SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Nicole Binder · 20. November 2011

Protecton, dann wirst Du sicher auch bemerkt haben, das nicht alle User nur beleidigt haben,
sondern eben auch einen Versuch in Richtung Dialog statt Monolog gestartet haben.

Und irgendwann drehte sich alles doch nur wieder um seine Sichtweise.

Im übrigen fand ich die ihm entgegen gebrachten Kommentare stellenweise auch nicht so prall, aber jetzt mit dem Titel von den Ärzten anzukommen, ist mindestens genauso ätzend.

Und es ist immer noch meine Entscheidung, ob ich mich dazu hergebe, in das selbe Horn zu blasen. Von daher braucht er hier auch nicht die Leier von persönlichen Beleidigungen zu spielen, die Leute hören von selbst auf, wenn sie merken, das man nicht reagiert.

Und wenn mir einige Leute sagen, das ich nerve, dann überlege ich mal warum das so ist -
könnte ja eventuell was dran sein, oder?

Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?

Pitti_Rotti · 20. November 2011

procten schrieb:
onidas schrieb:

Procten nein, das sehe ich nun doch etwas anders. Mit kollektiven Prügeln hat das rein garnichts zu tun. Lies Dir mal ganz in Ruhe seine/ihre Beiträge durch - beleidigend denen gegenüber die nicht seiner/ihrer Meinung sind.Selbstgefällig und wenn konkrete Fragen kommen ausweichend und wieder beleidigend.

Die wenigsten hier schreibenden User sind nicht von ihm/ihr mehr oder weniger angegriffen worden sei es nun auf Grund des Alters oder der Hundehaltung.

Zum Vergrößern anklicken....

So wie er sich zuletzt gibt, stimme ich Deiner Beurteilung zu. Allerdings habe ich auch beobachtet, wie er anfangs versucht hat, seine Meinung ohne Beleidigungen und Provokationen zu äußern und allein wegen seiner unbeliebten Meinung beleidigt und sehr unsachlich angegangen wurde.

Ich kann ihn schon irgendwie verstehen, denn wenn man hier die Erfahrung macht, beleidigt und provoziert zu werden, ohne selber zu beleidigen und ohne das dagegen von anderen Usern Unterstüzung kommt, man aber dann statt dessen von allen Seiten angepflaumt wird, nachdem einem dann auch irgendwann die Gäule durch gehen und man auchbeleidigt, nimmt man diese Kritik dann auch nicht mehr ernst.

Im anderen Thread hat er anfangs trotz seitenlanger Beleidigungen gemäßigt seine Meinung geäußert. Ich habe ihm dann auch per PN mitgeteilt, dass er sich von User xyz nicht provozieren lassen soll und sich nicht wundern soll, dass er keine Rückendeckung bekommen wird. Leider hat er es nicht geschafft und auch den Respekt vor allen anderen Usern verloren, weil er nicht verteidigt wurde, als man ihn seitenlang ungestraft beleidigt und provoziert hat.

So sieht es aus und jeder bekommt das, was er verdient.
Muss man halt auch m,al so sagen. Normales Diskutieren wurde von meiner Person getan und es wurde nicht gewünscht. Hier wurde in einer Tour beleidigt und es wurde auf Sachlichkeit komplett verzichtet. Dann verliert man eben den Respekt und kann hier kaum mehr einen erst nehmen. Ernsthafte und sachliche Diskussionen sind ja hier nicht gewünscht.
Im Übrigen habe ich nun mehrfach die Möglichkeiten aufgezeigt wie man seinen Hund legal befreien kann. Vollkommen sachlich. Man passt sich eben vom Niveau an, sowohl von der Sprache, als auch vom Ton. Denn ejder bekommt das, was er verdient. So ist es dann nun einmal. Im übrigen ein sehr sachlicher Beitrag von mir.....

Pitti_Rotti · 20. November 2011

Nicole Binder schrieb:
Protecton, dann wirst Du sicher auch bemerkt haben, das nicht alle User nur beleidigt haben,
sondern eben auch einen Versuch in Richtung Dialog statt Monolog gestartet haben.

Nein, also ich habe das nicht mitbekommen. Ok, es gab zwei drei User mit denen man normal diskutieren konnte und gefühlte 20 die nur auf Streit aus waren!

Und irgendwann drehte sich alles doch nur wieder um seine Sichtweise.

Weil eben die Sachlichkeit fehlte und nur beleidigt wurde.

Im übrigen fand ich die ihm entgegen gebrachten Kommentare stellenweise auch nicht so prall, aber jetzt mit dem Titel von den Ärzten anzukommen, ist mindestens genauso ätzend.

Und es ist immer noch meine Entscheidung, ob ich mich dazu hergebe, in das selbe Horn zu blasen. Von daher braucht er hier auch nicht die Leier von persönlichen Beleidigungen zu spielen, die Leute hören von selbst auf, wenn sie merken, das man nicht reagiert.

Ja, oder man sagt sich eben jeder bekommt das, was er verdient. Das führte wiederum dazu, dass mir schon eine gespaltene Persönlichkeit unterstellt wurde. Dabei habe ich meinen Diskussionsstil nur meinem Gegenüber angepasst, Hat aber keiner gemerkt. Hätte man auch mal von allein drauf kommen können

Und wenn mir einige Leute sagen, das ich nerve, dann überlege ich mal warum das so ist -
könnte ja eventuell was dran sein, oder?

Naja nur dann, wenn ich vor den Leuten Respekt habe. Bei Leuten, die ihr benehmen beim Login abgegeben haben, da überlege ich dann nicht.

Meine devise ist eigentlich ganz simpel. Jeder bekommt das, was er verdient. Diskutierst du mit mir ordentlich, dann werde ich mit dir auch fachlich und ohne Beleidigungen diskutieren. Redest du eben "Müll", dann kannst du von mir auch nur Müll erwarten. Logisch oder?

Nicole Binder · 20. November 2011

Na, wenn jeder das bekommt was er verdient :verwirrt:

Stellst Du dir da nicht gerade selbst ein Bein?

Und, nein- ich muss nicht selbst verbal U-Boot fahren, bloss weil andere das auch so machen. Ist natürliche ne Einstellungssache, nur ob es was bringt?

Nicole Binder · 20. November 2011

Deine Logik ist und bleibt mir ein Rätsel, ganz einfach.

Für mich steckt da keine stichhaltige Argumentation dahinter, sondern eben immer nur wieder Dein Standpunkt versehen mit verschiedenen Facetten - fertig.

Jeder hat seine Meinung, kann auch darauf bestehen, aber bei Dir fehlt es einfach an der Bereitschaft zur Diskussion. Wenn Du es lustig findest auf Pöbeleien einzugehen, bitte sehr.

Dann sei auch so konsequent und hör auf zu jammern.

Pitti_Rotti · 20. November 2011

Nicole Binder schrieb:
Deine Logik ist und bleibt mir ein Rätsel, ganz einfach.

Für mich steckt da keine stichhaltige Argumentation dahinter, sondern eben immer nur wieder Dein Standpunkt versehen mit verschiedenen Facetten - fertig.

Jeder hat seine Meinung, kann auch darauf bestehen, aber bei Dir fehlt es einfach an der Bereitschaft zur Diskussion. Wenn Du es lustig findest auf Pöbeleien einzugehen, bitte sehr.

Dann sei auch so konsequent und hör auf zu jammern.

Ich habe doch nun extra die Frage beantwortet wegen der Befreiung von Hunden und nun geht keiner drauf ein. Wieso schreibe ich das dann? Im übrigen auch wieder sachlich.

saluki87w · 20. November 2011

Du hast grade sicher ganz nüchtern gesagt, wie es allgemein möglich ist.
Dennoch interessierte es einige User - u.a. auch mich - ganz ernsthaft wie genau es nun mit deinem hund lief.
Vielleicht magst ja darauf noch antworten.

matty · 20. November 2011

Pitti_Rotti schrieb:
Nicole Binder schrieb:

Deine Logik ist und bleibt mir ein Rätsel, ganz einfach.

Für mich steckt da keine stichhaltige Argumentation dahinter, sondern eben immer nur wieder Dein Standpunkt versehen mit verschiedenen Facetten - fertig.

Jeder hat seine Meinung, kann auch darauf bestehen, aber bei Dir fehlt es einfach an der Bereitschaft zur Diskussion. Wenn Du es lustig findest auf Pöbeleien einzugehen, bitte sehr.

Dann sei auch so konsequent und hör auf zu jammern.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich habe doch nun extra die Frage beantwortet wegen der Befreiung von Hunden und nun geht keiner drauf ein. Wieso schreibe ich das dann? Im übrigen auch wieder sachlich.

Du hast die dir gestellte Frage nicht beantwortet.

Soweit ich weiß, hat niemand gefragt, ob auch du den §15 kennst und in hier dann in deiner Interpretation wiedergibst, sondern es war gefragt, was du getan hast, dass deine alte Hündin, kein Diensthund, kein Blindenhund, kein Behindertenbegleithund, in BB mit MK-und Leinenbefreiung leben und mit weiteren gemeinsam ausgeführt werden darf.
Nachdem du diesen Sachverhalt OT mehrmals angesprochen hast, wurde dir die Frage sachlich und ganz ohne Beleidigungen gestellt.

Nicole Binder · 20. November 2011

Dann bleib doch einfach sachlich und die Stänkereien hören von selbst auf. Wobei Du
absolut sachliche und höfliche Anfragen auch ignoriert hast und irgendwann platzt en Leuten halt der Kragen.

Überleg Dir was Du willst, weiterhin hier Achterbahn fahren zwischen halbwegs sachlichen
Beiträgen und Pöbeleien oder eben diskutieren.

Viele haben Dich eben nicht beleidigt, sondern versucht einen Kontext mit Dir herzustellen und das mit einer bewundernswerten Geduld.

Ich habe so langsam dazu auch keine Lust mehr und beleidigt habe ich Dich nach meiner Auffassung auch nicht.

Und seitenlanges Tralla, um dann wieder einzulenken hatten wir auch schon, also komm einfach runter und der Umgang entspannt sich von ganz alleine.

guglhupf · 20. November 2011

Momo-Tanja schrieb:
sven, guckst du:

Volksfront von Judäa - YouTube

aha..danke.

da entgeht mir wohl die pointe.

procten schrieb:
Auf diese spezielle Thematik werde ich mich hier nicht mehr äußern oder Fragen stellen, weil ich niemandem etwas Böses will, aber auf der anderen Seite möchte ich mich nicht für dumm verkaufen lassen bzw. nicht den Eindruck erwecken, als würde ich so leichtgläubig sein.

genau so sehe ich das auch.

Sammie · 20. November 2011

Pitti_Rotti schrieb:
Ich schrieb doch Behindertenbegleithunde, Blindenfrühhunde, Hunde des THW, Hunde der Polizei oder sonstiger Behörden der BRD fallen nicht unter das Gesetz.
Damit ist die Frage doch beantwortet nach dem legalen Weg.
2. vollkommen legale Möglichkeit ist es den Hund als Mischling anzumelden. Entscheiden tut das ja nicht der HH sondern der Veterinär und der trägt dann eben auch die auch die Verantwortung.
3. vollkommen legale Möglichkeit ist das Umziehen in gebiete ohne Rasselisten. Das hat doch aber dann wenig mit der Rottihündin zu tun. Die bekommt sicher nirgends ne MK Befreiung.

ok,dann ist er kein Bulle sondern behindert?

procten · 20. November 2011

Man muss ja aber auch nicht alle Fragen beantworten, wenn man nicht will. Er ist nicht der Einzige, der Fragen unbeantwortet lässt. Auch das muss man tolerieren können. Wieviel Bedeutung man dann der Aussage beimisst, kann jeder für sich selber entscheiden.

Unabhängig jeder Wertung möchte ich aber Pitti Rotti zu bedenken geben, dass nicht jeder Halter seinen Hund in der Form ausbilden kann. Dies mag eine Lösung für Einzelne sein, aber nicht für alle. Außerdem solltebei einer Ausbildung zum Rettungshund zum Beispiel ein anderes Motiv im Vordegrund stehen, als die Erlangung der Befreiung von Auflagen etc.

Wenn man diesen Weg geht, um auch anderen Listenhundhaltern damit zu helfen, in dem man damit Werbung für unsere Hunde macht, ist dies wiederum auch ein guter Grund.

Sammie · 20. November 2011

@procten: du nimmst er/sie/es nach wie vor ernst?
Wundere mich ja schon seit Seiten das was auch immer noch feedback bekommt :verwirrt:

guglhupf · 20. November 2011

wer anderen tierquälerei vorwirft, weil diese aufgrund gesetzlicher schikanen ihre hunde an leine und mit mk führen müssen und ausserdem suggeriert, das könne man ändern, man müsse es "nur wollen" und "die richtigen leute" kennen, muss sich fragen gefallen lassen.

zu dem schwachsinn mit zoopholie hab ich mich bislang noch gar nicht geäußert. das könnte dann nämlich wirklich ausarten. und ich hinterfrage auch jeden, der sich mit sowas solidarisiert, da hört der spaß nämlich wirklich auf. :sauer:

Pitti_Rotti · 20. November 2011

procten schrieb:
Man muss ja aber auch nicht alle Fragen beantworten, wenn man nicht will.

Wenn man diesen Weg geht, um auch anderen Listenhundhaltern damit zu helfen, in dem man damit Werbung für unsere Hunde macht, ist dies wiederum auch ein guter Grund.

Nö, werde ich auch nicht und zu dem zweiten kann ich dir nur zustimmen.
Es geh hier auch nich um mich und ich werde hier nich mein Leben im Internet ausbreiten Das können andere machen . Ich habe nun schon mehrmals nen Wink mit dem Zaunpfahl gegeben, wie man es anstellen kann.

Pitti_Rotti · 20. November 2011

guglhupf schrieb:
wer anderen tierquälerei vorwirft, weil diese aufgrund gesetzlicher schikanen ihre hunde an leine und mit mk führen müssen und ausserdem suggeriert, das könne man ändern, man müsse es "nur wollen" und "die richtigen leute" kennen, muss sich fragen gefallen lassen.

Er muss aber nicht antworten.
Zum Zweiten: Ein Leben mit Leinen und MK Zwang ist Tierquälerei und das wurde in diversen Studien bestätigt. Wobei man dazu genau genommen nicht mal ne Studie braucht sondern nur gesunden Menschenverstand.
Der Grund, warum man es tut oder tun muss spielt keine Rolle, da es an dem Fakt und für das Tier rein gar nichts ändert.

Pitti_Rotti · 20. November 2011

Sammie schrieb:
@procten: du nimmst er/sie/es nach wie vor ernst?
Wundere mich ja schon seit Seiten das was auch immer noch feedback bekommt

Unter anderem von dir. Wunderst dich also über dich selbst. Das kann nur Frauenlogik sein

Sammie schrieb:
Pitti_Rotti schrieb:

Ich schrieb doch Behindertenbegleithunde, Blindenfrühhunde, Hunde des THW, Hunde der Polizei oder sonstiger Behörden der BRD fallen nicht unter das Gesetz.
Damit ist die Frage doch beantwortet nach dem legalen Weg.
2. vollkommen legale Möglichkeit ist es den Hund als Mischling anzumelden. Entscheiden tut das ja nicht der HH sondern der Veterinär und der trägt dann eben auch die auch die Verantwortung.
3. vollkommen legale Möglichkeit ist das Umziehen in gebiete ohne Rasselisten. Das hat doch aber dann wenig mit der Rottihündin zu tun. Die bekommt sicher nirgends ne MK Befreiung.

Zum Vergrößern anklicken....

ok,dann ist er kein Bulle sondern behindert?

Tom2110pa · 20. November 2011

Naja Leute ich frage einfach mal einen den ich kenne und im alten Wohnort mit uns spazieren gegangen ist.
Sehe ihn halt nicht mehr so oft da wir dort nicht mehr sind, aber Dienstag bin ich wieder in der alten Gegend und kann ihn mal fragen.

Er hat einen Staff in Bayern und das ohne Maulkorb incl. Genehmigung und Meldung bei der Stadt.
Wenn ich ne Info von ihm habe sage ich euch mal bescheid.

Tom

procten · 20. November 2011

Pitti_Rotti schrieb:
guglhupf schrieb:

wer anderen tierquälerei vorwirft, weil diese aufgrund gesetzlicher schikanen ihre hunde an leine und mit mk führen müssen und ausserdem suggeriert, das könne man ändern, man müsse es "nur wollen" und "die richtigen leute" kennen, muss sich fragen gefallen lassen.

Zum Vergrößern anklicken....

Er muss aber nicht antworten.
Zum Zweiten: Ein Leben mit Leinen und MK Zwang ist Tierquälerei und das wurde in diversen Studien bestätigt. Wobei man dazu genau genommen nicht mal ne Studie braucht sondern nur gesunden Menschenverstand.
Der Grund, warum man es tut oder tun muss spielt keine Rolle, da es an dem Fakt und für das Tier rein gar nichts ändert.

Das ist wieder sehr einseitig und nicht sehr weit gedacht. Man kann dem Hund das Leben so schön wie möglich machen und auch auf dem legalen Weg seinen Hund alles machen lassen, auch wenn er an bestimmten Orten Maulkorbzwang und Leinenpflicht hat.

Bereits das Halsband und die Leine bzw. Dem Hund abzuverlangen, bei einem in Schrittgeschwindigkeit zu gehen, ist bereits unnatürlich und eine enorme Einschränkung. Der Maulkorb ist nur eine Nuance anders und stellt für manchen Hund, der es nicht anders kennt, kein enormes Problem dar, da er diesen zudem auch nicht 24 Stunden am Tag tragen muss.

So mancher Hund hat aufblühe Maulkorb keinen Kontakt zu fremden Hunden außer zum eigenen Rudel oder auserwählten Hunden von Freunden.

Meine Hunde haben heute auch keine fremden Hunde kontaktiert, außer den Hunden meines Bruders. Meinst Du, das dies ein Problem darstellt?

Hat man einen eigene Garten oder eine privaten Platz Uf dem die Hunde herumlaufen können, ist auch der Leinenzwang kein Drama.

Man kann seine. Hund auf tausend wegen auspowern und auslasten ohne das er Fransen sofort von der Leine kommt und mit anderen Hunden spielt.

Außerdem ist auch ein solches Leben, bei dem man Stauden einen Maulkorb tragen muss, besser als der Tot oder im TH zu hocken. Lebensfreude haben diese Tiere trotzdem inHülle und Fülle.

Für Hund ist es vor allen Dingen wichtig bei ihrem "Rudel" zu sein. Der Rest ist zweitrangig. Hunde sind genügsam und sie sind glücklich, wenn sie bei ihren Leuten sind. Es ist gut, wenn man einem Hund viele Freiheiten geben kann, aber es ist ein Gerücht, dass alle Hunde 4 Stunden am Tag draußen Rennen wollen bzw. Nur dann glücklich sein können.

Übrigens und das hast Du bei Deiner Überlegung total außer Acht gelassen, hat jeder Halter eines Maulkorb tragenden Hundes die Hoffnung, seinem Hund diesen aufgrund Gesetzesveränderungen irgendwann mal abnehmen zu können. Soll man diese Hoffnung nicht haben dürfen?

In Berlin sieht es zum Beispiel sehr danach aus, als würde sich diesbezüglich etwas ändern. Mal sehen.

Pitti_Rotti · 20. November 2011

procten schrieb:
Pitti_Rotti schrieb:

guglhupf schrieb:

wer anderen tierquälerei vorwirft, weil diese aufgrund gesetzlicher schikanen ihre hunde an leine und mit mk führen müssen und ausserdem suggeriert, das könne man ändern, man müsse es "nur wollen" und "die richtigen leute" kennen, muss sich fragen gefallen lassen.

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Er muss aber nicht antworten.
Zum Zweiten: Ein Leben mit Leinen und MK Zwang ist Tierquälerei und das wurde in diversen Studien bestätigt. Wobei man dazu genau genommen nicht mal ne Studie braucht sondern nur gesunden Menschenverstand.
Der Grund, warum man es tut oder tun muss spielt keine Rolle, da es an dem Fakt und für das Tier rein gar nichts ändert.

Zum Vergrößern anklicken....

Das ist wieder sehr einseitig und nicht sehr weit gedacht. Man kann dem Hund das Leben so schön wie möglich machen und auch auf dem legalen Weg seinen Hund alles machen lassen, auch wenn er an bestimmten Orten Maulkorbzwang und Leinenpflicht hat.

Bereits das Halsband und die Leine bzw. Dem Hund abzuverlangen, bei einem in Schrittgeschwindigkeit zu gehen, ist bereits unnatürlich und eine enorme Einschränkung. Der Maulkorb ist nur eine Nuance anders und stellt für manchen Hund, der es nicht anders kennt, kein enormes Problem dar, da er diesen zudem auch nicht 24 Stunden am Tag tragen muss.

So mancher Hund hat aufblühe Maulkorb keinen Kontakt zu fremden Hunden außer zum eigenen Rudel oder auserwählten Hunden von Freunden.

Meine Hunde haben heute auch keine fremden Hunde kontaktiert, außer den Hunden meines Bruders. Meinst Du, das dies ein Problem darstellt?

Hat man einen eigene Garten oder eine privaten Platz Uf dem die Hunde herumlaufen können, ist auch der Leinenzwang kein Drama.

Man kann seine. Hund auf tausend wegen auspowern und auslasten ohne das er Fransen sofort von der Leine kommt und mit anderen Hunden spielt.

Außerdem ist auch ein solches Leben, bei dem man Stauden einen Maulkorb tragen muss, besser als der Tot oder im TH zu hocken. Lebensfreude haben diese Tiere trotzdem inHülle und Fülle.

Für Hund ist es vor allen Dingen wichtig bei ihrem "Rudel" zu sein. Der Rest ist zweitrangig. Hunde sind genügsam und sie sind glücklich, wenn sie bei ihren Leuten sind. Es ist gut, wenn man einem Hund viele Freiheiten geben kann, aber es ist ein Gerücht, dass alle Hunde 4 Stunden am Tag draußen Rennen wollen bzw. Nur dann glücklich sein können.

Übrigens und das hast Du bei Deiner Überlegung total außer Acht gelassen, hat jeder Halter eines Maulkorb tragenden Hundes die Hoffnung, seinem Hund diesen aufgrund Gesetzesveränderungen irgendwann mal abnehmen zu können. Soll man diese Hoffnung nicht haben dürfen?

In Berlin sieht es zum Beispiel sehr danach aus, als würde sich diesbezüglich etwas ändern. Mal sehen.

Ja, aber was würdest du von jemandem halten, der sich nen Westi kauft und dir sagt er führt den kleinen Wuschel generell nur an der Leine oder mit MK , weil er es cool findet. Dann würde ejder sagen das ist Tierquälerei wie kann man nur so dumm sein.
So wo ist aber rein praktisch für den Hund der Unterschied ob er MK und Leine tragen muss, weil Herrchen es cool findet oder weils der Gesetzgeber vorschreibt? Für den Hund ist es genau das selbe, denn den Hund interessieren die Gründe nicht!
Man muss es also mal abstrahieen, um es zu verdeutlichen.
Ich sage, wenn du dein tier warum auch immer nicht artgerecht halten kannst, dann gib es weg oder änder etwas damit es artgerecht leben kann.
Die meisten Hunde werden durch MK agressiv, da sie wissen, das sie sich nicht wehren können. Die gehen dnan eben aus Unsicherheit nach Vorne was andere Hunde angeht.
Also alle die ich kenne,d ie sich an den zwang in Berlin gehalten haben haben massive Veränderungen an ihren Hunden festgestellt eben genau dadurch. Nee ins Heim gebn soll man den Hund nicht, sondern ehr dahin gehen wo er normal leben kann.
Und eigentlich ging es ja mal um die Rottidame, die ja bestimmt keine Befreiung bekommen wird von MK und Leine

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