiten, um Unterstützung.!
Tierschutzverein, Kto. 936 292 700, BLZ 820 800 00, Dresdner Bank Weimar>
14.08.2002
Tierrechte - gemeinsam erstreiten
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Rolf Borkenhagen
Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
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