Hmmm...
unser Labi Paule ist in seinem Verhalten anderen Tieren gegenüber superfreundlich.
Am liebsten möchte er zu allen hin und mit allen spielen.
Leider sehen das andere Hunde nicht unbedingt genauso.
Und betrachten Paules Art als distanzlos und arg unhöflich.
Paule ist halt ein typischer Labi und ich muss ihn oft zurücknehmen, denn er kann leider andere Hunde nicht wirklich lesen. Da kann es passieren, dass ein anderer Hund deutlich zeigt, dass er nun so gar keine Lust auf Spiel, Spass und Spannung hat.
Der Dödel möchte trotzdem unbedingt hin.
Durch seine Art kann es passieren, dass er mal eins aufs Dach kriegt von Hunden, die mit seiner Art nur wenig anfangen können.
Darum schaue ich genau, zu wem ich ihn lasse, denn er selbst kann das nicht einschätzen.
Ich kenne aber auch die andere Seite:
Amstaff Paco schätzt es gar nicht, wenn andere Hunde für ihn distanzlos auf ihn zukommen.
Und so hat er schon zweimal (an der Leine!) Hunde auf den Rücken gedreht, die ihm zu nahe kamen.
Einer (auch ein Labi) hat dabei einen Ratscher an der Lefze zurückbehalten.
Paco wollte diesen Hund aber weder böse beissen noch ihn beschädigen.
Er hat ihn nur in seine Schranken verwiesen und ihm deutlich gemacht, dass er für sowas nicht zu haben ist
Letztlich hat Dein Hund nur ein kleines Loch. Das kann eben passieren, wenn Hunde sich begegnen dürfen.
Auszuschliessen ist das nur, wenn Du Deinen Hund keinen Kontakt mehr zu anderen Hunden haben lässt.
Natürlich sieht das übel aus, wenn der eigene Hund eins aufs Dach bekommt.
Und mir tut Paule dann natürlich leid, wenn der in seiner überschwänglichen Freundlichkeit einen anderen Hund auf dem falschen Fuss erwischt.
Paule hingegen findet das so gar nicht dramatisch: Er steht auf, schüttelt sich und trollt sich dann.
Normales Hundeverhalten halt...
Was ich nicht okay finde, ist Deine Ausdrucksweise den anderen Hund betreffend.
Natürlich sitzt der Schreck erst mal tief, wenn der eigene Hund "gefaltet" wurde.
Aber letztlich ist nichts passiert, was den Eindruck entstehen lässt, das der andere Hund eine killerwütige Bestie ist.
Also einfach mal tief durchatmen und die Kirche im Dorf lassen
unser Labi Paule ist in seinem Verhalten anderen Tieren gegenüber superfreundlich.
Am liebsten möchte er zu allen hin und mit allen spielen.
Leider sehen das andere Hunde nicht unbedingt genauso.
Und betrachten Paules Art als distanzlos und arg unhöflich.
Paule ist halt ein typischer Labi und ich muss ihn oft zurücknehmen, denn er kann leider andere Hunde nicht wirklich lesen. Da kann es passieren, dass ein anderer Hund deutlich zeigt, dass er nun so gar keine Lust auf Spiel, Spass und Spannung hat.
Der Dödel möchte trotzdem unbedingt hin.
Durch seine Art kann es passieren, dass er mal eins aufs Dach kriegt von Hunden, die mit seiner Art nur wenig anfangen können.
Darum schaue ich genau, zu wem ich ihn lasse, denn er selbst kann das nicht einschätzen.
Ich kenne aber auch die andere Seite:
Amstaff Paco schätzt es gar nicht, wenn andere Hunde für ihn distanzlos auf ihn zukommen.
Und so hat er schon zweimal (an der Leine!) Hunde auf den Rücken gedreht, die ihm zu nahe kamen.
Einer (auch ein Labi) hat dabei einen Ratscher an der Lefze zurückbehalten.
Paco wollte diesen Hund aber weder böse beissen noch ihn beschädigen.
Er hat ihn nur in seine Schranken verwiesen und ihm deutlich gemacht, dass er für sowas nicht zu haben ist
Letztlich hat Dein Hund nur ein kleines Loch. Das kann eben passieren, wenn Hunde sich begegnen dürfen.
Auszuschliessen ist das nur, wenn Du Deinen Hund keinen Kontakt mehr zu anderen Hunden haben lässt.
Natürlich sieht das übel aus, wenn der eigene Hund eins aufs Dach bekommt.
Und mir tut Paule dann natürlich leid, wenn der in seiner überschwänglichen Freundlichkeit einen anderen Hund auf dem falschen Fuss erwischt.
Paule hingegen findet das so gar nicht dramatisch: Er steht auf, schüttelt sich und trollt sich dann.
Normales Hundeverhalten halt...
Was ich nicht okay finde, ist Deine Ausdrucksweise den anderen Hund betreffend.
Natürlich sitzt der Schreck erst mal tief, wenn der eigene Hund "gefaltet" wurde.
Aber letztlich ist nichts passiert, was den Eindruck entstehen lässt, das der andere Hund eine killerwütige Bestie ist.
Also einfach mal tief durchatmen und die Kirche im Dorf lassen