Find' ich ja klasse, dass wir nach den (zwischenzeitlich "entschuldigten") Kommentaren zu unserer Erziehung, nun mit einem alkoholisierten Hundehalter der seinen Hund *NICHT BEI SICH GEHALTEN HAT* in einen Topf geschmissen werden.
Leute, geht's noch?!?
Mal von der anderen Seite aufgezaeunt: Eddie hat innerartliche Probleme. Ich weiss, dass derselbe Gehorsam, der bei Menschen problemlos funktioniert, bei Hunden grenzwertig ist. In dem Fall leine ich an. Im Falle Menschen, Kinder, Katzen, Hasen, Rehe, Jogger, Mountainbiker, Behinderte mit seltsamen Bewegungsmustern, Blinden, hupenden Autos im Schritttempo, Motorraedern... weiss ich aus Erfahrung, wie er sich verhaelt, vermutlich mit einer hoeheren Genauigkeit, als Eltern das von ihren heranwachsenden Kindern wissen.
Wenn ich Eddie ranrufe, evtl. auch noch wegen der Enge einen Schritt in die Grasnabe mache, dann ist das auch nicht weniger sicher als wenn ich ihn anleine.
Ich kenne meine Grenzen und ich kenne Eddies Grenzen. Will mir das jemand wegen einer theoretischen Moeglichkeit absprechen? Hat die Gegenfraktion so wenig Vertrauen zu ihren Hunden und zu sich selbst?
@daya: Nachdem alles zu den bisher existierenden Zeitungskommentaren gesagt wurde und es nix neues gab, und Threaddrift in einem solchen Fall relativ normal ist, habe ich das Thema so belassen wie's ist, statt aufzusplitten.