Steiermark: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Desweiteren finde ich es eine Frechheit, seinen Hund nicht anzuleinen, wenn andere Menschen da sind, die Angst vor ihm haben! Aus welchen Grund sie Angst haben, geht mich dabei wirklich nichts an.

Danke :)

Ich finde es eine Frechheit, wenn Leute nicht bereit sind, an ihren Ängsten zu arbeiten, und darum erwarten, dass andere Menschen und Lebewesen sich wegen ihrer eigenen Bequemlichkeit einschränken ;)

Was das "Hunde einfach vom Gelände abhauen lassen" betrifft, stimme ich jedoch zu. Das geht gar nicht. Ich würde nie zulassen, dass meine Hunde sich aus meinem Blickfeld bewegen bzw. überhaupt aus meinem Einwirkungskreis.
Ich find's selbst im Freilaufgebiet immer ganz toll wenn ein Hund angerannt kommt und auf weiter Flur kein Mensch dazu in Sicht ist. Es ist mir schon oft passeiert, dass erst minutenspäter jemand am Horizont auftauchte, der ne Leine um den Hals hatte.

Oder dass uns oben auf einer Halde ein Hund begegnete, der dann mit uns zusammen zum Fuß der Halde lief (dauerte etwa 45 Minuten nachdem wir oben schon etwa 15 Minuten den Halter gesucht haben!) Wir hatten schon besprochen, den Hund ins Tierheim zu bringen, als uns ganz gelassen eine Dame empfing "Sie bringen ja meinen Jacky mit - normalerweise kommt der irgendwann allein zum Auto zurück" :uhh: Da frag ich mich auch immer, ob die Menschen eigentlich gar keine Angst um ihren Hund haben. Ich mein, der kam direkt auf uns zu und spielte meine an. Gut, meine sind verträglich, aber das hätte ja auch anders ausgehen können...
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt aber auch bestimmt Sachen, die DU -aus welchen Gründen (Medien?, Kirche?, ... ) glaubst, und vor denen DU ANGST hast und mit denen DU bestimmt nicht unbedingt konforntiert werden möchtest. Denk mal nach. ;)

Nein. Und wenn dann liegt es an mir, an diesen Ängsten zu arbeiten oder mit ihnen zu leben und diese Situationen zu vermeiden (Was der falsche Weg wäre). Von anderen deswegen Eiertänze zu erwarten, weil ich meine psychische Krankheit oder meinen Spleen pflege, finde ich frech.
 
@jackie

Es gibt aber auch bestimmt Sachen, die DU -aus welchen Gründen (Medien?, Kirche?, ... ) glaubst, und vor denen DU ANGST hast und mit denen DU bestimmt nicht unbedingt konforntiert werden möchtest. Denk mal nach. ;)

Nein, und wenn ich bestimmte Ängste habe, dann ist mir bewusst, dass das Problem bei mir liegt und nicht beim Flugzeug, dem Fahrstuhl, dem Homosexuellen, dem Dunkelhäutigen.
 
Für mich hat das was mit Anstand und Respekt anderen Leuten gegenüber zu tun, das ich meine Hunde selbstverständlich an der Leine habe, wenn mir Menschen entgegenkommen.
Die Leute haben Angst vor Hunden, vor allen Dingen vor unseren Hunden und da sollte man entsprechend Rücksicht nehmen.
Es tut niemanden weh, sein Tier an fremden Menschen an der Leine vorbeizuführen, ableinen kann man immer noch, wenn man alleine ist auf weiter Flur.
 
Für mich hat das was mit Anstand und Respekt anderen Leuten gegenüber zu tun, das ich meine Hunde selbstverständlich an der Leine habe, wenn mir Menschen entgegenkommen.
Die Leute haben Angst vor Hunden, vor allen Dingen vor unseren Hunden und da sollte man entsprechend Rücksicht nehmen.
Es tut niemanden weh, sein Tier an fremden Menschen an der Leine vorbeizuführen, ableinen kann man immer noch, wenn man alleine ist auf weiter Flur.

jep... ;) Zudem ist es mir schon passiert, dass fremde Hunde mich angesprungen haben, ganz ehrlich, da hab ich mal garkeine Lust drauf... Wenn wir früher während der Mittagspause kurz durch einen Park gelaufen sind zum Beine vertreten, waren da immer ältere Ladys mit ihre Fußhupen, die uns entweder angesprungen haben oder über die wir drüber steigen mussten... ganz ehrlich, in Geschäftsklamotten geht das mal garnicht und den Ladys hab ich damals auch ordentlich meine Meinung gesagt... Leider ohne Erfolg, da muss sich niemand wundern, warum die meisten Leute schlechte Meinungen von Hunden und deren Halter haben...
 
Anspringen und Co geht natürlich gar nicht ;) Rege ich mich auch drüber auf und haben meine Hunde noch nie gemacht. Und ich achte natürlich in solchen Situationen sehr auf meine Hunde, um - falls es doch mal der Fall sien sollte - vorbeugend eingreifen zu können.

@ Natalie bzgl. letzteren Beitrages:
Und das aus Deinem ' Munde' :gerissen:

Jackie, was meinst du denn konkret damit?
Ich meine, die Aussage nicht korrekt zu finden, bleibt dir ja unbenommen. Damit stehst du ja nicht allein da. Aber was jetzt genau daran so amüsant ist, dass gerade ICH es sage, würde mich schon auch interessieren... :gruebel:

Wie ich bereits selbst einräumte, hab ich auch meine Spleens und Befindlichkeiten und Ängste bzw. andere Probleme. Aber zeig mir doch mal die Stelle, an der ich fordere, dass andere (ich spreche hier von Unbeteiligten, die mir zu nichts verpflichtet sind) ihr Leben und ihren Freiraum einschränken aus Rücksicht auf eben diese...
 
Desweiteren finde ich es eine Frechheit, seinen Hund nicht anzuleinen, wenn andere Menschen da sind, die Angst vor ihm haben! Aus welchen Grund sie Angst haben, geht mich dabei wirklich nichts an.

Danke :)

Ich finde es eine Frechheit, wenn Leute nicht bereit sind, an ihren Ängsten zu arbeiten, und darum erwarten, dass andere Menschen und Lebewesen sich wegen ihrer eigenen Bequemlichkeit einschränken ;)
Puuuuh,DIESE Aussage finde ich jetzt aber ehrlich gesagt,doch etwas "gewagt" !

Ich muss den Leuten schon selbst überlassen,mit welchen Ängsten sie leben wollen oder nicht !

Ausserdem : Warum schränkst Du Deinen Hund in seiner Beweglichkeit ein,nur weil Du ihn zurückrufst und bei Fuss gehen lässt ?

Ich persönlich betrachte das als eine gute Übung und habe die gleiche Einstellung zu dem Thema wie Midivi und Büffelchen ;) !

Da darf man sich nicht wundern,wenn Nichthundehalter Hundehalter S.cheiße finden.

Ganz oft höre ich nämlich von Leuten,die uns entgegenkommen und die zunächst sehr skeptisch gucken,ich meine Hunde ranrufe und bei Fuss gehen lasse,ein freundliches "Dankeschön !" und sehe ein Lächeln

Wir haben einen Bekannten,der hat panische Angst vor Hunden ( richtig panische Angst ! ) und den musste ich auch erstmal langsam an meine Beiden heranführen und der stirbt jedes Mal fast vor Angst,wenn freilaufende Hunde auf ihn zukommen.

Wenn ich dem erzählen würde "Frechheit sowas " würde der mich fragen,ob ich sonst noch klarkomme !
 
Da das Thema der Pressemeldung ja bis weitere Fakten eintrudeln eh hinfaellig ist, kann ich ja zum Off-Topic auch 'mal meinen Senf dazu geben.

Im Strassenverkehr ist es so, dass ich zwar auf jeden Mist vorbereitet sein muss, aber auch in der Annahme fahren darf, dass z.B. mein Vordermann sich "normal" im Strassenverkehr bewegt.

So sehe ich es auch bei Hundebegegnungen.

Wenn jemand von Alltagsaengsten geplagt ist, die ein normales Leben nicht mehr moeglich machen, so ist das nicht mein Problem, wenn ich mich normal und gesittet benehme.

Begegnet mir im Wald ein Jogger, dann hole ich Eddie fruehzeitig zu mir ran, behalte ihn dort und gruesse den Jogger im Vorbeilaufen. Einen Grund fuer ein dauerndes Leine-dran-Leine-ab-Spielchen sehe ich nicht.

Ich gebe auch sicher nicht der Dame bei mir im Haus, die mit uns nicht in den Fahrstuhl steigt den Vortritt, wenn ich zuerst dort stehe.

Und wenn eine Person erwiesenermassen keine grundsaetzliche Angst vor Hunden hat - auch nicht vor reaktiven, wie Natalie schrieb - sondern nur von meinem speziell, dann ist das erst recht nicht mein Problem, vorausgesetzt natuerlich, die Angst ist ohne begruendeten Vorfall.

Wer durch seine Aengste im Alltag eingeschraenkt ist, hat auch die Verantwortung, daran zu arbeiten. Das man es demjenigen leicht macht, z.B. durch heranrufen des Hundes, damit dieser die Person nicht belaestigt, das ist fuer mich selbstverstaendlich, aber wie weit mein Kompromiss hier geht, bestimme ICH und nicht die andere Person.
 

Ich finde es eine Frechheit, wenn Leute nicht bereit sind, an ihren Ängsten zu arbeiten, und darum erwarten, dass andere Menschen und Lebewesen sich wegen ihrer eigenen Bequemlichkeit einschränken ;)
Puuuuh,DIESE Aussage finde ich jetzt aber ehrlich gesagt,doch etwas "gewagt" !

Ich muss den Leuten schon selbst überlassen,mit welchen Ängsten sie leben wollen oder nicht !

Ja, aber damit erhalten sie nicht automatisch einen Anspruch auf totale Ruecksichtnahme. So eine Forderung finde ich tatsaechlich auch frech.

Ganz oft höre ich nämlich von Leuten,die uns entgegenkommen und die zunächst sehr skeptisch gucken,ich meine Hunde ranrufe und bei Fuss gehen lasse,ein freundliches "Dankeschön !" und sehe ein Lächeln

Aeh, das ist genau was Natalie tut. Sie ruft die Hunde ran und haelt sie bei sich. Wir diskutieren hier nur, ob die Hunde dann auch angeleint werden muessen.

Dass der Hund nicht zu der aengstlichen Person rennt und diese belaestigt, steht ja wohl ausser Frage.
 
Da das Thema der Pressemeldung ja bis weitere Fakten eintrudeln eh hinfaellig ist, kann ich ja zum Off-Topic auch 'mal meinen Senf dazu geben.

Im Strassenverkehr ist es so, dass ich zwar auf jeden Mist vorbereitet sein muss, aber auch in der Annahme fahren darf, dass z.B. mein Vordermann sich "normal" im Strassenverkehr bewegt.

So sehe ich es auch bei Hundebegegnungen.

Wenn jemand von Alltagsaengsten geplagt ist, die ein normales Leben nicht mehr moeglich machen, so ist das nicht mein Problem, wenn ich mich normal und gesittet benehme.

Begegnet mir im Wald ein Jogger, dann hole ich Eddie fruehzeitig zu mir ran, behalte ihn dort und gruesse den Jogger im Vorbeilaufen. Einen Grund fuer ein dauerndes Leine-dran-Leine-ab-Spielchen sehe ich nicht.

Ich gebe auch sicher nicht der Dame bei mir im Haus, die mit uns nicht in den Fahrstuhl steigt den Vortritt, wenn ich zuerst dort stehe.

Und wenn eine Person erwiesenermassen keine grundsaetzliche Angst vor Hunden hat - auch nicht vor reaktiven, wie Natalie schrieb - sondern nur von meinem speziell, dann ist das erst recht nicht mein Problem, vorausgesetzt natuerlich, die Angst ist ohne begruendeten Vorfall.

Wer durch seine Aengste im Alltag eingeschraenkt ist, hat auch die Verantwortung, daran zu arbeiten. Das man es demjenigen leicht macht, z.B. durch heranrufen des Hundes, damit dieser die Person nicht belaestigt, das ist fuer mich selbstverstaendlich, aber wie weit mein Kompromiss hier geht, bestimme ICH und nicht die andere Person.

DANKE!!!! :fuerdich:

Exakt so ist es! :)
 
Anspringen und Co geht natürlich gar nicht ;) Rege ich mich auch drüber auf und haben meine Hunde noch nie gemacht.

Die Lieblingsaussage wenn irgendwas passiert is ( muss nix dramtisches sein ) " hat er ja noch nie gemacht " :D.

Es passiert aber nix. Weil ich meine Hunde beobachte und gut lesen kann - und dann entsprechend eingreife.

Ich sage selbst, dass ich nie zulasse, dass der Hund sich außerhalb meines Einwirkungskreises oder gar Blickfeld bewegt. Und dass ich - wenn ich sehe, dass ihn etwas interessiert oder dass jemand vorbeimuss und es eng würde, im Wort halte.
Damit is dann aber auch gut.
 
Man mag es ja kaum glauben ;) Aber ich höre auch GANZ oft ein Dankeschön beim Gassi gehen.
Und ich höre auch ganz oft eine Anerkennende äußerung, wie gut meine Hunde hören oder wie lieb sie sind. Und das auch gerade von Leuten ohne Hunde.

Wobei ich ehrlich gesagt nicht mal finde, dass meine Hunde über gebühr gut gehorchen. Bleib und Platz funzt z.B. gar nicht gut ;) Aber Sitz und Fuß und. Hier funktioniert und dass dies so häufig und so betont von vielen NIchthundehaltern gelobt wird, hat mich auch schon oft in Verwunderung versetzt und mich wundern lassen, was die denn sonst so für Erfahrungen mit Hunden machen. Es scheint also tatsächlich keine Selbstverständlichkeit zu sein, was natürlich schade ist.
 
vielleicht hat die frau einfach angst für dich, und/oder für auseinandersetzungen mit dir....
 
Das wage ich doch arg zu bezweifeln :lol:
Ich meine, diese Frau kennt mich seit ich 5 Jahre alt bin. Als ich noch ein Kind war, hat sie mich mal an den Ohren aus ihrem Garten gezogen - nicht nett war das und tat echt weh... Eine sehr resolute Dame. ICH hatte lange Angst vor IHR! :p Wir sind - mit kurzer Unterbrechung - seit 23 Jahren Nachbarn. Sie hat mich aufwachsen sehen und jeden Tag wenn ich nach Hause kam gefragt: "Na schon Schule aus?" (auch wenn ich um 19 Uhr kam und als ich schon 25 war :D)

Aber es ist schon extrem - nein bedenklich - wie weit hier Spekulationen reichen, anstatt einfach mal hinzunehmen, dass die Dame schlicht einen an der Pfanne hat... Da wundert es mich dann in der Tat nicht mehr, dass man erstmal hinterfragt, ob es nicht doch vielleicht einen guten Grund gab, dass die Nachbarn den Jäger gerufen haben, der den Hund dann abgeknallt hat. Traurig ist das :nee:
 
vielleicht hat die frau einfach angst für dich, und/oder für auseinandersetzungen mit dir....

Genau! :lol: Und die entgegenkommenden Passanten bedanken sich lieber schon von WEITEM, nur damit sie sich das 'Psycho-blablabla' ersparen... :lol:

Sorry - hab heut meinen Spasstag!! :hallo:



@Natalie - wieso ich "das" amüsant finde? Liegt ganz einfach und 100% an Dir und Deinen Beiträgen. Ich muss soviel drüber lachen, dass es sogar meinen Kollegen hier schon ansteckt. :lol:
 
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