sorry, hat nichts mit dem thema zu tun, und will auch keine partei ergreifen, aber den vergleich zwischen einem freilaufenden hund und einer katze halte ich doch für sehr weit hergeholt... ???
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Das war deine Antwort auf meine Aussage, dass man seine Angst nur besiegen kann, indem man sich ihr stellt
Das ist ebenso eine Pauschalaussage
sorry, hat nichts mit dem thema zu tun, und will auch keine partei ergreifen, aber den vergleich zwischen einem freilaufenden hund und einer katze halte ich doch für sehr weit hergeholt... ???
verurteilt wird er, wenn überhaupt, und das wage ich nach diesen meldungen zu bezweifeln...NICHT nach dem zeitungsartikel, sondern nach dem(oh, das böse wort) gesetz...und wenn er DA nicht konkret gegen verstossen hat, bleibt den hundehaltern nichts weiter als ihre empörung...macht DAS den hund wieder lebendig?
ich bin ehrlich gespannt, wie die österreichische justiz damit umgehen wird.....
sie dürften laut dem 58-Jährigen diesmal eine Rehwitterung aufgenommen haben. Auf die Schreie des Jägers kehrte der sechsjährige American Pitbull-Rüde um, worauf ihn der Mann erschoss.
Er parkte sein Auto neben dem Grundstück von Emanuel L. und wartete ab, bis die beiden "Streuner" wieder nachhause kamen. Dann drückte er ab.
Der Hund hat also auf den Abruf des Jaegers gehoert. Damit waere zumindest dem Deutschen Gesetz genuege getan, den Hund vom Hetzen abzuhalten. Und dann erschiesst er ihn?!?
Ersteres wird wohl gegeben sein (davon gehe ich zumindest aus), aber ich zweifle daran, dass die zweite Bedingung gegeben war. Es bestand zwar die Gefahr, dass er wildert bzw. wildern geht (und die Sorge darum finde ich verständlich, wenn er wirklich schon aufgefallen ist), aber wenn der Hund auf Zurufe von der Rehfährte abkam und zurück gelaufen kam besteht kein Grund ihn zu erschießen. Denn selbst wenn er gerade dabei war einem Reh folgen zu wollen und es zu jagen, hat er doch in dem Moment in dem er umgekehrt ist aufgehört.Mein Mann ist Jäger....nein, der Jäger hätte den Hund nicht erschießen dürfen. Nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen (er muss Jagdpächter oder Jagdschutzorgan sein und der Hund muss beim Wildern erwischt werden).
Der Schuss wäre nur zu rechtfertigen gewesen, wenn Anton H. die beiden Hunde von Emanuel L. und Thorsten J. beim Wildern erwischt hätte. Ein Umstand, der laut Polizei auszuschließen ist.
"Ich habe den Jäger gerufen, weil die beiden Hunde eine halbe Stunde lang einfach in den Straßen herumgestreunt sind", sagt Regina N., eine Bewohnerin von Pichla. Gejagt sollen die beiden Hunde aber nicht haben. "Angst hatte ich trotzdem", so Regina N. "Man hört von diesen Kampfhunden ja immer so schlimme Sachen und ich hab ein kleines Enkerl".
Der Jäger selbst widerspricht den beiden Männern und erklärte, die beiden Pit Bulls auf einem freien Feld gesehen zu haben. Er parkte sein Auto neben dem Grundstück von Emanuel L. und wartete ab, bis die beiden "Streuner" wieder nachhause kamen. Dann drückte er ab.
verurteilt wird er, wenn überhaupt, und das wage ich nach diesen meldungen zu bezweifeln...NICHT nach dem zeitungsartikel, sondern nach dem(oh, das böse wort) gesetz...und wenn er DA nicht konkret gegen verstossen hat, bleibt den hundehaltern nichts weiter als ihre empörung...macht DAS den hund wieder lebendig?
ich bin ehrlich gespannt, wie die österreichische justiz damit umgehen wird.....
'mal voellig davon ab, was ich von den Haltern halte, einen bekanntermassen jagenden Hund unbeaufsichtigt im Freilauf zu lassen...
Quelle: Fettdruck von mir.sie dürften laut dem 58-Jährigen diesmal eine Rehwitterung aufgenommen haben. Auf die Schreie des Jägers kehrte der sechsjährige American Pitbull-Rüde um, worauf ihn der Mann erschoss.
Der Hund hat also auf den Abruf des Jaegers gehoert. Damit waere zumindest dem Deutschen Gesetz genuege getan, den Hund vom Hetzen abzuhalten. Und dann erschiesst er ihn?!?
Im ersten verlinkten Artikel findet sich noch folgender Absatz:
Quelle:Er parkte sein Auto neben dem Grundstück von Emanuel L. und wartete ab, bis die beiden "Streuner" wieder nachhause kamen. Dann drückte er ab.
Sorry, das ist Vorsatz. Nochmal: Wenn ich Deine Ausfuehrungen in anderen Threads korrekt verstanden habe, darf in Deutschland ein Hund erschossen werden, wenn klar ist, dass er nicht in der Kontrolle des Halters ist, und dass er Wild hetzen/jagen wird. Also ist die Voraussetzung doch anscheinend akute Gefahrenabwehr.
Sich aber beim *ZUHAUSE* des Hundes auf die Lauer zu legen um ihn dann zu toeten sollte doch wohl unter dieses "Unrechtmaessige Toetung eines Wirbeltiers"-Gesetz fallen, oder taeusche ich mich da?
Ach ja, der Hund soll bei den beiden Haeusern die Faehrte eines Rehs gewittert haben? Ein Freund hat auch hin und wieder ein Reh im Garten, aber entweder sehe ich das und mein Hund starrt es an, oder mein Hund wittert *IRGENDWAS*, aber so finde ich den Vorwand erstmal voellig unglaubwuerdig.
Zusammengefasst: Waere das hier in Deutschland rechtens?
* Hund zuhause auflauern und erschiessen
* Hund vom Wild(?) abrufen und wenn er reinkommt erschiessen
klinische Psychologin ...
Desweiteren finde ich es eine Frechheit, seinen Hund nicht anzuleinen, wenn andere Menschen da sind, die Angst vor ihm haben! Aus welchen Grund sie Angst haben, geht mich dabei wirklich nichts an.
Desweiteren finde ich es eine Frechheit, seinen Hund nicht anzuleinen, wenn andere Menschen da sind, die Angst vor ihm haben! Aus welchen Grund sie Angst haben, geht mich dabei wirklich nichts an.
Ich handhabe es zwar auch so, dass ich ihn an der Leine führe und versuche auch niemanden mit meinem Hund zu verunsichern, aber vorwiegend halte ich mnich an diese Regeln, weil ich selber Angst vor Konsequenzen für meinen Hund habe und nicht, weil jemand ein Anrecht darauf hat, dass ich auf seine begründeten oder unbegründeten Ängste reagiere.
Bei uns im Park laufen allerdings alle Hunde frei herum und dagegen hat er nichts einzuwenden. Ist es denn so selbstverständlich, dass man den Leuten so entgegen kommt, obwohl ihre Angst nicht berechtigt ist?
Da muss ich an das ältere Paar denken, dass mich auf der Straße fragte: "Junger Mann, muss das denn sein"? Sie meinten damit, ob es sein muss, dass ich so einen gefährlichen Hund halte, vor dem alle Angst haben.