Studienplanung für Welpen

haha EE na klar
wenn das frau K.-H. wüsste

in magdeburg hatte auch mal einer immer seinen hund dabei. in der mathevorlesung -.-

Ist ja lustig, ich habe auch EE studiert, aber in Jena Ich war eindeutig auf der falschen Uni - Hunde in der Bibliothek, watn Luxus!

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Das is ja lustig.
Ja in Graz sind sie alle ganz cool. Ich war aber auch total überrascht, als ich das "Hunde erlaubt-Schild" in der Bibliothek gesehn hab...

wenn das frau K.-H. wüsste

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Und wenn ich jetzt wüsste wer frau K.-H. ist?!

Um noch mal aufs Thema zu kommen

Kaufe dir ein gutes Buch, z.B. das hier. Der Preis ist, finde ich, auch erschwinglich.



Später vielleicht diese dazu.

Schnuffl_ schrieb:

Ist ja lustig, ich habe auch EE studiert, aber in Jena Ich war eindeutig auf der falschen Uni - Hunde in der Bibliothek, watn Luxus!

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Das is ja lustig.
Ja in Graz sind sie alle ganz cool. Ich war aber auch total überrascht, als ich das "Hunde erlaubt-Schild" in der Bibliothek gesehn hab...

wenn das frau K.-H. wüsste

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Und wenn ich jetzt wüsste wer frau K.-H. ist?!

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du kannst das nicht wissen, joer aber schon, da joer und ich uns vom studium her kennen. ne stimmt nicht andersrum, erst voner wiese

Asoooo so ist das.

Joermungandr schrieb:

Mich würde mal interessieren, welche Studiengänge das waren, bei denen es erlaubt war Hunde mitzunehmen. Ich dachte da eigentl. immer an Veterinärmedizin

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Da war es zumindest in Hannover auch nicht erlaubt. Die Hunde durften zwar mit auf's Gelände (logisch, da sind ja teils auch die Kliniken, wo Patienten aufgenommen werden usw.), aber nicht in die Hörsäle oder Gebäude und wurden von den diversen Studenten mit Hund dann draußen geparkt. Bei manchen klappte das gut, andere machten sich aber auch ab und an mal selbstständig.

In der Uni selbst weiß ich es gar nicht.

Ich habe in der Uni-Klinik gearbeitet, da war es eigentlich nicht erlaubt. Wieder: Gelände ja, Gebäude, nein. Was aber auch logisch ist, der größte Teil des Gebäudes war ein Krankenhaus, dann viele Labore usw...

Man - was ist denn das für ein Studium? Ich bin damals nie unter 6-8 Stunden täglich (!) weg gekommen. Also reine Vorlesungszeit ...

Wie gesagt; Irgendwann werd ich dann mal Lehrerin an der Grundschule sein. Studiere grad im Bachelor, der normalerweise 6 Semester geht, aber durch einen Auslandsaufenthalt studiere ich halt 8 Semester und dadurch strecken sich meine Veranstaltungen halt "ein wenig" ... Also ich finds super... Vor allem, weil ich vermutlich nie wieder so viel Zeit für die Welpenaufzucht haben wie jetzt. Klar als Lehrer hat man ja auch Ferien und nachmittags ist man Zuhause, aber entspannter als jetzt geht es auch nicht.

Ich geh zwar zusätzlich zum Studium noch arbeiten (Gebe Nachhilfe im Nachhilfeinstitut) aber die Chefin findet das sogar gut, wenn wir unsere Hunde mitbringen (da haben noch mehr nen Hund und sie auch selber). Da kann Welpi also ohne Probleme mit und nach 45minuten hab ich dann immer 15minuten Pause, wo wir dann raus können.

in der kunstgewerbe schule hats vor hunden gewimmelt, kein problem. es gab dan und wann auch säuglinge die infiltriert wurden...

Hallo,

ich habe jetzt zwar nicht alles gelesen aber studiere auch mit Hund und möchte Dir kurz meine Erfahrungen konkret schildern. Vielleicht hilft dir das.

Also wir wohnen auch zu dritt hier. Mein Freund der Wuff und ich. Ich habe Winny als 9 Wochen alten Welpen bekommen und wir haben schon nach einer Woche Eingewöhnungszeit konsequent am entspannten Alleinebleiben gearbeitet. Da ich ihn im Zeitraum zwischen Abitur und Studienbeginn geholt hatte konnte ich acht Wochen zuhause sein und das hat wirklich sehr gut getan mit dem Kleinen.

Wir haben eine Videokamara aufgestellt um zu sehen wie er sich verhält wenn wir nicht da sind. Am Anfang bin ich nur kurz zur Haustür raus und bevor er irgendwie wusste was los ist gleich wieder rein und getan als wäre nichts. Und so haben wir das immer weiter ausgebaut 3Minuten, 5 Minuten, 10 Minuten, 20 Minuten 45 Minuten 1 Stunde und ab einer Stunde waren zwei drei vier Stunden auch kein Problem mehr. WICHTIG ist dass du wenn du nach Hause kommst kein aufhebens machst und ihm z. B. ein Stück Käse auf einen bestimmten Platz legst und dann ist gut. Das du gehst und wieder kommst ist nicht besonderes, es ist NORMAL.

Naja dann ging die Uni los und Winny ist jetzt wie gesagt im Schnitt 5-6 Stunden am Tag alleine. An machen Tagen wenn etwas Außerordentlich ist sind es auch mal 8-9 Stunden. (eher selten aber kommt durchaus vor) Dadurch dass wir aber von Anfang an am alleine bleiben gearbeitet haben, gibt es kein Problem. Er schläft oder entspannt wenn ich nicht da bin. Das heißt natürlich wenn ich nach Hause komme habe ich einen ausgechlafenen Hund vor mir der spazierengehen und beschäftig werden will! Dieses Bedürfnis sollte man dann natürlich auch erfüllen.

Ich habe auch kein schlechtes Gewissen wegen der Zeit die er alleine bleiben muss denn ich habe das Gefühl einen durchaus lebenslustigen, glücklichen Hund zu haben. Und zum Feieraben wird immer ordentlich geschmust so dass auch das nicht zu kurz kommt und wir haben eine wirkich gute Bindung.

Das läuft jetzt schon 3 Semester wunderbar so wie es ist. In diesen Semesterferien werde ich allerdings anfangen "Unitraining" zu machen, d.h. im Hörsaal still zu liegen und zu entspannen, dann kann ich ihn an kurzen Tagen auch einmal mitnehmen. (ist bei manchen Professoren ok obwohl an der Uni Hundeverbot ist)

Allerdings kann ich dir nur raten schaff den Welpen nicht am Semesteranfang an sondern sei mindestens 4 Wochen zuhause für ihn. Meiner Meinung nach je länger desto besser. Überlege dir womit dein Hund zurechtkommen muss und trainiere das von Anfang an konsequent aber liebevoll ein und überfordere den kleinen nicht.

Und sei dir sicher, dass du jeden Tag eine Stunde früher aufstehen wirst als andere Studenten, außerdem wirst du eine Stunde später schlafen gehen und wenn dein Stundenplan große Lücken hat wirst du während der Pausen nicht in der Cafete sitzten sondern Heim fahren und deinen Hund versorgen. Das muss man wollen.
Ich persönlich tue das alles gerne und habe es nie bereut den Kleinen zu diesem Zeitpunkt angeschafft zu haben.

Ich hoffe das hat dir etwas geholfen.

nashi ...vllt. hättest du doch alles lesen sollen, zwei seiten sind jetzt irgendwie nich so viel

Weil? Bin ich am Thema vorbei?

Nashibirne schrieb:

Weil? Bin ich am Thema vorbei?

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frag ich mich auch......egal, ich fand deinen erfahrungsbericht sehr interessant.

nö nich am thema vorbei, aber bei anderthalb stunden pro woche wo der kleine hier allein wär (oder 2x je nachdem) ists eben doch was anderes als tgl. 5 stunden, wenn man das von der zeit her betrachtet, die man hat, den kleinen ans allein sein zu gewöhnen. wenns nu grade mal nich passt zum beginn der sommersemesterferien, dann ist halt nun mal so, so wie es eben hier der fall ist.

(bine überles ich mal)

Hallo branweißnix,

ich versteh dich da schon. Aber du musst bedenken, dass sich der Stundenplan eines Studenten jedes Semester, sprich alle sechs Monate ändert. Das heißt wenn es dumm läuft muss der kleine während des zweiten Semesters auch mal länger allein sein. 'Außerdem kommen außerordentliche Blockveranstaltungen, Lerngruppen, Lernzeit in der Bib usw. (Studenten wissen genau wovon ich Rede) hinzu.

Und wenn ich mir einen Hund anschaffe, der viele viele Jahre bei mir bleiben soll, dann schaffe ich es auch es so zu legen, dass der kleine in den Semesterferien kommt! Ich hatte über ein Jahr mit meiner Züchterin Kontakt bevor ich meinen Hund dort gekauft habe weil ich zeitlich mit Job und Nebenbei Abitur so eingespannt war. Und ich hatte mich auch aus den beiden Würfen die es in dieser Zeit gab in einen Welpen verliebt aber es ging eben nicht und fertig. Wir hatten Glück, dass dann der Wurf so fiel, wie wir es gebraucht haben und so kam Winny mit neuen Wochen am Anfang der Semesterferien zu uns. Wenn das nicht geklappt hätte, wären wir von der Züchterin aber auch an befreundete Züchter die Welpen gehabt haben weiterempfohlen worden...
Und meiner Meinung nach habe ich jetzt nicht DEN EINEN Hund für mich verpasst.

Ich habe den kleinen aufgezogen und liebe ihn über alles. Und für mich ist er jetzt DER EINE Hund den ich haben wollte.
Wo ein Wille da ein Weg. Und die Lebensumstände können sich immer ändern, deshalb ist es gut wenn der Welpe lernt auch länger als 2 Stunden alleine zu bleiben.

Liebe Grüße

Nashi

öh ja ich hab n MA
trotzdem hat ich während des studiums wesentlich mehr zeit für den hund und vorallem viel flexibler. blockveranstaltungen hab ich gemieden, in der bibo war ich nur um bücher abzuholen, zu kopieren oder wieder abzugeben, gelernt hab ich daheim oder auf der wiese (lerngruppen können sich auch draussen treffen -.-) ...also wenn man will dann geht dat schon - ergo es kommt eben immer aufs fach an, wenn man wahlmöglichkeiten hat, ist das schon entspannter und offensichtlich hat die te dies. und die te hier schrieb ja schon, zumindest hab ich das so verstanden, dass es von zeit eher so bleibt.

mit deinem letzten absatz hast du vollkommen recht. hat ja aber auch niemand was anderes gesagt. ich würde der te auch anraten, ab einem bestimmten alter und wenns ins der wohnung klappt, tgl. mal die haustür hinter sich zu zumachen.

Hey, na dann hast du es ja schon hinter dir und weißt wie's is!

Wahrscheinlich kommt es immer auch auf den Studiengang an. Aber mit der Modularisierung und in meinem Studiengang (Lehramt) kommst du um Blockveranstaltungen oft nicht rum, wenn du es in der Regelstudienzeit schaffen willst sowieso net.
Hinzu kommen noch Exkursionen und Praktika (in meinem Fall aber ich denke davor ist kein Student mehr sicher)... Und ich denke niemand kann voraussehen wie sich ein Studium entwickelt und wie die Stundenpläne wirklich in zwei Jahren aussehen.

Natürlich sollte jeder studieren was ihm am besten gefällt. Deshalb würde ich die Te auch dazu ermutigen das zu studieren was sie am meisten interessiert.
Den Zeitpunkt der Anschaffung muss man aber meiner Meinung nach wirklich mit Köpfchen planen und nicht mit dem Bauch (auch wenns schwer ist und der Welpe so süß) und dann eben von Anfang an überlegen was muss der Hund können und dann auf gehts üben üben üben!

LG

Nashi

So jetzt hab ich Schlaubischlumpf doch mal das andere Thema "Hund in meiner Situation usw." überflogen...

Da renn ich ja offene Türen ein!!! Der Welpe kommt ja sowieso in den Semesterferien. Das ist ja alles ideal. Oh mann, die Te möge mir verzeihen. :shit:

Naja man möge erwähnen: Ich bin nicht der typische Student bzw. die typische Studentin.
In ein einhalb Jahren war ich jetzt genau 1x Feiern.
Ich selber bin kerngesund, habe aber einen schwerbehinderten Freund, wo mich sowieso immer nur alle für blöde erklären.
Ich habe die letzten Semester zusätzlich zu meinem Studium eine Teilzeibeschäftigung gehabt (zusätzlich zum Studium 20 Std. die Woche), um mir den Hund finanziell leisten zu können und jetzt halt bis zum Ende des Studiums nicht mehr arbeiten zu gehen.
Nächstes Jahr wollen wir entweder ein Haus kaufen oder eine Ergeschosswohnung mit Gartenanteil und dabei stellt sich uns nicht die Frage: Wo haben wir partytechnisch den besten Ausgangspunkt und ist der Kiosk auch wirklich gleich neben an? Sondern was ist es am geschicktesten zu kaufen, wenn mein Freund den Kinderwagen rauskriegen will oder ähnliches?

Keine Ahnung, ob ihr versteht was ich meine. Aber ich glaube einfach, dass viele Leute so ein typisches Studentenbild haben, aber ich halt irgendwie ganz anders bin

Klar kann man mal das eine Semester mehr Wochenstunden haben, aber ich hab ja zumindest bis Anfang November Zeit um den Hund dann ans allein bleiben (auch mehr als 2 Stunden gewöhnen zu können. Ich hab die Möglichkeit den Hund an besonders shclimmen Tagen einer guten Freundin anzuvertrauen, die selber einen Hund hat und diesen Hund nehme ich ihr zur zeit abundzu ab .. Mittwoch kommt er zum Beispiel abends und bleibt bis zum nächsten Mittag, weil sie da halt mal keine Zeit hat.
Blockseminare MUSS man bei uns nicht belegen, sondern man KANN, um sich das Semester ein bisschen leerer zu machen. Und wenn ich das will, könnten meine Eltern ihn auch mal nehmen. Die Frage ist nur? Will ich das? Nö, eigentlich nicht
Ich studiere ja nicht erst seit einem Semester und weiß, was kommen kann und man kann ja bis es soweit ist üben, üben üben.
Und bei uns, Nashibirne, kommt ja irgendwann das Referendariat und was machen wir dann Nashibirne. Auch da muss man sich Gedanken drum machen?

Aber was soll man machen? Muss man wirklich arbeitlsos, von nem Mann abhängig, oder stinkreich sein um nem Hund ein tolles Leben zu ermöglichen? Ich denke nicht...

Hi Findus, du kannst einen Gang runter schalten. Ich will Dir den Welpen doch nicht ausreden... Habe mir ja selbst einen angeschafft und studiere und gehe 12 Stunden die Woche arbeiten, habe Praktikum, einen eigenen Haushalt und soziale Kontakte die ich Pflegen möchte... Du siehst ich bin auch kein tyischer Partymacher und ob ich ein typischer Student bin weiß ich nicht! Ich wollte dir nur meine Erfahrungen berichten. Und dir den Tipp geben ihn in den Semesterferien anzuschaffen - was du ja sowieso vorhast. Im Referendariat werden wir Hundebesitzer noch weniger schlafen als unsere Kollegen und wahrscheinlich eben noch ein wenig mehr organisieren müssen! Aber ich habe die Entscheidung getroffen den Kleinen anzuschaffen und jetzt trage ich die Konsequenzen und die sind KEINESFALLS arbeitslos zu machen und finanziell von einem Mann abgängig zu sein. Wo hast du in meinem Beitrag bitteschön DAS gelesen??? Ich muss und werde für diese Situation bestimmt eine Lösung finden und die wird nicht sein dass er wegkommt. (Und um das gleich zu sagen: ich unterstelle auch dir nicht das du es tun wirst.) Mir persönlich hat es immer geholfen wenn mir andere Studenten ihre Erfahrungen mit den Hunden berichtet haben, weil ich dann auch wusste worauf ich mich einstellen muss. Sieh es bitte nicht als Angriff, so war es nicht gedacht - sondern als Entscheidungshilfe. Liebe Grüße Nashi.