Thema Asylbewerber

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@helki

Danke, so eine geführte Diskussion führt weiter.

Das halte ich für ein Gerücht. Ich denke, die Angst, dass 'die' ja was kriegen könnten, wofür wir vielleicht was abgeben müssten, ist der Punkt, dass Asylanten hier von einem Großteil der Bevölkerung nicht willkommen sind. Ich denke, da sollte man schon zu stehen, dass die Xenophobie in Deutschland offenbar weit verbreitet ist und das nicht 'einigen' Asylbewerbern/Flüchtlingen in die Schuhe schieben. Ich glaube sogar, dass so manch einer sich nur zu gerne von 'einigen' in einen Hass treiben lässt. Und darum halte ich es für wichtig, nicht ständig nach Entschuldigungen zu suchen, warum Hass (meine Wortwahl war es nicht, das Wort wurde von dir in die Diskussion eingebracht), und sogar auch verallgemeinernder Hass, gerechtfertigt sein könnte.

Also die Geschichte ist halt so in meinem Dorf passiert und kein Gerücht. Und daher war sie für mich ein Aspekt. Ich konnte nachvollziehen, warum die neue Familie erst recht kritisch aufgenommen wurde. Ich kann auch nur für mich sprechen und meine Erfahrungen. Ebenso mit dem was meiner Tochter passierte. Ich kann hier nicht begründen, woher der allgemeine Gegenwind schlägt. Das mag auch in jeder Region andere Gründe geben. Ich für meinen Teil habe geschrieben, dass ich die kollektive Verantwortung übernehme und ich habe keine Angst, etwas abgeben zu müssen.

Ich suche auch nicht nach Entschuldigungen sondern nach Gründen, warum manches so aus dem Ruder läuft. Dass die Massenunterkünfte und die verschiedenen kulturellen und religösen Herkünfte eine wichtige Rolle spielen, wurde von anderen ja schon erwähnt. Ich wollte nur diesen Teilaspekt mit einbringen.

Raus gekommen dabei ist, dass mir anscheinend irgendwie unterstellt wird, dass ich Rechtfertigungen für den Hass suche und sogar selber eine Hetze veranstalte. Dem ist nicht so.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi trex ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber es liegt doch an dir und an den leuten aus dem dorf, aus solchen erfahrungen eben KEINE vorurteile erwachsen zu lassen, oder?
 
Nach dem ersten Vorfall waren keine Vorurteile im Dorf sondern Skepsis aufgrund der bitteren Erfahrung. Trotzdem haben sie sich der neuen Familie irgendwann angenommen. Gelitten darunter hat die zweite Familie, weil es eben dadurch um einiges länger gedauert hat, bis die Familie angenommen wurde. Das ist das, was ich aussagen wollte.
 
Trex du denkst die anderen sind alle so wie du. Es gibt Leute denen es langt das man kein deutsche ist und gleich kommen schon dumme Sprüche. Du verstehen, ja ich verstehe auch wenn jemand mit mir nicht so spricht, wie wenn ich bescheuert wäre. Und wieso du, ich dutze auch niemanden.
Es war nur ein Beispiel.
 
Raus gekommen dabei ist, dass mir anscheinend irgendwie unterstellt wird, dass ich Rechtfertigungen für den Hass suche und sogar selber eine Hetze veranstalte. Dem ist nicht so.

Es kommt hier aber wirklich so an und offensichtlich ja nicht nur bei mir.
Wie gesagt, niemand behauptet, das solche Dinge nicht passieren, aber sie können nicht zur Begründung dienen.
Was allerdings immer wieder getan wird und eben auch von Dir.
Abgesehen davon, dass es bisher die einzigen Argumente waren, die Du hier aufgeführt hast und nicht müde wirst ständig, in anderen Wortlauten, zu wiederholen.

Es sind übrigens auch die einzigen Argumente, im ganzen Thread, dass Asylanten sich zu benehmen haben, es aber nicht tun würden, was mit dem Eröffnungspost bereits angefangen hat.

Natürlich müssen sie sich benehmen, es sagt ja niemand, dass es nicht so wäre.
Wie Einheimische auch, was sie eben auch sehr oft auch nicht tun und insgesamt nunmal leider häufig vorkommt, egal welcher ethnischen Herkunft Menschen sind.

Auch wenn solche Sachen in Eurem Dorf tatsächlich öfter passiert sind, handelt es sich insgesamt, statistisch gesehen, um Einzelfälle.
Und wenn Straftaten dabei sind, müssen sie auch dementsprechend zur Anzeige gebracht werden.
So, wie man es mit Einheimischen machen würde.

Aber es immer wieder aufs Tapet zu bringen und als DAS Problem mit Asylanten überhaupt darzustellen und von diesen Menschen Dinge zu erwarten, die man selbst nicht bereit ist zu tun, sie sogar als Zumutung empfindet, (was es ja auch ist) ist unfair, gehört zur Kategorie der Stimmungsmache, gegen Ausländer und zeugt von einer sehr einseitigen Sichtweise.
Der Eindruck wird auch nicht dadurch verbessert, dass in Deinen Augen Deutsche so vorbildhaft mit Frauen und ihren Mitmenschen umgehen würden.
Was nicht die Realität ist.

Beziehungsweise, auch da sind es natürlich wieder viele, für die ein vernünftiger Umgang mit Mitmsenschen ganz normal zum Leben gehört und einige wenige, die das leider nicht schaffen.
Genau das sind allerdings die, die sich einem einprägen.
Ich persönlich habe in meinem Leben allerdings viel mehr respektlosen Umgang, speziell mit Frauen, aber auch im Allgemeinen, durch Einheimische erlebt, als mit Ausländern.
Wobei ich Asylanten und auch andere ausländische Mitbürger, i.d.R. sogar meist als recht höflich empfunden habe, bisher.
Bis auf die türkische Omma letztens, die hat mich auf dem Wochenmarkt letztens, regelrecht zur Seite gekickt.

Wir haben hier übrigens auch Containerdörfer mit Asylanten und keine Probleme mit ihnen.
Da kommt einem absolut nichts zu Ohren, es steht nichts in den Zeitungen und auch auf der Straße hatte ich bisher noch kein unangenehmes Erlebnis.

Die Asylanten machen mir wirklich keine Angst, aber meine Landsleute schaffen das.
Was da passiert, diese Abneigung gegen Menschen, die traumatisiert aus einer Hölle zu uns kommen, die wir uns im Traum nicht ausmalen können und wie hier gegen sie vorgegangen wird, das ist sehr beängstigend, finde ich.

Es zeigt wieder einmal, egal wie deutlich die Geschichte uns den Spiegel vorhält, wir lernen einfach nicht dazu.
Damals waren es die Juden, die zum Problem deklariert wurden.
Heute wissen wir, es war eine Bevölkerungsgruppe, die sich nicht wehren konnte und deshalb, als Mittel zum Zweck, zum Sündenbock wurde.

...
 

Ich hoffe es klappt mit dem einstellen...ich fand es sehr bedrückend vor allem die zwischen geworfenen FB Kommentare...
 
Es ist nur noch abartig, was unter dem Deckmantel von "Das wird man doch noch sagen dürfen..." für dämlicher, hirnloser ****** rausgehauen wird.

Ich kann und will mich da gar nicht mehr an konstruktiven Diskussionen beteiligen. Man redet bei diesen geistigen Tieffliegern nur gegen die Wand. Im Endeffekt bleibt da eh nichts hängen.
 
Ich bezweifle auch ernsthaft dass da konstruktive Diskussionen möglich sind.
Letzte Woche habe ich einen langen u ausführlichen Bericht über die Zustände in
Freital gesehen (die ja bekannt sind, und ich auch darüber wusste..es aber so geballt nochmal zu sehen...)..da fällt einem normal denkenden nix mehr ein...

Ich frage mich echt was in solchen Hohlkörpern vorgeht..bzw nein..eigentlich will ich es gar nicht wissen...das ist wirklich erbärmlich und macht mich wirklich fassungslos..
 
DobiFraulein
Und im Gegensatz zu vielen Deutschen, die immer sehr griesgrämig durch die Gegend laufen, empfinde ich die Flüchtlinge bisher als sehr freundlich.
Ja, das is wirklich interessant. Wenn man sich mal die Leute in ner Einkaufsmeile ansieht, mit vollen Tüten und wirken doch nicht zufrieden.

Crabat
Immer wenn das passiert und ein Asylant den anderen von einer Dummheit abhält...bekommst DU davon nichts mit.
Es war auf einer Videoaufnahme wos in Suhl bissl rundging zu sehn, dass ein Asylant den anderen davon abhielt mit der Eisenstange auf den Kameramann loszugehn. Das war auch gut so, sonst hätts ja viell noch Tote gegeben.

Nune
Es ist nur noch abartig, was unter dem Deckmantel von "Das wird man doch noch sagen dürfen..." für dämlicher, hirnloser ****** rausgehauen wird.
Ja, aber zum Glück sind wir ja hier net auf fb wo jeder rechts abgedrehte Spinner seinen Senf dazugeben kann oder Videos kommentiert, wo er gar nicht weiss, worums da geht.


Über eine mögliche Unterwanderung von Asylbewerbern:

Da heutzutags der Terrorismus ja ein leidiges Thema ist sollte aber schon die Möglichkeit im Auge behalten werden, dass sich da undercover-Leut versuchen einzuschmuggeln. Siehe dazu:

I terroristi dell'Isis nascosti sui barconi dei migranti
Die libysche Regierung Berater Abdul Basit Haroun die BBC: "Das Isis ermöglicht Schmugglern, um im Austausch für die Hälfte ihres Einkommens zu betreiben"
Nach Ansicht der Berater, der mit Schmugglern in Teilen Nordafrikas durch ISIS gesteuert sprach, die Schmuggler verstecken Militanten unter den Migranten.




Steiermark: Asylwerber heuerte IS-Kämpfer an
In der Steiermark hat die Cobra am Freitagabend einen Asylwerber festgenommen. Der Syrer (21) hatte sich als Kriegsflüchtling ausgegeben und bei einer einheimischen Familie Unterschlupf gefunden.



Und: Über den Irrsinn der Geopolitik, zumindest was die Amis darunter verstehn:

Die Anstalt - Die USA im nahen Osten


Einer der ranghöchsten US-Generäle spricht über US-Kriege
"Der Zweck des Militärs liegt darin, Kriege anzufangen und Regierungen abzusetzen, aber nicht Konflikte beizulegen und zu befrieden."

Es ist interessant was Vier-Sterne-General Wesley Clark, der immerhin mal Oberbefehlshaber[1] der NATO war, bereits im Jahr 2007, während eines Vortrages[2] beim amerikanischen Think Tank »Commonwealth Club of California«[3], äußert. Der interessierte Zuhörer erfährt so beispielsweise ganz beiläufig, dass die heute geführten US-Kriege, auf Planungen des amerikanischen Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 1991 zurück gehen.
 
Ja, aber zum Glück sind wir ja hier net auf fb wo jeder rechts abgedrehte Spinner seinen Senf dazugeben kann oder Videos kommentiert, wo er gar nicht weiss, worums da geht.

Nee, zum Glück tun das hier keine rechten, abgedrehten Spinner sondern nur Leute wie ich... :D

Da heutzutags der Terrorismus ja ein leidiges Thema ist sollte aber schon die Möglichkeit im Auge behalten werden, dass sich da undercover-Leut versuchen einzuschmuggeln. Siehe dazu:

Das auf jeden Fall. Es führen, wenn man will, viele Wege nach Europa und dieser ist einer davon, der notwendigerweise weitgehend frei von Behördenkontrollen ist. Also, warum ihn nicht nutzen?

Gäb's die Flüchtlingswelle nicht, würden die Leute, die hier unter Umständen andere rekrutieren oder Anschläge ausführen wollen, aber sehr wahrscheinlich eben anders hierherkommen - sind sie vorher ja auch. An Mitteln fehlt es denen ja in der Regel nicht. Und wo Mittel, da meist auch Wege.
 
Trex du denkst die anderen sind alle so wie du. Es gibt Leute denen es langt das man kein deutsche ist und gleich kommen schon dumme Sprüche. Du verstehen, ja ich verstehe auch wenn jemand mit mir nicht so spricht, wie wenn ich bescheuert wäre. Und wieso du, ich dutze auch niemanden.
Es war nur ein Beispiel.

Dieses Verhalten ist doof. Solche Deppen gibt es leider noch genügend. Schon interessant, dass einige ihre Muttersprache verlieren, wenn sie denken, einem fremdsprachigen Mitbürger gegenüber zu stehen.
Aber mann muss auch dazu sagen,es gibt auch diejenigen die das gar nicht abwertend meinen.Sie Denken eher ,dann versteht er mich besser.Er glaubt halt das er demjenigen entgegenkommt.Das witzige dran ist,das passiert meistens meinen Architekten.Mit Bildung hats also meist nicht so viel zu tun
Ist zwar Blödsinn.
Die Gestik und der Ton dazu macht dann halt auch die Musik.
 
Es nervt halt, wenn die Leute freundlich sind, sage ich schon, sie können mit mir normal reden, ich verstehe deutsch alles auch wenn mein Grammatik nicht 100%-ig ist. Schlimmer finde ich aber, wenn Leute auf Ausländer losgehen und von mir Verständnis erwarten, weil sie betonen, das ich nicht so wäre, wie die"andere Ausländer". Andere Beispiel: Ach ihre Kinder sprechen perfekt deutsch, man kann garnicht glauben, das sie Ausländer sind. Ich kenne aber keine Kinder von "Ausländer", die in Deutschland aufgewachsen sind, die nicht perfekt deutsch sprechen.
 
@mama5
Steh ich voll hinter dir.
Hab das Problem sicher im Englisch auch,ich denk Aussprache ist ok ,aber was ankommt ? Wahrscheinlich auch nicht immer ganz Astrein.Schreiben ,lesen ist immer was anderes.Und dann noch die ganzen "Slangs".
Und die hier aufgewachsen sind und kein richtiges Deutsch können,naja ,das ist ja schon dem Protest nahe.Ich sag mal, selber schuld.
Hab ich aber auch schon gesehen.
Aber vergiss die nicht ,die einfach sagen ,brauch ich nicht.Ich hab echt sehr viel mit Ausländern zu tun.Wenn jemand 15 jahre in DE lebt und kaum Deutsch kann und sich absichtlich mit seinem Jungen und Landesgenossen auf polnisch unterhält in einer Runde wo andere Sprachen auch vertreten sind,sehe ich das schon auch sehr kritisch.Zudem man dann hinterher Sachen erfährt wo er sich als Chef ausgibt und lauter so infantile Äußerungen.Da kriegst denn schon ein bisschen ein Hals.Aber das sind denn doch wenige,Gottseidank.
 
Na, da hatte der doch einen guten Grund, Polnisch zu sprechen. :D :lol:

Dass jemand, der hier geboren ist und nicht richtig Deutsch lernt, nah am Protest ist, das also absichtlich so macht, stimmt so nicht in jedem Fall

Im Ruhrgebiet ewa gibt es Viertel, da wird Deutsch genau so 'ghettomäßig' gesprochen und gelernt, sprich: Richtiges Deutsch hört sich dort so an. - das ist fast wie ein eigener Dialekt. Turkdeutsch mit Ruhrpottakzent. Und wer nicht so sprachbegabt ist, verliert diesen Akzent eben uU den Rest seines Lebens nicht mehr. Das gibt's ja durchaus unter Deutschen. Speziell manche Süddeutsche (Schwaben, diverse Bayern, Badenser...) verstehe ich als gebürtige Norddeutsche mit Wohnort Niederrhein teils ebenso schlecht oder schlechter, weil ich sie noch seltener höre...
 
@lektoratte
Echt,welchen Grund hatte er denn?.Klugsch********
Na dann sind ja die Bayern besser dran ,weil die euch verstehen,und stell dir vor schreiben können sie es auch.Und Ghettoslang ,na wers braucht soll es haben.
Bei euch wird Ghettomässiges deutsch gelernt? Nicht gut.Sollte man sich mal nen Kopf drüber machen.
Werden dann sicher keine Architekten oder dergleichen.
 
Nicht 'bei mir', sondern 'im Ruhrgebiet'... Und auch da nicht überall . Hat mit meinem Wohnort von der Bevölkerungsstruktur her eher wenig zu tun, liegt aber erheblich näher an ihm dran als Bayern. :p

'Gut auskennen' tu ich mich da nur insofern, als eine Freundin von mir die letzten 5 Jahre in so einem Viertel als Lehrerin, u.a. für Deutsch, am Haupt- und Realschulzweig einer Gesamtschule gearbeitet hat. Seit sie hier auf dem Land nicht nur wohnt, sondern auch arbeitet, glaubt sie, sie wäre im Urlaub. :D
 
Bleibt immer noch die Frage über meinen Polen.
Zur Information .:Er hat mich zwei Folgeaufträge um Ca 500000 Euro gekostet.( Umsatz)
Hab ihn nicht rausgeschmissen,nicht weil er so gut ist,sondern wo soll er hin.
Hau nicht so zeug raus wenn du davon keine Ahnung hast.
Dieses reininterpretieren ist hier voll mode.
 
In eine Runde, wo jeder deutsch spricht, finde ich persönlich unhöflich eine Sprache zu sprechen, das die meisten nicht verstehen. Ich würde mich in Deutschland und auch anderswo mich nicht gut fühlen, wenn ich die Landessprache nicht einigermassen verstehen und sprechen kann.
Ich möchte nicht auf lange Sicht auf jemand angewiesen sein, der mir bei einkaufen oder Behörden hilft. Ich habe auch sehr viel Kontakt zu Ausländer, nicht nur zu Ungaren, aber die sprechen alle deutsch.
 
Und in einer Gruppe, in der einige Leute zwei Sprachen sprechen und die anderen nur eine davon, ist es sehr unhöflich vom Rest, in die zweite Sprache zu wechseln.

Wobei - wenn sich einer als Chef seines Chefs ausgibt, leuchtet mir schon ein, wenn er dann Sorge trifft, dass der nicht unbedingt davon erfährt.... :D
 
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