Hallo,
so schwer es Dir sicher fällt - ich gebe BSAZA recht und glaube auch, daß diese Lösung die beste für alle Beteiligten ist. Natürlich ist es sehr schwer, das aus der Ferne zu beurteilen, doch nach allem, was Du geschildert hast, scheint es wirklich einfach nicht zu "passen".
Sicher bist Du sehr traurig darüber, und das wird wahrscheinlich auch noch länger so bleiben. Ich finde es toll, daß Ihr versuchen wollt, Woody bis zur Vermittlung bei Euch zu behalten, doch wenn Ihr merkt, daß es zu schwierig ist, dann wendet Euch an Bulldoggen in Not und sagt das ganz offen.
Leider spreche ich aus bitterer Erfahrung, denn auch wir hatten einen Hund adoptiert, der von unserer bestehenden Gruppe sehr nett aufgenommen wurde. Es gab nie Auseinandersetzungen wie bei Euch, dennoch zeigten sich bei Hund und Mensch Krankheitssymptome, die es vorher nicht gab bzw. bestehende verstärkten sich, die Nerven lagen völlig blank. Wir haben neun Monate gekämpft und am Ende doch aufgeben müssen. Es war ein tränenreicher Abschied, wir haben uns immer wieder gefragt, ob wir auch alles versucht hätten, obwohl alle, die uns kannten, uns das bestätigten.
In manchen Fällen ist es wohl wirklich besser, einen Schnitt zu machen - möglichst nicht zu spät - und so allen Beteiligten, Zwei- und Vierbeinern, die Möglichkeit zu geben, wieder zu sich zu kommen und den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu leben, sonst sind Erkrankungen wirklich nicht auszuschließen.
Ich drücke Dir und Deinem Freund, Lucky und Woody ganz doll die Daumen, daß sich recht bald ein schönes Plätzchen für den kleinen Bulldog-Mann findet!
Liebe Grüße und ganz viel Trost!
so schwer es Dir sicher fällt - ich gebe BSAZA recht und glaube auch, daß diese Lösung die beste für alle Beteiligten ist. Natürlich ist es sehr schwer, das aus der Ferne zu beurteilen, doch nach allem, was Du geschildert hast, scheint es wirklich einfach nicht zu "passen".
Sicher bist Du sehr traurig darüber, und das wird wahrscheinlich auch noch länger so bleiben. Ich finde es toll, daß Ihr versuchen wollt, Woody bis zur Vermittlung bei Euch zu behalten, doch wenn Ihr merkt, daß es zu schwierig ist, dann wendet Euch an Bulldoggen in Not und sagt das ganz offen.
Leider spreche ich aus bitterer Erfahrung, denn auch wir hatten einen Hund adoptiert, der von unserer bestehenden Gruppe sehr nett aufgenommen wurde. Es gab nie Auseinandersetzungen wie bei Euch, dennoch zeigten sich bei Hund und Mensch Krankheitssymptome, die es vorher nicht gab bzw. bestehende verstärkten sich, die Nerven lagen völlig blank. Wir haben neun Monate gekämpft und am Ende doch aufgeben müssen. Es war ein tränenreicher Abschied, wir haben uns immer wieder gefragt, ob wir auch alles versucht hätten, obwohl alle, die uns kannten, uns das bestätigten.
In manchen Fällen ist es wohl wirklich besser, einen Schnitt zu machen - möglichst nicht zu spät - und so allen Beteiligten, Zwei- und Vierbeinern, die Möglichkeit zu geben, wieder zu sich zu kommen und den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu leben, sonst sind Erkrankungen wirklich nicht auszuschließen.
Ich drücke Dir und Deinem Freund, Lucky und Woody ganz doll die Daumen, daß sich recht bald ein schönes Plätzchen für den kleinen Bulldog-Mann findet!
Liebe Grüße und ganz viel Trost!