Spüren Hunde wenn sie Sterben ?!

Ja klar so ist es.... und das leben ist echt so verdammt ungerecht, ich kenne so viele Hunde die sterben mussten nicht weil sie etwa krank waren sondern weil die menschen sie versaut haben.....
 
  • 1. Mai 2024
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Hi ***Yve*** ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist alles so furchtbar ........und man kann so we
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nig tun
 
ja kann fast gar nix tun...
>Denkt mal an die vielen Hunde die vergiftet werden oder in spanien verhungern...
 
Ja und das hab ich nicht gemacht! (falls du das meinst)
 
Original geschrieben von ***Yve***
Ja und das hab ich nicht gemacht! (falls du das meinst)


Nein , das habe ich nicht gemeint ! Ich finde es immer wieder schön und sehr bemerkenswert , wenn sich überhaupt jemand um so eine arme Seele kümmert ........., am liebsten würde ich alle Tiere dieser Welt zu mir holen ........aber........ !
Gut das es Mensch wie dich gibt !!!!!!!!!
Ich gehe selber sehr sehr ungern ins TH , ist sicher Feigheit , aber mir tut es richtig weh , wenn ich sie nicht alle mitnehmen kann .:heul:
Sierra vor kurzem aus dem Th Essen zu holen war schon schlimm , lange Gänge mit nichts als Kampfis , furchtbar , alles standen da und haben geschaut ........mir dreht sich immer das Herz um...........:heul:
 
Danke,,
Ja es ist auch nicht leicht aber die Tiere danken es einem sooo!!! Und ich habe viel sehr viel durch diese Hunde gelernt..
 
Am Tag bevor Ivan's Herz aufhörte zu schlagen, saß ich bei ihm im Schlafzimmer auf der Hundedecke.

Und er hat mich angeschaut....ich kann nicht sagen, was anders war in seinem Blick.
Aber es war so, dass ich ihm sagte:"Baby, mach keinen ******!"

Als er mit meinem Mann vom TA kam, sah Ivan ihn im Auto ganz lange und intensiv an. Mein Mann sagt, er wird diesen Blick nie vergessen.
Dann legte er sich hin und schlief ein......für immer.

Er hat es gewußt und uns "Auf Wiedersehen" gesagt.

Traurig Heike
 
Ich bin sicher, dass manche Hunde es vorher wissen, wenn sie bald sterben müssen.
Anfang dieses Jahres war ich mal wieder Donnerstags im Tierheim zum Arbeiten und als die anderen schon zum Kaffeetrinken reingegangen waren, stand ich noch einen Moment mit meinem Lieblingshund alleine auf dem Hof. Auf einmal kam er auf mich zu, sprang an mir hoch und legte die Vorderbeine um mich, als ob er mich umarmen wollte. Blieb eine Weile ganz ruhig so stehen und ging dann wieder seiner Wege. Ich habe diese "Geste" noch nie vorher und auch danach nie wieder bei einem Hund gesehen.
Als ich am nächsten Tag wiederkam, war er tot.
city
 
Ich bin auch der meinung Tiere spüren wenn sie gehen müssen.Die Katze meiner Oma ist so ein beispiel dafür.Meine Oma hatte sie 18 Jahre lang.Eines morgens kam sie und sprang zu ihr auf den Schoß.Sie sah sie lange und mit eindringlichem Blick an.Meine Oma sagte sie hat das noch nie erlebt das Miezi so anhänlich war.Sie leckte ihr die Hände und wollte eine halbe Stunde nur schmusen.Dann blickte sie nochmal kurz hoch und legte sich neben die Couch in ihr Körbchen.Meine Oma ging nur zehn Minuten in die Küche,als sie wiederkam war Miezi tot.Ganz sanft eingeschlafen.Und sie hatte auf Wiedersehen gesagt....
Ich bin mir sicher sie hat es gespürt und wollte sich verabschieden.Warum sollen Tiere nicht genauso denken und fühlen können wie Menschen?? Sie haben auch eine Seele.
 
Yve, ich denke auch das Hunde das spüren. Der Hund von meiner Tante mußte auch vor kurzem eingeschläfert werden. Sie war alt und hatte überall Geschwüre im Körper. Ihr ging es sehr schlecht, meine Tante hat uns alle angerufen und wir haben uns von ihr verabschiedet, sie ist zu jedem von uns hingegangen , wir haben sie gedrückt und gestreichelt, dann ist sie in ihre Kiste gegangen. Wir sind alle gefahren und meine Tante hat dann den TA gerufen, der kam dann zwei Stunden später und als ob Lilly wußte was mit ihr passiert, legte sie sich die ganzen zwei Stunden zu meiner Tante auf das Sofa. Als der TA da war hatte sie einen ganz ruhigen Ausdruck in den Augen als ob sie wußte, das ihre Schmerzen bald zu ende sein werden. Sie hat sich nochmal von der ganzen Familie meiner Tante drücken lassen und dann gab der TA ihr die Spritze. Meine Tante hat sie die ganze Zeit bis sie eingeschlafen war im Arm gehalten und die Tochter von Lilly saß neben ihr und fiepte. Meine Tante sagt, das sie diesen Moment nie vergessen wird, weil sie in dem Moment wußte, das sie richtig entschieden hatte, Lilly hätte sich nur noch gequält. Das bestätigte später auch der TA nach der Obduktion, Lilly wäre spätestens zwei Tage später qualvoll gestorben.
Ihre Tochter Floh hatte noch Wochen später daran zu knacken, ist ja auch kein Wunder, wenn man von Welpe an bei seiner Mutter ist und auf einmal ist sie weg.
 
Spüren

.... ich weiß nicht ob hunde spüren ob sie sterben müssen oder nicht. ich glaube das meine Pauline nicht wußte das am 10.9. ihr "letzter Tag" war... Mein Mann sagt sie hatte die augen soweit aufgerissen und war so voller angst....:heul: (ich möchte mir das gar nicht vorstellen) sie hatte sich eingekotet... das ging alles von jetzt auf gleich... sie war den tag so gut drauf und witzig wie schon lange nicht mehr... ich glaub nicht das sie irgendwas geahnt hat....:(

Traurige Jasmin
 
@Jasmin
Tut mir leid, das Deine Hündin so gelitten hat. Das wünsche ich keinem Hund, aber vergiß nicht, das es ihr da, hinter der Regenbogenbrücke jetzt gut geht!!
Meike
 
Ich glaub es nicht nur, ich bin fest davon überzeugt, dass gerade eben die Tiere wissen, wenn sie sterben müssen.
Jetzt nicht unbedingt immer die, welche man beim TA einschläfern lässt, aber wenn sie ganz normal sterben wissen sie es bestimmt vorher.
Ihnen ist nicht so der Blick verstellt wie uns Menschen, die wir immer noch hoffen und uns irgendwas einreden können.
Freilebende Tiere suchen wohl nicht umsonst verborgene Stellen zum Sterben auf, sie sind dem Lauf der Natur viel näher als wir und akzeptieren den Tod darum als Teil des Lebens. Es ist in ihren Genen seit Jahrtausenden vererbt und nicht so wie bei den Menschen auf unnatürlichste Weise verdrängt. Wie oft werden bei uns Menschen zum Sterben in Krankenhäuser abgeschoben, auch wenn keine Hoffnung mehr auf Heilung besteht. Der Tod wird von uns beiseite geschoben als wenn es immer nur andere treffen könnte, nie uns selbst.

Vorgestern musste ich wieder mal mit einem Hund zum TA, um ihn von seinen Schmerzen erlösen zu lassen. Eine Hündin, welche zum Sterben ausgesetzt wurde. Kein Einzelfall, in diesem Jahr schon der fünfte Hund, wo es offensichtlich so war.

Die Hündin war am Samstag bei KAUFLAND an den Zaun gebunden worden. Als nach Stunden noch keiner kam, holte die Feuerwehr sie ab und brachte sie in unsere Fundtieranlage.
Montag früh war Blut im Zwinger, aber mein Kollege, der mit Zwingerdienst dran war sagte, dass die Hündin so aggressiv sei, dass er nicht nachsehen konnte, was mit ihr los ist, er vermutete, dass sie in die Hitze kommt.
Dienstag war ich dann bei der Hündin, es war soviel Blut im Zwinger, dass man nicht von einer Hitze ausgehen konnte, es musste etwas anderes sein.
Also hab ich mich erstmal mit ihr angefreundet und sie dann untersucht. Sie hatte einen riesigen Mamma-Tumor, in welchem ein Loch war aus dem es blutete. Wir haben sie sofort ins Auto geschafft und ab zum TA.
Der hat dann festgestellt, dass ihr nicht mehr zu helfen war, sie war auch schon sehr alt und eine OP war aufgrund des Alters nicht mehr sinnvoll da der Tumor auch schon so weit fortgeschritten war, dass es keinen Sinn mehr machte.
Was mich ganz besonders traurig machte: der TA vermutet, dass sie sich den Tumor wegen der Schmerzen selbst aufgebissen hat, was muss dieses arme alte Mädchen gelitten haben.
Ich hab mich dann zu ihr auf den Boden gesetzt und sie in den Arm genommen, während der TA die Betäubungsspritze und dann die Euth.-Spritze setzte. Wir kannten uns da grad eine Stunde, aber der Blick der Hündin war voller Vertrauen.
Und so geht es bei jedem Hund, welcher von seinem Halter zum Sterben ausgesetzt wurde. Es kommt in ganz kurzer Zeit zu einer sehr innigen Beziehung, als ob der Hund sagen wollte:
"Wenn schon mein Herrchen in der letzten Stunde nicht bei mir sein will, bleib Du bitte wenigstens bei mir."

Sch...Leben ist das.
Ich habe seit Dienstag herausbekommen, welcher Mistkerl der letzte Halter der ständig herumgeschubsten Hündin war. Ein Typ, den es sich nicht zur Verantwortung zu ziehen lohnt, der würde uns nur auslachen, selbst eine Geldstrafe ginge mangels Masse ins Leere.
Was noch bleibt, ist den Vet.-Amtsleiter dahin zu bringen, dass er ein Tierhaltungsverbot gegen den verhängt, aber viel Hoffnung hab ich da nicht, dass das klappt. Der sagt mir doch glatt: wieso Tierhaltungsverbot, der hat doch gar kein Tier!
 
Oh mein gott!
Bei diesen Geschichten kommen mir echt die TRänen.....
 
@Birgit
da kocht mir die Galle über.
ich glaube auch das der Hund irre Schmerzen gehabt haben muss,aber das man diesen Menschen nicht bei kommen kann entsetzt mich immer wieder.Jeder kleine Verstoss wird geahndet,aber es ist ja nur ein Tier.Und so eine miese Kreatur geht straffrei aus.Traurig.
 
Der Tierschutzverein will doch eine Anzeige starten. Ich habe heute deshalb noch ein wenig ermittelt. Die Hündin war von mindestens 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr (da wurde die Feuerwehr vor Ort gerufen, die ja außerhalb unserer Dienstzeit (Samstag) zuständig ist) angebunden.
Das Protokoll der Feuerwehr war nicht sehr aussagekräftig, so dass ich einige Sachen erst heute erfahren habe.
Die Hündin war nicht am Zaun sondern an einem Laternenpfahl angebunden, und zwar so, dass sie auf den Weg konnte wo die Autos auf das KAUFLAND-Gelände fahren. Da hat sie dann auf jeden Fall mindestens 4 Stunden gelegen, hätte sogar überfahren werden können, wenn ein Autofahrer nicht aufgepasst hätte.

Ich werde ganz genau hinsehen, was nach der Anzeige des TSV passiert. Diesmal darf es nicht wie sonst meistens im Sande verlaufen, es wird zwar nicht viel bringen, aber es soll wenigstens eine abschreckende Wirkung in diesen Kreisen haben, damit die wissen, dass man nicht alles machen kann, nur weil man eh keine Strafen bezahlen kann. Eine Haftstrafe darf man ja in so einem Fall nicht erwarten, aber wenn der sagen wir mal so 300 Stunden Arbeit aufgebrummt bekäme, würde er vielleicht mal wenigstens nachdenken. Und wenn er die dann nicht ableistet, landet er doch hinter Gittern.

Heute hat der letzte Vorbesitzer der Hündin angerufen, er hat von der Sache gehört und wollte die Hündin haben, um sie begraben zu können.
Das ist auch so ein Typ, er hat genau gewusst, wo er seine für ihn lästige Hündin "entsorgt" hat, er hätte sie doch zurück holen können als er erfuhr, dass sie dort nur Abfall zu fressen kriegt und dass sie einen Tumor hat, das war lange Zeit bekannt in diesen Kreisen, leider nur dort und nicht bei uns. Der Typ war außerdem noch besoffen, ich hab dann einfach aufgelegt als der mir die Ohren voll heulte wegen seiner armen Tina, manchmal könnte man wirklich nur noch kotzen.
 
Birgit , komm dann kotzen wir gemeinsam:heul:
Das ist wirklich unglaublich , aber in diesen Kreisen ist es schwer was zu machen . Selbst wenn der in den Knast müßte , der würde sich ja noch freuen , hätte er ja einen warmen A***** und bestimmt besseres Essen als der Hund es bekommen hat .
Das große Manko wäre allerdings , das er in der Knastherachie ziemlich unten wäre ............... alle die sich an Wehrlosen , Kinder , Alten , Frauen und Tieren vergreifen ......was ihn da erwartet wäre Strafe genug !
Die die mit solchen Subjekten zu tun hatten (Bewährungshilfe) wissen ganz genau was ich meine !
Leider hilft das dem armen Mädchen auch nicht mehr .:heul:
Danke Biggi im Namen von Tina die sich nicht wehren konnte
Gute Reise Tina :heul:
 
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