Trotz ihrer Jugend hat die arme Shira schon mehrmals ihren Besitzer wechseln müssen. Was sie alles erlebt hat, wissen wir leider nicht. Sicher kämen einige traurige Tatsachen ans Licht, wenn sie nur sprechen könnte…
Doch auch ohne verbale Kommunikation teilt uns Shira so manches mit. Ihre große Angst vor fremden Menschen, vor allem vor Männern, zeigt deutlich, dass sie in ihrer Jugend schlechte Erfahrungen gemacht haben muss. So reagiert sie bei der Annäherung fremder Personen erst einmal sehr panisch. Am liebsten würde sie ausreißen u
Trotz ihrer Jugend hat die arme Shira schon mehrmals ihren Besitzer wechseln müssen. Was sie alles erlebt hat, wissen wir leider nicht. Sicher kämen einige traurige Tatsachen ans Licht, wenn sie nur sprechen könnte…
Doch auch ohne verbale Kommunikation teilt uns Shira so manches mit. Ihre große Angst vor fremden Menschen, vor allem vor Männern, zeigt deutlich, dass sie in ihrer Jugend schlechte Erfahrungen gemacht haben muss. So reagiert sie bei der Annäherung fremder Personen erst einmal sehr panisch. Am liebsten würde sie ausreißen und sich verstecken. Kann sie nicht weg, weil sie zum Beispiel an der Leine ist, hält sie sich so weit von den Menschen entfernt, wie es ihr die Leine erlaubt. Trotz aller Angst muss man allerdings ausdrücklich betonen, dass Shira kein Angstbeißer ist, und sich sehr gutmütig und unterwürfig verhält, wenn man sie berührt.
nd sich verstecken. Kann sie nicht weg, weil sie zum Beispiel an der Leine ist, hält sie sich so weit von den Menschen entfernt, wie es ihr die Leine erlaubt. Trotz aller Angst muss man allerdings ausdrücklich betonen, dass Shira kein Angstbeißer ist, und sich sehr gutmütig und unterwürfig verhält, wenn man sie berührt.
Gottseidank ist Shira aber noch jung und daher auch lernfähig. Hat man etwas Geduld mit ihr, gewöhnt sie sich sogar erstaunlich schnell an neue Gesichter. Man darf nur nicht gleich enttäuscht sein und aufgeben. Leckerlis helfen dabei ungemein, denn Shira ist sehr verfressen und lässt sich selbst von ihrer Angst nicht abhalten, Futter von Fremden anzunehmen. Bei Shira geht Liebe eindeutig durch den Magen!
Hat sie erst einmal Vertrauen zu jemandem gefasst, ist das Eis gebrochen. Von Angst oder Panik ist dann nicht mehr das Geringste zu spüren. Shira ist dann sogar besonders anhänglich, folgt ihren Bezugspersonen auf Schritt und Tritt und lässt sich ohne jegliche Scheu anfassen. Streicheleinheiten liebt sie über alles und nur zu gern lässt sie sich so richtig knuddeln und drücken. Sogar auf den Schoß würde sie „ihren“ Menschen gern krabbeln, wenn sie nicht zu groß dafür wäre. Bei uns Tierpflegern und ihren gewohnten Gassi-Gehern ist nichts mehr von Shiras anfänglicher Angst zu spüren, sondern sie zeigt uns täglich ihre große Anhänglichkeit und Dankbarkeit. Wie so oft lohnt es sich, Geduld zu haben!
Shira ist mit einem zweijährigen Kleinkind aufgewachsen, sie ist gutmütig und freundlich. Sie könnte daher auch in eine Familie mit Kindern vermittelt werden, sofern Erwachsene und Kinder sie anfangs nicht gar zu sehr bestürmen, sondern liebevoll und sanft mit ihr umgehen. Mit anderen Hunden versteht sie sich meist gut, sieht sich aber schon gern als Chefin. In ihrem eigenen Haushalt sollte sie vielleicht besser nur mit einem größeren Rüden zusammenleben. Gerne spielt sie mit diesem auch ausgelassen und tollt mit ihm um die Wette durch den Garten. Katzen mag Shira leider nicht.
Shira ist bereits gut erzogen und beherrscht die meisten Kommandos. Man spürt deutlich, dass sie gefallen möchte und ausgehungert nach Lob und Leckerlis ist. Ihre besondere Leidenschaft ist das Pfötchen-Geben, das sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit gerne vorführt. In der Wohnung ist sie brav, sauber und ruhig, sie kann allein bleiben, ohne etwas anzustellen und weiß sich zu benehmen. Auch Autofahrten sind kein Problem für sie.
Wie alle jungen Hunde ist Shira natürlich temperamentvoll, sie braucht viel Auslauf, möchte spielen, herumtollen und ausgelastet sein. Mit ihrer Familie an der Seite würde sie durch dick und dünn gehen. Hat man genug Geduld und knackt ihre Schale der Angst, entpuppt sie sich als wahres Juwel. Wer erkennt ihre Qualitäten und gibt ihr endlich ein dauerhaftes liebevolles Zuhause für immer?
Kontakt:
Katrin Meserth
Tierschutzverein Kronach
Ottenhof 2
96317 Kronach
Tel.: 09261/20111
e-mail: [email protected]
Doch auch ohne verbale Kommunikation teilt uns Shira so manches mit. Ihre große Angst vor fremden Menschen, vor allem vor Männern, zeigt deutlich, dass sie in ihrer Jugend schlechte Erfahrungen gemacht haben muss. So reagiert sie bei der Annäherung fremder Personen erst einmal sehr panisch. Am liebsten würde sie ausreißen u
Trotz ihrer Jugend hat die arme Shira schon mehrmals ihren Besitzer wechseln müssen. Was sie alles erlebt hat, wissen wir leider nicht. Sicher kämen einige traurige Tatsachen ans Licht, wenn sie nur sprechen könnte…
Doch auch ohne verbale Kommunikation teilt uns Shira so manches mit. Ihre große Angst vor fremden Menschen, vor allem vor Männern, zeigt deutlich, dass sie in ihrer Jugend schlechte Erfahrungen gemacht haben muss. So reagiert sie bei der Annäherung fremder Personen erst einmal sehr panisch. Am liebsten würde sie ausreißen und sich verstecken. Kann sie nicht weg, weil sie zum Beispiel an der Leine ist, hält sie sich so weit von den Menschen entfernt, wie es ihr die Leine erlaubt. Trotz aller Angst muss man allerdings ausdrücklich betonen, dass Shira kein Angstbeißer ist, und sich sehr gutmütig und unterwürfig verhält, wenn man sie berührt.
nd sich verstecken. Kann sie nicht weg, weil sie zum Beispiel an der Leine ist, hält sie sich so weit von den Menschen entfernt, wie es ihr die Leine erlaubt. Trotz aller Angst muss man allerdings ausdrücklich betonen, dass Shira kein Angstbeißer ist, und sich sehr gutmütig und unterwürfig verhält, wenn man sie berührt.
Gottseidank ist Shira aber noch jung und daher auch lernfähig. Hat man etwas Geduld mit ihr, gewöhnt sie sich sogar erstaunlich schnell an neue Gesichter. Man darf nur nicht gleich enttäuscht sein und aufgeben. Leckerlis helfen dabei ungemein, denn Shira ist sehr verfressen und lässt sich selbst von ihrer Angst nicht abhalten, Futter von Fremden anzunehmen. Bei Shira geht Liebe eindeutig durch den Magen!
Hat sie erst einmal Vertrauen zu jemandem gefasst, ist das Eis gebrochen. Von Angst oder Panik ist dann nicht mehr das Geringste zu spüren. Shira ist dann sogar besonders anhänglich, folgt ihren Bezugspersonen auf Schritt und Tritt und lässt sich ohne jegliche Scheu anfassen. Streicheleinheiten liebt sie über alles und nur zu gern lässt sie sich so richtig knuddeln und drücken. Sogar auf den Schoß würde sie „ihren“ Menschen gern krabbeln, wenn sie nicht zu groß dafür wäre. Bei uns Tierpflegern und ihren gewohnten Gassi-Gehern ist nichts mehr von Shiras anfänglicher Angst zu spüren, sondern sie zeigt uns täglich ihre große Anhänglichkeit und Dankbarkeit. Wie so oft lohnt es sich, Geduld zu haben!
Shira ist mit einem zweijährigen Kleinkind aufgewachsen, sie ist gutmütig und freundlich. Sie könnte daher auch in eine Familie mit Kindern vermittelt werden, sofern Erwachsene und Kinder sie anfangs nicht gar zu sehr bestürmen, sondern liebevoll und sanft mit ihr umgehen. Mit anderen Hunden versteht sie sich meist gut, sieht sich aber schon gern als Chefin. In ihrem eigenen Haushalt sollte sie vielleicht besser nur mit einem größeren Rüden zusammenleben. Gerne spielt sie mit diesem auch ausgelassen und tollt mit ihm um die Wette durch den Garten. Katzen mag Shira leider nicht.
Shira ist bereits gut erzogen und beherrscht die meisten Kommandos. Man spürt deutlich, dass sie gefallen möchte und ausgehungert nach Lob und Leckerlis ist. Ihre besondere Leidenschaft ist das Pfötchen-Geben, das sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit gerne vorführt. In der Wohnung ist sie brav, sauber und ruhig, sie kann allein bleiben, ohne etwas anzustellen und weiß sich zu benehmen. Auch Autofahrten sind kein Problem für sie.
Wie alle jungen Hunde ist Shira natürlich temperamentvoll, sie braucht viel Auslauf, möchte spielen, herumtollen und ausgelastet sein. Mit ihrer Familie an der Seite würde sie durch dick und dünn gehen. Hat man genug Geduld und knackt ihre Schale der Angst, entpuppt sie sich als wahres Juwel. Wer erkennt ihre Qualitäten und gibt ihr endlich ein dauerhaftes liebevolles Zuhause für immer?
Kontakt:
Katrin Meserth
Tierschutzverein Kronach
Ottenhof 2
96317 Kronach
Tel.: 09261/20111
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