Sind eure Partner auch so Hundeverrückt?

D

denise21

... wurde gelöscht.

• 19. November 2006

• #61

ich habe sontiges angekreuzt, er liebt spike zwar aber verrückt nach hunden ist er nicht, er mag andere hunde auch, möchte auch immer einen hund haben, aber kümmern tue ich mich hauptsächlich um spike.
er würde aber genauso alles für spike tuen und ihn niemals freiwillig her geben.

 

SaSa22

• 26. April 2024

• #Anzeige

Hi denise21 ... hast du hier schon mal geguckt?

P

Pizza

15 Jahre Mitglied

• 19. November 2006

• #62

Nö, aber er lebt damit und manchmal erwische ich in dabei, wie er heimlich doch mit einem Hund schmust. Obwohl er das ja gar nicht gerne macht.

 

Genietta

15 Jahre Mitglied

• 19. November 2006

• #63

Jaaa DAS wäre schöön -geradezu traumhaft- ein genauso hundeverrückter Partner wie ich es bin ist das einzige was mir zum Glücklichsein noch fehlt ...
...aber ich befürchte das wird schwer werden...
...würde mich schon freuen, wenn der Zukünftige einfach ein großes Herz für Staffis und ein noch viel größeres Herz für mich und meine Hundeverrücktheit mitbringen würde hihi

Gruß, Diana

 

Flockebw

KSG-Gulaschkanonenbedienerin™

15 Jahre Mitglied

• 19. November 2006

• #64

Habe sonstiges angekreuzt. Hundeverrückt ist Männe auch, hat aber so seine eigenen Vorstellungen Unser Pedro war ja ein Koloss von über 60 kg. Sowas in der Art wollte er auch wieder. Sallys Mama soll en Presa Canario gewesen sein, Papa unbekannt, wahrscheinlich Boxer. So rechnete er sich eine Hundedame von ca. 35-40kg und entsprechender Grösse aus Nun ist unsere kleine Madame ein graziles etwas von 19,7 kg aber Power für 10 . Basco versprach als Welpe schon eine etwas andere Grösse ,
Ihr kennt die Bilder von ihm, wer weiß, was da drin ist... Und was isser? genauso groß wie Sally, allerdings ein Kraftpaket mit ca 28 kg. Also wieder bücken zum streicheln . Er liebt unsere Katastrophen zwar, aber hätte sehr gerne auch einen größeren Hund, was bei seiner eigenen Größe von 1,92 auch nicht verwunderlich ist. Wir lieben beide die Molosser-Rassen ganz besonders, aber ich für meinen Teil habe kein Problem mit unseren "kurzen". (die sooo klein nun auch wieder nicht sind ) deren Grösse einfach in ihrer lieben Art liegt . Füttern, Gassi, Tierarzt, spielen,Huschu, .... da teile ich mit einigen meiner Vorschreiber/innen... ist mein Part. Und wenn sie mal was anstellen, heißt es grundsätzlich: "Tja: Deine Hunde"... Allerdings war es auch für ihn keine Frage, die Wohnung zu wechseln, als das Verlangen nach Abschaffen von Basco an uns herangetragen wurde. Er is ja gar nicht so, er tut nur manchmal krass

LG Flocke

 

Scotty

KSG-Wanderpokal™

15 Jahre Mitglied

• 19. November 2006

• #65

Meine Ex war alles andere als Hundeverrückt. Erst spielte sie mir vor, daß sie Happy toll findet und das alles und dann nach und nach... . Naja bin nun schon gut ein Jahr lang Single, unter anderem deshalb .

 

Silviak88

10 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #66

hmmm ich kenne nur einen (männl.) - mal kurz hoch schiel - Menschen, der genauso verrückt nach Hunden ist, je mehr ich überlege fallen mir da mehr Frauen ein - verstehen tue ich nicht, warum gerade die Männer dann nicht die passende Partnerin finden.

ein Partner der meine Hunde nicht mag, speziell Vorbehalte gegen Momo hät, käme NIE in Frage

 

KsCaro

Webmistress™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #67

Baddy ist zwar nicht ganz so extrem "bescheuert" wie ich, aber schon bescheuert genug um ein tolles Leben mit Hunden leben zu können.

Sofa, Bett, so mancher Stuhl darf bei uns belagert werden. Hund unter der Bettdecke...inzwischen kein Thema, wobei jeder von uns ne 2x2m-Bettdecke hat, damit WIR davon auch mal was abbekommen.

Er kann meinen Halsband und Brustgeschirr-Tick zwar nicht verstehen, aber das kann er bei meinem Schuh-und Handtaschentick auch nicht.

Goldig ist es, wenn meine beiden Männer vorm Kühlschrank stehen, reinschauen und Baddy mit Zeus beratschlagt was sie denn jetzt essen könnten. ...aber *psssst*...er ist der strenge und immer konsequente Part bei uns...

 

W

wolfdancer

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #68

meiner ist ein sonstiger
er läßt mich machen, mischt sich nicht ein, unterstützt mich aber trotzdem.
bin ich weg, so kümmert er sich zuverlässig um die hunde. er geht nicht spazieren mit ihnen, aber er beschäftigt sie und kuschelt mit ihnen und was dazu gehört.
er mag hunde, würde sich selbst aber keinen anschaffen, weil keine zeit.
da wir ja NOCH nicht zusammen wohnen ist es auch kein thema, dass ich meist 3 von 5 mitbringe in seine wohnung. obwohl es mit den katzen etwas umständlich ist.
er sieht es auch so, dass wir eher wo hingehen, wo hunde auch sein dürfen (bekannte, restaurants, ...). nie würde er sagen "sind doch deine hunde, sieh zu wie du klar kommst, ich wollte die ja nicht".
wenn mich jemand angreift, dann sind es ganz flugs UNSERE hunde.

er hat z.b. einmal 2 wochen urlaub dazu verwendet 3 notwelpen zu pflegen!
als es meinem alten sky schlechter ging ist er zu ihm gezogen, weil es da nicht so viele treppen hat. tagsüber kam jemand um den hund rauszulassen, was der gar nicht wollte - erst wenn sein "meister" wieder da war ....
für den alten rüden war es so gut dort seine rente zu genießen.
uns alle hunde lieben diesen mann - nicht nur hunde!
seine katzen waren völlig gestört vorher (ich erzählte ihm davon ....) und jetzt sind sie fast normal schon!

auf mich wirkt er ähnlich .....

ich wollt es gar nicht anders haben.
wäre er auch so hundverrückt, dann hätten wir sicher viel stress - ich weiß nämlich immer alles besser .....

 

Silviak88

10 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #69

KsCaro schrieb:

Goldig ist es, wenn meine beiden Männer vorm Kühlschrank stehen, reinschauen und Baddy mit Zeus beratschlagt was sie denn jetzt essen könnten. ...aber *psssst*...er ist der strenge und immer konsequente Part bei uns...

Zum Vergrößern anklicken....

das scheint es öfter zu geben das kenne ich von meinen Schwager und meinen Pa

mir ist doch noch ein Hundepapa eingefallen, mein Schwager ist genauso irre und lebt nur für seine Hunde

 

Rübenfresser

10 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #70

Mein Mann ist genauso Hundebekloppt wie ich gottseidank ansonsten glaub ich gings nicht gut.
Wenn es ginge ,vom Platz und Geld,hätt ich ein privates Tierheim

Lilo und Lotte

 

salvinchen

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #71

*grins*

mein letzter eintrag hier in dem thema ist schon was länger her ist mir mal so aufgefallen.

der mensch, der nicht mit hunden leben wollte und obendrauf auch noch dauernd versucht hat mir "meinen humor abzugewöhnen" ist dann ziemlich schnell ins land des wachsenden pfeffers ausgesandt worden und schaut diesem jetzt wohl beim selbigen zu.

mein neuer partner, den es inzwischen gibt, findet meine hunde spitze hat selber zwei katerchen und ein aquarium. glücklicherweise lieben meine mädels ihn über alles und ihnen fällt fast der ***** vom wedeln ab, wenn er vorbeischneit was will frau mehr? nu hab ich einen kerl, der viecher mag, mit durch den regen latscht und mich sogar noch in gummistiefeln attracktiv findet *lachweg*

ps: nein, ich bin nicht erst seit zwei tagen mit ihm zusammen... die einschleimphase scheint vorüber

 

Iris

• 20. November 2006

• #72

So Hundeverrückt waren meine Partner nicht. Aber meine "Macke" wurde immer akzeptiert. Anders kanns für mich auch keine Beziehung geben.

 

Meike

KSG-Panzergrenadier™

15 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #73

Auch der "Neue" ist hundeverrück, sogar noch viel mehr als der "Alte"

Sonst würde er es auch kaum mit mir aushalten und Bakkies hätte ihn auch nicht akzeptiert, der merkt sowas immer ganz schnell Die beiden schmusen und mögen sich sehr, bei Bakkies würde ich sogar von Liebe sprechen

Mit seinem Hund klappt es auch super, ich kann mitterweile mit ihm spazierengehen (zwar mit Stoßkorb und Olli zusammen, aber das ist ein riesen Fortschritt). Mittlerweile mag ich ihn sogar. Und er mich auch ein wenig.

 

Bulli-Maus

KSG-Küchenhilfe™

10 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #74

Also ich mußte auch sonstiges ankreuzen. Mein Matze ist eher ein Katzentyp. Aber er hat absolut nichts gegen Hunde. Er kann zwar keine richtigen Befehle geben (klingt alles wie ein nettes Bitten ) aber er ist bereit an sich zu arbeiten und kommt auch öfters mal mit ins TH um Bulli Bedo auszuführen. Und was will man denn mehr? Er kann Hunde zwar nicht einschätzen und weicht doch mal zurück, aber das auch nur, weil Bedo doch sehr stürmisch ist und schon recht herzlich bei den Begrüßungen

Fest steht auf jeden Fall, das wir uns einen Bulli aus dem Tierschutz holen werden. Nur brauchen wir zu erst die geeignete Wohnung und dann einen Hund, der Matze nicht auf der Nase rumtanzt und ihn vielleicht irgendwann mal stellt wenn er dem Hundeschlafplatz zu nahe kommt. Aber wir geben die Hoffnung nicht auf, das es auch für uns DIE Wohnung und DEN passenden Bulli geben wird.

 

Honesty

KSG-Resulatat™

20 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #75

Ja, ist er. Sogar noch mehr als ich

 

DieJanine

10 Jahre Mitglied

• 20. November 2006

• #76

Huhu!

Also... habe mal Sonstiges angeklickt!
Mein Freund ist zwar auch ein wenig Hundeverrückt, aber bei weitem nicht so wie ich!
Er kümmert sich zwar auch mit Herz und Verstand um Bijay, aber für andere Hunde, oder sich weiter dafür einsetzen... Nein!
Aber ich glaub, dass ist auch besser so, denn sonst hätte ich hier in meiner kleinen Wohnung noch 10 Pflegehundis oder so...
Ich bin zu frieden, so wie es ist!
So lange er sich um Bijay kümmert...

 

nina24

15 Jahre Mitglied

• 21. November 2006

• #77

Naja, Holger ist nicht so hundeverrückt wie ich - NOCH nicht

Er kam als Katzenpapa und ohne Hundeerfahrung in unser Rudel. Wie sich das nun mal gehört, musste Menne erstmal an meinen beiden Jungs vorbei, um an das Frauchen zu kommen
Das hat er aber ganz gut hinbekommen.

Klar sind die beiden "meine" Jungs. Die beiden begleiten mich seit Jahren und ich würde sie gegen nix - und schon gar nicht für ein "Dreibein"- eintauschen! D.h. Spazierengehen, füttern etc. ist meine Sache. Das liegt aber einfach auch daran, dass mein Alltag hundeorganisatorisch eingerichtet ist.

Zurück zum Thema: Meine Jungs haben Holgers Herz im Sturm erobert (die waren fast schneller als ich ) und er wird immer mehr zum Hundemensch...

Nach ein 2 Wochen hatte sein Auto auf einmal eine Hundedecke und ein Gitter , mein verdutztes Gesicht wurde nur kommentiert mit:"Die fahren jetzt öfter mit. Ist eben so....!" Beim Einkaufen werden Hundeleckerli mitgebracht, beim Metzger nach Knochen gefragt...!
Ich werde mit nem Wochenende im Harz überrascht. Mein erster Kommentar war natürlich, ohne Jungs fahr ich nicht und mit 2 Hunden (und auch noch nem Soka) im Hotel... ne Danke, ist ja nett gemeint, aber ne ... geht gar nicht! Seine Antwort: Breites Grinsen "Glaubst du WIR fahren OHNE die Jungs irgendwo hin? Ne, hab uns ne Ferienwohnung organisiert, und mit nem Staff haben die auch keine Probleme!" (War wirklich so, die Herbergsmutter hat extra Handtücher und Decken für die Hunde organisiert... )
Und auch zum KSG-Treffen ist er ja mit- auch wenn ich auf dem Weg nach Hooksiel erstmal erklären musste, wer oder was KSG denn eigentlich ist )

Sieht so aus als hätten wir mal Glück

Seine Vorgänger... ohne Worte! Hätte öfter mal auf meine Jungs hören sollen, ihre Menschenkenntniss scheint besser zu sein als meine!

 

Klopfer

10 Jahre Mitglied

• 4. Dezember 2006

• #78

Anfang:
Er hat Katzen gehasst ("Kommst du mir mit so einem Scheißvieh nach Hause kannst du ausziehen"), ich fand Hund abscheulich ("Was willst du mit so einer Beißmaschine?!")

Unseren Kater hab ich mit dem typischen "Frauen-Augenaufschlag-lieb-"bitte, bitte"-sagen bekommen. 2 Tage nachdem der Kater eingezogen war war ich bei meinen Eltern und er mit dem Kater alleine. Ich hatte schon mit meiner Mum gewettet ob er anrufen würde dass was passiert ist. Und richtig: "Ich kann den Kleinen Kater nicht finden, ich hab schon überall gesucht, die Wohnung auf den Kopf gestellt, ich mach mir solche Sorgen!" Ich bin nach Hause gefahren und der Kater kam müde gähnend hinterm Schrank raus. Mein Mann ist vor Freude echt geplatzt dass er wieder da war... Seither darf der Kater im Bett schlafen, auch wenn er 2 Tage vorer noch ein "Scheißvieh" war. Gleiches spielte sich bei der Katze ab. Sie ist aber nun "seine" Katze...

Als wir im Tierheim Smokey gesehen haben und ich gesehen habe, wie sehr er hin und weg war von der "Bestie" konnte ich nicht anders als auch mein OK dazu zu geben. Mittlerweile hab ich den Hund auch ordentlich ins Herz geschlossen, hab viel über Hunde gelesen weils mich einfach interessiert hat...

Alle Tiere sind irgendwie "meine" Tiere, an mir bleibt das saubermachen hängen, das Futterkaufen etc.
Ist ja auch nicht schlimm, solange er mir morgens die erste Runde abnimmt (Ich bin ein Morgenmuffel und komme vor der Arbeit sowieso mit nichts zurecht...) und mich die letzte Runde nicht alleine gehen lässt. Er kommt immer brav mit zum Tierarzt (egal mit welchem Tier) und im "Auf-der-Couch-rumlungern-und-extrem-schnarchen"-Wettbewerb gewinnen alle 4 immer gleichzeitig. Kein Wunder, alle 4 machen sich zusammen breit auf der Couch und ich kann sehen wo ich bleibe *hmpf*

Er würde es niemals zugeben was ihm die Tiere alle wirklich bedeuten, aber wenn sie alle 4 zusammen gekuschelt auf der Couch liegen, dann sagt das mehr als 1000 Worte

Bis denne,

eure Klopfer

 

Snief

15 Jahre Mitglied

• 6. Dezember 2006

• #79

Hallo!
Er ist es geworden,manchmal schlimmer wie ich....
Eigentlich ist er ein Katzenfreund gewesen und hatte mit Wuffs nicht soviel zu tun,dann hat er doch glatt ne Freundin kennen gelernt,die hatte da 4 Staffbulls..
Wer diese Rasse im Zusammenleben kennen gelernt hat,kann nicht mehr die Finger von lassen.
LG Gunda

 

max+anja

15 Jahre Mitglied

• 19. Januar 2007

• #80

ein klares nein aber mein partner kommt heute super gut mit meinem max zurecht, doch ich mußte ihm wirklich viel zeit lassen das er sich an meinen hund gewöhnt
und heute kann er sich das ohne max auch nicht mehr vorstellen