Hallo zusammen!
Eine ehemalige Freundin von mir hatte einen reinrassigen Staff. Diesen hat sie schwer mißhandelt, hat ihm in die Weichteile getreten (um es vornehm auszudrücken), ist nur einmal täglich mit ihm rausgegangen, weil sie angeblich Migräne hat (in Wirklichkeit ist sie Tablettenabhängig, und es waren Entzugserscheinungen- ihr Mann ist Alkoholiker). Wenn sie nicht mit ihm raus ist, hat sie ihm gesagt, er soll auf den Balkon machen, aber wehe er hat es gemacht, dann hat sie ihn nach Strich und Faden vermöbelt. Wir haben die Polizei gerufen, weil der Mann (sie hatte sich vorübergehend von ihm getrennt) den Hund einfach aussetzen wollte, weil er ihn nicht haben wollte. Die Polizei kam, nachdem eine Freundin den Hund wieder zurückgebracht hatte (sie mußte ihn in die Wohnung schleifen). Was hat sie gemacht? GARNICHTS!!!! Ist wieder abgehauen, weil es sich angeblich um eine private Streitigkeit handeln würde. Lange Rede kurzer Sinn (sonst wird der Text zu lang).Wir haben uns die Finger wund telefoniert, keiner fühlte sich für den Hund zuständig. Die Polizei war schon fast Dauergast (vor allem nachdem sie wieder bei ihrem Mann war).Im Endeffekt hat das Ordnungsamt den Hund raus geholt. Nicht etwa wegen der Mißhandlungen, sondern wegen Lärmbelästigung! Sie lag im Krankenhaus, und er war entweder zu voll um mit dem Hund raus zu gehen, oder er war auf Tour. Der Hund war stellenweise den ganzen Tag allein. Da hat er natürlich gebellt, und geweint. Es haben sich Leute beschwert, und promt war der Hund raus. Wie gesagt, wegen Lärmbelästigung!!
Nicht wegen den Mißhandlungen. Jetzt kommt aber der Hammer. Sie will den Hund wieder haben! Meint ihr, sie hat eine Chance? Sie ist wie gesagt, Tablettenabhängig, er Alkoholiker. Außerdem haben beide ein ziemlich langes Vorstrafenregister wegen schwerer Körperverletzung. Ich könnte vor Wut ausflippen, wenn ich daran denke, daß sie den Hund wieder bekommen könnte. Bitte gebt mir einen Tip, was ich tun kann, um DAS zu verhindern!!!!
Liebe Grüße,
ein wütendes, trauriges
Trinchen
Eine ehemalige Freundin von mir hatte einen reinrassigen Staff. Diesen hat sie schwer mißhandelt, hat ihm in die Weichteile getreten (um es vornehm auszudrücken), ist nur einmal täglich mit ihm rausgegangen, weil sie angeblich Migräne hat (in Wirklichkeit ist sie Tablettenabhängig, und es waren Entzugserscheinungen- ihr Mann ist Alkoholiker). Wenn sie nicht mit ihm raus ist, hat sie ihm gesagt, er soll auf den Balkon machen, aber wehe er hat es gemacht, dann hat sie ihn nach Strich und Faden vermöbelt. Wir haben die Polizei gerufen, weil der Mann (sie hatte sich vorübergehend von ihm getrennt) den Hund einfach aussetzen wollte, weil er ihn nicht haben wollte. Die Polizei kam, nachdem eine Freundin den Hund wieder zurückgebracht hatte (sie mußte ihn in die Wohnung schleifen). Was hat sie gemacht? GARNICHTS!!!! Ist wieder abgehauen, weil es sich angeblich um eine private Streitigkeit handeln würde. Lange Rede kurzer Sinn (sonst wird der Text zu lang).Wir haben uns die Finger wund telefoniert, keiner fühlte sich für den Hund zuständig. Die Polizei war schon fast Dauergast (vor allem nachdem sie wieder bei ihrem Mann war).Im Endeffekt hat das Ordnungsamt den Hund raus geholt. Nicht etwa wegen der Mißhandlungen, sondern wegen Lärmbelästigung! Sie lag im Krankenhaus, und er war entweder zu voll um mit dem Hund raus zu gehen, oder er war auf Tour. Der Hund war stellenweise den ganzen Tag allein. Da hat er natürlich gebellt, und geweint. Es haben sich Leute beschwert, und promt war der Hund raus. Wie gesagt, wegen Lärmbelästigung!!
Liebe Grüße,
ein wütendes, trauriges
Trinchen