Wie weit spüren Hunde die Ablehnung mancher Menschen?

Mich macht es oft traurig, das einige Leute so doof reagieren .
Selbst einige Hundeleute reissen ihren Dalmatiner, Labrador,...ect. weg -das finde ich voll zum kxxx.
Die Hunde verstehen das gar nicht, meiner wedelt immer so lieb und lächelt-dann wird ein anderer Hund voller hektik weggezogen und mein Dücker schaut mich dann fragend an. Ich erzähle mein Dücken immer: es muss auch dumme Menschen geben und gehe da lieber nicht hin, der Hund ist bestimmt nicht erzogen!
Er bleibt ganz lieb immer neben mir, obwohl er frei ist bin da ganz stolz drauf!
Nur weil er ein kräftiger Hund ist und dunkles Fell hat (ist nicht gelistet)? Ich kaufe nun schon extra nur noch bunte Halsbänder damit er niedlich wirkt.

Ich glaube das wir Menschen sowas zu menschlich sehen. Hunde bekommen halt das Signal des Desinteresses. Hunde machen das untereinander ja auch. Bruno (Berner-Sennen-Mix ) ist oft bei mir in Urlaub und er interessiert sich nicht immer für andere Hunde. Er ignoriert sie dann, gibt sich ablehned und der andere Hund akzeptiert das.
Solange die Hunde Spiel und Schmusepartner haben, denke ich ist alles ok. Uns Menschen fällt ein solches Verhalten anderer Menschen schwer.

whitevelvet666 schrieb:

Ich glaube das wir Menschen sowas zu menschlich sehen. Hunde bekommen halt das Signal des Desinteresses. Hunde machen das untereinander ja auch. Bruno (Berner-Sennen-Mix ) ist oft bei mir in Urlaub und er interessiert sich nicht immer für andere Hunde. Er ignoriert sie dann, gibt sich ablehned und der andere Hund akzeptiert das.
Solange die Hunde Spiel und Schmusepartner haben, denke ich ist alles ok. Uns Menschen fällt ein solches Verhalten anderer Menschen schwer.

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Tja mir tut es unheimlich weh wenn die Leute so doof sind, weil ich meine das mein Dücker das spürt.

Ich denke schon, daß Hunde (Tiere im Allgemeinen) die Ablehnung der Menschen spüren.

Wir hatten mal einen Bekannten, der keine Katzen mochte und unsere Kröte hat sich nie bei irgend jemandem auf den Schoß gesetzt, bei ihm schon - vielleicht wollte sie ihn davon überzeugen, daß Katzen doch ganz tolle Wesen sind. Bei Hunden dürfte es sich nicht anders verhalten.

Da mein Männe auch Häuser vermietet, haben wir beim letzten mal den Einfluß der Hunde mit gewertet.
Denn es war ganz mitentscheident für uns, wen die Hunde mögen, denn ich denke, wenn einer keine Hunde mag oder generell bestimmte Hunde nicht mag und man dem begegnet, spüren die Hunde es ganz schnell und verhalten sich dann oftmals auch ablehnend. So war es dann auch bei der Auswahl von Intreressenten für das Haus. Die Leute bei denen die Hunde sich am wohlsten gefühlt haben, und ich bin mir sicher, das die Hunde es gemerkt haben bei wem es echt war mit der Sympathie oder gespielt, haben den Zuschlag bekommen

Ich bin schon davon überzeugt, daß Hunde Ablehnung spüren. Barras hat auch immer versucht, Menschen, die ihn nicht mochten oder Angst hatten, vom Gegenteil zu überzeugen, indem er total schmusig wurde. (Also z. B. bei Besuch.)

Stasky dagegen ist ein arroganter Kerl und mag selbst nicht jeden. Wen er mag, den mag er echt. Alle anderen werden als potentielle Gewaltverbrecher (oder was auch immer ) eingestuft und gnadenlos ignoriert. Da helfen auch keine Bestechungen. Ob es prinzipiell aber Menschen sind, die ihn nicht mögen, kann ich nicht sagen. Bei meiner einst besten Freundin (leider haben wir uns stark entfremdet) beruhte die Ablehnung auf Gegenseitigkeit.

Das geht mir mit Thai auch oft so Er freut sich auch so dermaßen über alles was uns entgegen kommt ( Menschlich ) er wackelt mit allem was er hat.
Die meisten haben Angst - und wechseln gar die Strassen -Seite
Ich sag dann auch immer ganz laut: Du bist ja Mama s bester
Tut mir auch ne Seele weh - aber was willst machen ?

Hallo Schubser
Das kenn ich irgendwo her.
Ging mit meiner Socke vom Auto auf den HP. Welpenschule war gerade zu ende, alle zogen ihre Hunde weg ( wir haben bestimmt die Pest).
Vor dem Platz spielten 2 Hunde, Socke wollte mitmischen u. zog an der Leine u. gab wieder seine üblichen Geräusche von sich. "Schon wurde es als aggressiv angenommen". Wenn sie was will, schnattert sie immer los u. dann noch der Zug von der Leine, das hört sich eben so komisch an.

Ist mir aber egal, meine Liebe zu diesem Sockemolle ist so groß, daß mir alles egal ist was andere Leute denken.

Mein guter Rat, schaff Dir ein dickes Fell an u. überseh die Blicke.

Die sind doch alle blöööööööööö

Dasselbe Problem hatten wir mit unserem Dobermännchen. Als wir unseren Schäferhund bekamen, sagte alle "Oh Kommissar Rex". Wenn die wüßten

Mein Mann sagte mal zu mir ich bin zu sozial. Ich glaube gerade aus diesem Grunde
bemüh ich mich um so mehr um meine Socke. Socke ist toll im Gehorsam u. toll auf dem HP obwohl ich das nicht so eng sehe u. auch kein 100%- Hundesportler bin.
Ich hatte früher auch Angst vor den Sockemolles Blöd gell???!!!
Ich kann heute die Aussage verstehen:" Einmal Sockemolle immer Sockemolle"
Socke spürt jetzt schon wieder, daß es um ihn geht, er sitzt gerade auf meinem Schoß. Der Hund schaut mir in´s Gehirn (wenn was drin ist)


Gruß Sockemama

...baghira 226, so haben es unsere vermieter vor 18 jahren auch gemacht.

sie hatten eine siamkatze,und als wir uns bei unseren späteren vermietern vorstellten, sprang diese mietze auf meinen schoss, und schnurrte.

als die menschen dann zu dem haus mit uns fuhren, das sie vermieten wollten,sagte man mir,man wolle uns nicht nur gerne wegen des geregelten einkommens als mieter, sondern, weil ihre katze zu mir kam...das sei etwas besonderes.

(unsere vermieter sind genauso "tierverrückt" wie wir.es ist einfach klasse ,nie mit ihnen probleme zu haben, egal wie viele hunde u. katzen mit uns in ihrem miethaus lebten bzw. leben. )

l.g., gaby v.d. 4 mopsschatten , ric u. baxter...u. unserem hauskater henry

hi,

Also die Hunde spüren das auf alle Fälle, ob sie wer mag und ob nicht.

Ich kann dich trösten: Bei uns ist das ganz gleich.

Als Maja noch klein und niedlich war und alle sie für einen Pinscher hielten, wollte sie jeder antatschen und jetzt mit ihren 7 Monaten haben alle Angst vor ihr und sind ganz entsetzt, wenn sie mal vor Aufregung bellt und hüpft.

Ich weiß, mir tut´s auch weh, wenn manche von der Hundewiese weggehen, weil wir kommen

Denk die: alles a******

Such dir richtige Hundemenschen!

Bine 16 schrieb:

Ich denke schon, daß Hunde (Tiere im Allgemeinen) die Ablehnung der Menschen spüren.

Wir hatten mal einen Bekannten, der keine Katzen mochte und unsere Kröte hat sich nie bei irgend jemandem auf den Schoß gesetzt, bei ihm schon - vielleicht wollte sie ihn davon überzeugen, daß Katzen doch ganz tolle Wesen sind. Bei Hunden dürfte es sich nicht anders verhalten.

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Also das mit den Katzen kann ich voll unterschreiben . Ich bin nicht wirklich ein Katzen Fan - ich hab irgendwie Angst vor denen und fühl mich nicht wohl , wenn mir eine um die Beine schleicht.

Wenn ich irgendwo bin, wo Katzen sind, hocken die IMMER bei mir