Steiermark: Jäger erschießt Pitt Bull vor den Augen des Besitzers

Ja, die Argumentation der Leute pro Leine hat sich im Laufe der Diskussion z.T. ganz schön geändert. Interessant zu sehen...

Mid, du scheinst jeden zweiten Satz von mir zu überlesen bzw. bewusst nich darauf einzugehen :unsicher:
Auch ich ernte oft anerkennende und dankende Kommentare - auch und gerade wenn ich nicht anleine ;) Beschwerden bzw. Misstrauensbekundungen hab ich schon für beides bekommen, für's Anleinen und für's Nicht-Anleinen...
 
  • 27. April 2024
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Hi Natalie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Du und ich wir wissen beide, das dies hier ausschließlich auf die Art und Weise bezogen ist, wie Nathalie das mit ihren Hunden händelt.
Das ist einfach mein Standpunkt und dazu stehe ich auch.
Ich finde das respektlos und anstandslos den Leuten gegenüber und da stehe ich auch nicht alleine da.
Das hat nichts mit anderen Lebensbereichen zu tun.

Aeh, seit geraumer Zeit zaehle ich 3 (PJ, Podifan, meine wenigkeit) Leute, die das genauso handhaben? Haben die auch keinen Anstand, oder gilt das jetzt nur fuer Natalie?

Es reicht einfach schon sein Gegenüber zu beobachten, da kann man auch schon vieles rauslesen. Gestik, Mimik etc.
Da braucht's eigentlich nur, das man den gesunden Menschenverstand einschaltet und entsprechend höflich reagiert.
Wie es in den Wald reinschallt, schallt es auch wieder raus.
Viele bedanken sich dann, wenn man rücksichtsvoll ist und fragen auch schon mal aus Neugier nach, gerade weil sie ja nur das mediengeprägte Bild vor Augen haben.

Und wo, abgesehen von dem Leinendetail handhaben wir das anders? Und wo, abgesehen von den beiden irren Reiterinnen, erfahren wir andere Reaktionen? Das hier ist alles proaktives Handeln und symbol fuer Ruecksichtnahme:

* fruehzeitiges heranrufen
* den Hund in's Kommando nehmen
* Blickkontakt zum Jogger (als generelles Beispiel) aufnehmen
* freundlich gruessen

Und das alles ist in Euren Augen *NICHTS* Wert? Das fehlende Anleinen zeichen fuer totalen Mangel an Respekt, Ruecksichtnahme und Anstand?

Ich schrieb's schon weiter oben: Lasst doch 'mal die Kirche im Dorf.
 
wenn dem nachbar mit der hundephobie die leine nicht mehr reicht?..

Damit hast Du tatsächlich einen wichtigen Punkt angesprochen. Das ist halt so, wie der bereits erwähnte Nachbar von mir, der von mir eine konkrete Aussage wollte, zu welchen Uhrzeiten ich im Park bin, damit er sich und seine Familie zu diesen Zeiten vom Park fern halten kann.

Und wie gesagt, mein Hund ist im Park immer angeleint. Er hat es aber wohl in den falschen Hals bekommen, dass ich ihm immer weiträumig ausgewichen bin, wenn er mit dem Fahrrad dort lang fuhr. Ich wusste damals offiziell noch nicht, dass es mein Nachbar ist und er Angst vor Hunden hat. Mir war nur aufgefallen, dass er immer so blöde geschaut hat und daraus hatte ich geschlußfolgert, dass er wohl Angst haben wird und bin immer besonders sortiert und weiträumig an ihm vorbei und habe ihn freundlich angelächelt.

Er hat dann irgendwann seinen Mut zusammen genommen und mich ziemlich blöde angesprochen nach dem Motto, dass er und seine Frau Angst vor meinem Hund haben
und er sich bereits beim Amt beschwert hat, mein Hund einen Maulkorb bräuchte etc. Er gab zu, dass ich und mein Hund ihm faktisch noch nie einen Grund geboten haben, um meinen Hund als gefährlich einzuschätzen bzw. mich als verantwortungslosen Halter einzustufen.

Ich denke nicht, dass wenn ich meinen Hund unangeleint geführt hätte, er beruhigter gewesen wäre, im Gegenteil. Ich glaube aber, dass ich ihm durch meine sehr rücksichtsvole und defensive und zurückhaltende Art Nahrung gegeben habe, um zu denken, dass er von mir mehr verlangen darf, als üblich ist. Man drängt sich damit glaube ich auch in eine Opfer Rolle.

Mir ist auch aufgefallen, dass seit dem ich nicht überrücksichtsvoll und zurückhaltend unterwegs bin, die Anfeindungen weniger geworden sind. Früher habe ich jedem Platz gemacht, habe alle vorbei gelassen, habe meinen Hund auf die andere Seite genommen etc. Die Reaktionen waren deutlich heftiger und kamen häufiger vor.

Heute verhalte ich mich auch rückssichtsvoll, aber so, als ob ich "einen normalen Hund an der Leine" führe. Einige mögen das nicht gut finden und es lieber haben, wenn ich die Straßenseite wechsel, aber die meisten beruhigt es mehr, wenn ich mich wie ein normaler Hundehal´ter verhalte.

Und zum normalen Hundehalter bzw. Hund gehört es je nach Ort und Situation auch, dass mein Hund frei läuft, wenn es dort erlaubt ist.


 
[
Ich glaube aber, dass ich ihm durch meine sehr rücksichtsvole und defensive und zurückhaltende Art Nahrung gegeben habe, um zu denken, dass er von mir mehr verlangen darf, als üblich ist. Man drängt sich damit glaube ich auch in eine Opfer Rolle.

Mir ist auch aufgefallen, dass seit dem ich nicht überrücksichtsvoll und zurückhaltend unterwegs bin, die Anfeindungen weniger geworden sind. Früher habe ich jedem Platz gemacht, habe alle vorbei gelassen, habe meinen Hund auf die andere Seite genommen etc. Die Reaktionen waren deutlich heftiger und kamen häufiger vor.

leider wird heutzutage Rücksichtnahme oftmals als schwäche ausgelegt und demenstsprechend ausgenutzt!

selbstbewusstes auftreten gepaart mit einer guten erziehung brauch nicht unbedingt eine leine zum rücksichtsvollem handeln ;)
 
Die meisten trauen sich gar nicht sich groß zu äußern, weil sie einfach Sch.iss haben vor den Hunden und deren Haltern.
Viele assoziieren mit einem Mensch, der einen Kampfi an der Leine hat, entsprechende Dinge, die sie aus den Medien mitgenommen haben - das ist einfach so.

Ist, meiner Meinung nach, eine unbewiesene bzw. schwer zu beweisende Unterstellung.
Aber vielleicht sieht es bei dir wirklich anders aus als hier!?
Im übrigen geht es hier ja nicht darum, dass man als Soka Halter, sondern allgemein als HH seinen Hund eurer Meinung nach, bei "Gegenverkehr", anleinen sollte.


Es reicht einfach schon sein Gegenüber zu beobachten, da kann man auch schon vieles rauslesen. Gestik, Mimik etc.
Da braucht's eigentlich nur, das man den gesunden Menschenverstand einschaltet und entsprechend höflich reagiert.

@ Büffelchen
Siehst, es geht doch!;)

Wie es in den Wald reinschallt, schallt es auch wieder raus.
Viele bedanken sich dann, wenn man rücksichtsvoll ist und fragen auch schon mal aus Neugier nach, gerade weil sie ja nur das mediengeprägte Bild vor Augen haben.

Dank bekomme ich auch, wenn ich meine in Sitz oder Platz bringe und noch ein großes Lob, weil sie so gut hören!
 
Der Hund ist mit Leine in meinem Bereich kontrollierbar bzw. kann sich nicht selbstsändig machen

In DEINEN Augen.

In den Augen krankhafter Hundephobiker allerdings nicht.

Es ist nicht so, dass mir die heutige Situation völlig unbekannt wäre - es ist schon etliche Male vorgekommen, dass man mir (meistens so rasch im Vorbeigehen, damit ich auch ja keine Chance habe, passend zu antworten) unterstellt hat, diese "Tölen" ja eh nicht halten zu können, wenn die erstmal losgehen :unsicher: . Ich hab keine Ahnung, ob ich wirklich so schwächlich wirke, weiß aber, dass ich meine Hunde auch im Ernstfall halten kann.

Wo bleibt denn da der Anstand des Gegenübers?
 
ok, dann eben off topic...
also, wenn mir eltern mit kindern entgegen kommen, oder radfahrer, rufe ich meine beiden auch zu mir, und lasse sie neben mir sitzen...
ich habe noch NIE eine negative reaktion darauf bekommen, eher ein anerkennendes nicken, oder sogar ein "danke"....
ich frage mich, wi schizophren die diskussion gerade ist, die ihr hier führt...es wird sich echauffiert, über das bild, das die medien über kampfhundehalter verbreiten, über leute , die das image der kampfhundehalter beschädigen....
und dann kommt in DIESER diskussion durch, das die haltung einiger hier ohnehin:" mir doch egal ob andere sich vor meinem hund fürchten, haben sie halt pech gehabt...!" ist....
ja wundert ihr euch denn noch über irgendwas?
wenn ich, ob zu recht oder nicht, bereits im glashaus sitze, ist es nichts weiter als dumm, auch noch mit steinen um sich zu werfen....
im strassenverkehr, in unserem sozialsystem , überall gilt das prinzip, das der stärkere dem schwächeren vortritt gewährt, bzw unterstützt....
meine hunde beisen auch nicht, die ganze rasse ist bekannt dafür, das sie eben NICHT beisst...aber weiss das der fremde passant?
bricht mir da ein zacken aus der krone, rücksicht zu nehmen?
was glaubt hier jemand zu erreichen, wenn er sich aufführt wie ein bockiges kind?

im fall hovi muss ich sagen, mehr hätte sie weder tun müssen, noch brauchen, und sollte sich über diese damen keinen kopf mehr machen....sie hat rücksicht genommen, und es wurde abgelehnt...und? heisst das, das sie beim nächsten mal , die hunde gleich auf fremde leute zu rennen lässt?
kann ich mir NICHT vorstellen....

meine beiden freuen sich wie unbändig, sobald man mit hnen blickkontakt aufnimmt, und kinder sind ihre erklärten lieblinge...aber weil sie so stürmisch reagieren, mit zappeln, hüpfen und bellen, lasse ich sie eben NICHT einfach machen, wozu sie gerade lust haben....wenn es mir in der stadt zu voll ist, dann weiche ich aufs land aus...
ungerechtfertigter aufwand?
meine hunde findens toll, weil auch ICH entspannter bin.....
 
Sag mal daya, über wne sprichst du eigentlich? Ich finde mich in deiner Schilderung nicht mal ein winzig kleines Stück wieder :unsicher: Auch ein Problem des selektiven Lesens deinerseits, nehme ich an. Denn du bist nun der X-te, der mir vorhält Dinge zu tun, von denen ich nie sprach bzw. der von mir Dinge verlangt, die ich doch selbstverständlich auch mache, z.B. den Hund ranrufen wenn mir Eltern mit Kindern oder Radler entgegen kommen... Steh ich im Wald oder habt ihr echt fast alle so ein massives Problem damit das verstehen, was ihr lest? :rolleyes:
 
Du und ich wir wissen beide, das dies hier ausschließlich auf die Art und Weise bezogen ist, wie Nathalie das mit ihren Hunden händelt.
Das ist einfach mein Standpunkt und dazu stehe ich auch.
Ich finde das respektlos und anstandslos den Leuten gegenüber und da stehe ich auch nicht alleine da.
Das hat nichts mit anderen Lebensbereichen zu tun.

Aeh, seit geraumer Zeit zaehle ich 3 (PJ, Podifan, meine wenigkeit) Leute, die das genauso handhaben?
Mich kannste auch dazu zählen. :hallo: Und ich kenne genug die das genau so handhaben und in der Öffentlichkeit keine Probleme bezüglich der Akzeptanz ihres Verhaltens haben.
 
und dann kommt in DIESER diskussion durch, das die haltung einiger hier ohnehin:" mir doch egal ob andere sich vor meinem hund fürchten, haben sie halt pech gehabt...!" ist....
ja wundert ihr euch denn noch über irgendwas?

(Fettdruck von mir)

Bis auf den Fett markierten Teil stimmen wir doch absolut miteinander ueberein. Das "mir doch egal" beginnt an der Stelle, wo wir alles notwendige getan haben um unsere Hunde zu sichern und einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen.

Du gibtst ja Hovi mit ihrem Extrembeispiel auch genau recht. Genau so handhaben wir (Natalie, PJ, Podifan, moi) das auch (ok, wir halten nicht am Geschirr fest, sondern verlassen uns in normalen Situationen auf unsere Erfahrung mit unseren Hunden, wobei ich mir sicher bin, Hovi koennte das auch).
 
Ja, ja, der böse daya leint seine Hunde, bei "Gegenverkehr", auch nicht immer an!:unsicher::hallo:
 
So, auch wenn ich noch immer nicht ganz durchs Thema durch bin, muss ich jetzt doch erstmal was loswerden, bevor ich dran ersticke. ;)

Dass es blöde Leute gibt das ist nun mal so, Deppen gibts überall.

Trotzdem muss ich als HH veranlassen dass möglich wenig Gefahr von dem Tier (welches nun mal unberechenbar ist da wir seine Gedanken nicht kennen) ausgehen. Eine Leine ist für mich da ein geeignetes Mittel um Leuten die Angst haben zu zeigen "sieh her ich nehme Rüksicht, der Hund ist gesichert"

Irgendwie komme ich total nicht damit klar, wie ihr darauf kommt, dass mein Gegenüber sich sicherer fühlen sollte, wenn ich einen pestenden an der Leine zerrenden Hund mit mir führe, als wenn ich meinen unangeleinten Hund ruhig neben mir sitzen oder bei Fuß laufen lasse. :kp:
Kann ich echt nicht nachvollziehen.


Wenn jemand vor meinem Hund Angst hat in der Nachbarschaft so wird er mir dankbar sein wenn ich ihn mit Leine führe ;) das ist das mind Maß an Respekt was ich in so einer Situation dann machen kann. Und das nicht nur gemünzt auf Listenhunde.

Oder es läuft so, wie bei einer ehemaligen Nachbarin, die bekanntermassen Angst vor Hunden hatte (machte einen Riesensatz rückwärts, als ihre Schwester ihr einen knuffeligen kleinen Welpen entgegenhilelt).
Mein Mann lief mit unseren damaligen beiden Hunden unerlaubterweise unangeleint durch die Straße. Besagte Nachbarin kam mit dem Auto entgegen, mein Mann rief die Hunde zur Seite und ließ sie sitzen. Nachbarin hielt vor ihm und den Hunden an,kurbelte die Scheibe herunter und sagte ganz begeistert: "Das ist ja echt toll, wie die beiden hören, begeistert mich jedesmal wieder."
 
Sag mal daya, über wne sprichst du eigentlich? Ich finde mich in deiner Schilderung nicht mal ein winzig kleines Stück wieder :unsicher: Auch ein Problem des selektiven Lesens deinerseits, nehme ich an. Denn du bist nun der X-te, der mir vorhält Dinge zu tun, von denen ich nie sprach bzw. der von mir Dinge verlangt, die ich doch selbstverständlich auch mache, z.B. den Hund ranrufen wenn mir Eltern mit Kindern oder Radler entgegen kommen... Steh ich im Wald oder habt ihr echt fast alle so ein massives Problem damit das verstehen, was ihr lest? :rolleyes:


ich wusste nichtmal, das ich DICH überhaupt erwähnt habe??
soviel zum selektiven lesen?! ;)
 
Ja, ja, der böse daya leint seine Hunde, bei "Gegenverkehr", auch nicht immer an!:unsicher::hallo:

nö, aber ich versuche dafür zu sorgen, das sich niemand vor ihnen fürchten muss, oder sonstwie zu schaden kommt....(drüber fallen, beim ausweichen auf die strasse laufen....etc...)
hab ich da was falsches geschrieben?!:verwirrt:
 
Ja, ja, der böse daya leint seine Hunde, bei "Gegenverkehr", auch nicht immer an!:unsicher::hallo:

nö, aber ich versuche dafür zu sorgen, das sich niemand vor ihnen fürchten muss, oder sonstwie zu schaden kommt....(drüber fallen, beim ausweichen auf die strasse laufen....etc...)
hab ich da was falsches geschrieben?!:verwirrt:

Nein, bin (geb´s ungerne zu) deiner Meinung!:hallo:

ah ok...DESHALB kam mir dein beitrag so spanisch vor...wer kann das auch ahnen...:lol:
 
Ich bin so aufgewachsen dass der Hund zu sich gerufen wird wenn Fussgänger, etc ankommen... Leine war/ist auch nicht immer Pflicht - wenn der Hund bei Fuss bleibt oder so... hatte damit auch noch nie Schwierigkeiten dass ich blöd angemacht wurde oder sonstwas...

Eine Bekannte von mir hat wirklich panische Angst vor Hunden - sie erstarrt regelrecht wenn sie Hunde sieht - besonders schlimm für sie ist es wenn sie die Hunde nicht kennt. Und ihr fällt die ganze Situation auch leichter wenn sie sieht dass der Hund an der Leine geht. Klar - sie könnte einen HH darauf hinweisen - nur bei ihr ist es echt so heftig dass sie nicht mal mehr ein Wort rausbringt...
 
(ok, wir halten nicht am Geschirr fest, sondern verlassen uns in normalen Situationen auf unsere Erfahrung mit unseren Hunden, wobei ich mir sicher bin, Hovi koennte das auch).

Im Moment leider nicht :unsicher: .

Jason´s "Krankenbonus" hat leider dazu geführt, dass er in der Art eines alterstarrsinnigen Seniors erstens mal nur in Zeitlupe gehorcht (naja, vielleicht hat er auch wirklich noch Probleme mit dem Hinlegen, das war ja aufgrund seiner Krankheit ganz schlimm).... und vor allem weiß er, dass der Anschiß, wenn er vorzeitig aufsteht, nichtmal ansatzweise mehr so beeindruckend ausfällt wie vor dem Krankheitsschub. Deswegen muß ich ihn momentan tatsächlich sicherheitshalber festhalten. Die Leute wissen ja nicht, dass er ein gutmütiges Trottelchen ist, und selbst wenn er nur in seiner gemütlichen "Komm ich heut nicht, komm ich morgen, mal schnuppern, wer das ist"-Art auf die Leute zulatscht...nee, geht gar nicht.

Mea culpa :rotwerd: , aber es ist fürchterlich schwer, bei einem Hund, der so schwer krank war, konsequent zu sein (auch wenn man es sollte, ich weiß, ich weiß :sorry:).

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wie man in so einer Situation wieder durchsetzungsfähiger wird .

Aber bitte nur äußern, wenn ihr tatsächlich in der Lage seid, diesem Blick emotionslos gegenüberzustehen (ich bin´s nicht, *seufz*:(

 
Du wirst doch nicht diesen armen alten Oppa schimpfen?????????
 
Neeeeee, eben!

Und der Sack weiß das ganz genau...
 
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