Spreewitz: Erneut toter Wolf aus Lausitzer Rudel gefunden

  • 29. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ne nicht ganz, die Kosten für die entsprechenden Zäune werden nicht im vollen Umfang übernommen - wenn es denn überhaupt möglich ist, die Herden sicher einzuzäunen. Dann wird ein Riss auch nur erstattet (lt. einem mir bekannten Archehofbetreiber auch nur der Schlachtwert, was lächerlich ist, wenn der Wolf in eine Herde Mutterschafe gegangen ist und so jede Menge Fehlgeburten sind, oder wenn Stuten verfohlen oder Milchkühe betroffen sind), wenn durch einen DNA Beweis der Wolf als Täter ermittelt werden kann, wenn nicht, dann haste Pech gehabt. Zusätzlich kommt hinzu, dass die Labore wohl sehr langsam arbeiten, was wohl auch nicht dazu beiträgt, die Stimmung "pro Wolf" zu ändern.

Wenn sich nicht entscheidend etwas ändert - Anerkennung des Wertes und der "Not" der Viehhalter + entsprechende Entschädigung, werden die Wölfe das gleiche Pech haben, wie so mancher "Nachbarshund", der das "Falsche" gefressen hat.

Lekto hatte geschrieben "ohne jeden Ausgleich". Das hab ich bestritten. Du schreibst jetzt, dass es keinen vollen Ausgleich gibt.
Das ist nicht die gleiche Aussage wie "ohne jeden". In meinen Augen jedenfalls.
Dass z.B. ein Riss nur entschädigt wird, wenn er nachgewiesenermaßen vom Wolf ist, finde ich korrekt. M.W. wurden schon verschiedentlich Risse durch Hunde dem Wolf unterzuschieben versucht, wg. der Entschädigung.
Wenn große Schäden entstehen, die nicht durch Entschädigung abgedeckt sind, wie bei deinem Beispiel mit den Fehlgeburten, ist das natürlich schlecht für die Betroffenen. Dass sie damit nicht zufrieden sind, ist nachvollziehbar.
 
Ne nicht ganz, die Kosten für die entsprechenden Zäune werden nicht im vollen Umfang übernommen - wenn es denn überhaupt möglich ist, die Herden sicher einzuzäunen. Dann wird ein Riss auch nur erstattet (lt. einem mir bekannten Archehofbetreiber auch nur der Schlachtwert, was lächerlich ist, wenn der Wolf in eine Herde Mutterschafe gegangen ist und so jede Menge Fehlgeburten sind, oder wenn Stuten verfohlen oder Milchkühe betroffen sind), wenn durch einen DNA Beweis der Wolf als Täter ermittelt werden kann, wenn nicht, dann haste Pech gehabt. Zusätzlich kommt hinzu, dass die Labore wohl sehr langsam arbeiten, was wohl auch nicht dazu beiträgt, die Stimmung "pro Wolf" zu ändern.

Wenn sich nicht entscheidend etwas ändert - Anerkennung des Wertes und der "Not" der Viehhalter + entsprechende Entschädigung, werden die Wölfe das gleiche Pech haben, wie so mancher "Nachbarshund", der das "Falsche" gefressen hat.


Das massenhafte Vergiften hat "daya" zu seinen Hochzeiten auch immer herumposaunt und dabei die tapferen italienischen Bauern in's Feld geführt.
 
Das massenhafte Vergiften hat "daya" zu seinen Hochzeiten auch immer herumposaunt und dabei die tapferen italienischen Bauern in's Feld geführt.

Was daya ins Feld führt ist mir schnurzpiepe, mein Bekannter ist auch kein verkappter Hinterwäldler oder Wolfshasser aus Prinzip, er findet den Wolf ansich auch toll.
Er bemängelt nur ganz klar die öffentliche Wahrnehmung ala "die Viehhalter sollen sich mal bloß nicht so anstellen", er kriegt (wie jeder Hundehalter hier wohl erst recht) einen Hals wenn ihm andere Leute erzählen wollen, es sind ja "nur" ein paar Schafe/Ziegen und wirklich brassig wird er wenn ihm von Außen vorgerechnet wird, was Wunders an Entschädigungen gezahlt werden würden.
Er hat sich da was aufgebaut, steckt viel Herzblut da hinein und wird mit der Situation einfach in Stich gelassen. Ihm geht es noch nicht mal an die Existenz - es geht bei ihm um die gleiche Herzensangelegenheit, wie es bei uns die Hundehaltung und das wird er sich nicht kaputt machen lassen.
 
Ihm geht es noch nicht mal an die Existenz - es geht bei ihm um die gleiche Herzensangelegenheit, wie es bei uns die Hundehaltung und das wird er sich nicht kaputt machen lassen.
Dann soll er sich mal ansehen wie auch die Hundehaltung immer mehr kaputt gemacht wird ....
 

Schwedisches Gericht erlaubte Abschuss von Wölfen


Stockholm (APA/AFP) - Trotz Bedenken von Artenschützern hat ein Gericht in Schweden den Abschuss von 24 Wölfen genehmigt. Die geplante Jagd auf die Tiere in vier Gebieten in Zentralschweden sei gerechtfertigt, befand das Oberverwaltungsgericht am Freitag. Torbjörn Nilsson von der Schwedischen Gesellschaft zum Schutz von Raubtieren sprach von einer „unglücklichen und überraschenden Entscheidung“...


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Was daya ins Feld führt ist mir schnurzpiepe, mein Bekannter ist auch kein verkappter Hinterwäldler oder Wolfshasser aus Prinzip, er findet den Wolf ansich auch toll.
Er bemängelt nur ganz klar die öffentliche Wahrnehmung ala "die Viehhalter sollen sich mal bloß nicht so anstellen", er kriegt (wie jeder Hundehalter hier wohl erst recht) einen Hals wenn ihm andere Leute erzählen wollen, es sind ja "nur" ein paar Schafe/Ziegen und wirklich brassig wird er wenn ihm von Außen vorgerechnet wird, was Wunders an Entschädigungen gezahlt werden würden.
Er hat sich da was aufgebaut, steckt viel Herzblut da hinein und wird mit der Situation einfach in Stich gelassen. Ihm geht es noch nicht mal an die Existenz - es geht bei ihm um die gleiche Herzensangelegenheit, wie es bei uns die Hundehaltung und das wird er sich nicht kaputt machen
Was daya ins Feld führt ist mir schnurzpiepe, mein Bekannter ist auch kein verkappter Hinterwäldler oder Wolfshasser aus Prinzip, er findet den Wolf ansich auch toll.
Er bemängelt nur ganz klar die öffentliche Wahrnehmung ala "die Viehhalter sollen sich mal bloß nicht so anstellen", er kriegt (wie jeder Hundehalter hier wohl erst recht) einen Hals wenn ihm andere Leute erzählen wollen, es sind ja "nur" ein paar Schafe/Ziegen und wirklich brassig wird er wenn ihm von Außen vorgerechnet wird, was Wunders an Entschädigungen gezahlt werden würden.
Er hat sich da was aufgebaut, steckt viel Herzblut da hinein und wird mit der Situation einfach in Stich gelassen. Ihm geht es noch nicht mal an die Existenz - es geht bei ihm um die gleiche Herzensangelegenheit, wie es bei uns die Hundehaltung und das wird er sich nicht kaputt machen lassen.
Aha und deshalb plant er, Wölfe zu vergiften? Abgesehen davon, daß es ziemlich dämlich ist, Gedanken über das Ausführen von Straftaten im Netz herumzuposaunen, muss auch er sich fragen lassen, was ihm das Recht gibt, sein Hobby höher zu bewerten, als die Existenz der Wölfe.
 
was ich mich immer bei dem thema frage ist. warum kommen länder die wesentlich ärmer sind wie deutschland und wo wolfsrisse wirklich existenzbetrohend für bauer und hirten sein können,einfach klar mit den wolf? im gegenteil da gehört der wolf sogar noch zur kultur.
die diskussion ist in meinen augen ein armutszeugniss für deutschland.
und tunafish auch anderes wild verendet auf unseren strassen, desswegen würde nimmand auf die idee kommen es auszurotten.
 
was ich mich immer bei dem thema frage ist. warum kommen länder die wesentlich ärmer sind wie deutschland und wo wolfsrisse wirklich existenzbetrohend für bauer und hirten sein können,einfach klar mit den wolf?
Was heisst sie kommen klar...es ist dort nicht so dicht besiedelt, der Wolf hat mehr Platz sich zurückzuziehen, die Herden sind viel größer und natürlich werden sie dort auch geschossen (erlaubt, sowie illegal).
 
Was heisst sie kommen klar...es ist dort nicht so dicht besiedelt, der Wolf hat mehr Platz sich zurückzuziehen, die Herden sind viel größer und natürlich werden sie dort auch geschossen (erlaubt, sowie illegal).

ja ist das so? dann wirds so sein.
ps: mach mal einen kleinen urlaub in rumänien auf dem land.
 
Da meinst Du? Ist mir zu teuer :D

naja man kann sich auch mal in einen kleinen karpatischen dorf gemütlich machen und mit der einheimische bevölkerung nee schöne zeit verbringen und sich mal erzahlen lassen wie man mit dem wolf lebt und leben kann.
wie gesagt leut die mit dem wolf leben und nicht vom wolf.
 
naja man kann sich auch mal in einen kleinen karpatischen dorf gemütlich machen und mit der einheimische bevölkerung nee schöne zeit verbringen und sich mal erzahlen lassen wie man mit dem wolf lebt und leben kann.
wie gesagt leut die mit dem wolf leben und nicht vom wolf.
Ja, kann man machen.
Als ich den georgischen Hirten erzählte, wie großzügig (denn das ist es) hier gefördert und entschädigt wird, dachten sie, ich rede vom Schlaraffenland.
In der Nacht gab es einen Übergriff auf die Herde, ein Lamm wurde gerissen, den Rest haben die Hunde wohl verhindert.
War dann natürlich Gesprächsstoff in der Hütte und als ich fragte, wie groß der Schaden für sie sei, sagte einer von ihnen: "Der Wolf will auch leben.".
Die Hirten bekommen keine Zäune gesponsort oder sonstige finanzielle Unterstützung. Tote Schafe werden nicht ersetzt.
Sie haben eine Berufsehre und sind bemüht, ihren Job so gut wie möglich zu machen. Dazu gehört, den Verlust an Tieren zu minimieren.
Schäfer, die das nicht drauf haben, sondern lieber lamentieren und nach Unterstützung rufen, wären dort eher Narren und in der ganzen Steppe bekannt.
Sie dürfen keine Wölfe jagen, es droht ein saftiges Busgeld, ein mehrfaches von dem, was ein Hirte im Jahr verdient.
 
...und ich dachte in Brasov hätte der WWF allerhand Elektrozäune spendiert um die Bevölkerung zu beruhigen die Angst um ihr Vieh hatte.
Wobei der Sprung vom "kleinen karpatischen Dorf" zu 250 000 Einwohnern auch einer ist.
Ein Land, in dem Jagdtourismus ohne Ende blüht, anzuführen um zu zeigen dass man ganz entspannt leben kann, zeigt aber ja auch dass man mit der Jagd dort ganz entspannt leben kann.
Natürlich, sie haben zu ihrem Glück genug Wölfe und Bären. Und die waren auch nie weg. Dann kann man sich auf allen Seiten entspannen. :)
 
...und ich dachte in Brasov hätte der WWF allerhand Elektrozäune spendiert um die Bevölkerung zu beruhigen die Angst um ihr Vieh hatte.
Wobei der Sprung vom "kleinen karpatischen Dorf" zu 250 000 Einwohnern auch einer ist.
Ein Land, in dem Jagdtourismus ohne Ende blüht, anzuführen um zu zeigen dass man ganz entspannt leben kann, zeigt aber ja auch dass man mit der Jagd dort ganz entspannt leben kann.
Natürlich, sie haben zu ihrem Glück genug Wölfe und Bären. Und die waren auch nie weg. Dann kann man sich auf allen Seiten entspannen. :)
Die Hirten haben keinen allzu großen Einfluss auf die Jagd - Lobby, die ihnen dort eher das Leben schwer macht.
Wellblech wollte wohl eher darauf hinaus, daß man sich mit diesen unterhalten sollte und nicht mit denen, die Trophäenjagden für Spinner vermarkten.
 
Ja, es sagt ja auch keiner dass man nicht mit dem Wolf leben kann?
Aber wenn man Rumänien anführt, dann doch eben auch als echten Vergleich. Rumänien ist nicht grade klein (fast vergleichbar mit Deutschland) und hat grade mal ca 20 Millionen Einwohner. Und Jagd.
 
Ja, es sagt ja auch keiner dass man nicht mit dem Wolf leben kann?
Aber wenn man Rumänien anführt, dann doch eben auch als echten Vergleich. Rumänien ist nicht grade klein (fast vergleichbar mit Deutschland) und hat grade mal ca 20 Millionen Einwohner. Und Jagd.
Da sind die Wölfe aber auch nicht flächendeckend, ebenso wie hier.
Es ist auch Quatsch, daß Wölfe riesige menschenleere Territorien brauchen, sie sind Kulturfolger und stellen sich auf lokale Gegebenheiten ein.
Der einzige Unterschied, der wirklich relevant ist, ist die Erfahrung der Leute, nicht nur der Hirten, mit dem Wolf.
Es hat mit der Jagd auf diesen erst einmal nichts zu tun, daß die Hirten eher relaxt damit umgehen, sie kennen es nicht anders.
Die Trophäenjagd auf Wölfe und Bären dürfte auch keinen nennenswerten Einfluss auf die Bedrohung haben, denen ihre Herden ausgesetzt sind.
 
Aha und deshalb plant er, Wölfe zu vergiften? Abgesehen davon, daß es ziemlich dämlich ist, Gedanken über das Ausführen von Straftaten im Netz herumzuposaunen, muss auch er sich fragen lassen, was ihm das Recht gibt, sein Hobby höher zu bewerten, als die Existenz der Wölfe.

Als wenn man auffem Dorf großartig planen müsste - und überhaupt, du erzählst doch selber immer wie großartig das Dorfleben funktioniert, von daher: welche Straftat? Als wenn irgendwer erfahren würde, wie es kommt, dass der Wolf auf einmal weitergezogen ist. Wolf da, Wolf wieder weg - so ist das mit dem Wolf doch.

Aber ist schon geil, wie du beim Thema "Wolf" den städtischen Pisser raushängen lässt, während deine sonstige Meinung ja immer ist "die auffem Land, die da wo leben und mit dem was sie haben zurechtkommen müssen, die wissen schon was sie tun".
Also so, wie deine sonstigen Hirten schon wissen, wozu das Kupieren etc.pp. gut ist, wird die hier eingeborene Landbevölkerung wohl wissen, wie sie mit den Wölfen umzugehen haben. :lol:
 
Als wenn man auffem Dorf großartig planen müsste - und überhaupt, du erzählst doch selber immer wie großartig das Dorfleben funktioniert, von daher: welche Straftat? Als wenn irgendwer erfahren würde, wie es kommt, dass der Wolf auf einmal weitergezogen ist. Wolf da, Wolf wieder weg - so ist das mit dem Wolf doch.

Aber ist schon geil, wie du beim Thema "Wolf" den städtischen Pisser raushängen lässt, während deine sonstige Meinung ja immer ist "die auffem Land, die da wo leben und mit dem was sie haben zurechtkommen müssen, die wissen schon was sie tun".
Also so, wie deine sonstigen Hirten schon wissen, wozu das Kupieren etc.pp. gut ist, wird die hier eingeborene Landbevölkerung wohl wissen, wie sie mit den Wölfen umzugehen haben. :lol:
Ja, die für dich offenbar dämlichen Hirten haben mehr von der Natur begriffen, als dein "Herzblut - Freak", der Wölfe vergiften will.
Die "hier eingeborene Landbevölkerung" weiß es eben nicht, da Wolf neu für sie.
Klingt jetzt vielleicht komisch für dich, ist aber so.
Klugschwätzerin ... :p
 
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