Seid ihr für den hundeführerschein?

kaddi

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #1

huhu,

auf grund dieses themas:
http://www.forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=38542 wollt ich euch mal fragen:

SEID IHR FÜR DEN HUNDEFÜHRERSCHEIN?

 

SaSa22

• 26. April 2024

• #Anzeige

Hi kaddi ... hast du hier schon mal geguckt?

Buffy171001

KSG-Schreinemakers™

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #2

Ich bin dafür!!!!!!!!!!!!

Dann kann nicht mehr jeder Spinner mit einem Hund rum laufen!!!!!
Es ist doch furchtbar wenn man sieht wie mache Hunde gehalten oder behandelt werden!


Evtl. hätte das dann mal ein Ende!!!!

 

nasenbär

KSG-Hardcore-Pflegestellenversager™

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #3

Unterschrieben, Buffy.

Ich seh das ganz genau so

 

damned_die77

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #4

Dann kann nicht mehr jeder Spinner mit einem Hund rum laufen!!!!!
Es ist doch furchtbar wenn man sieht wie mache Hunde gehalten oder behandelt werden!


kann ich dir nur recht geben! bin absolut dafür

 

damned_die77

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #5

ups,jetzt wollte ich dich eigendlich zitieren buffy aber irgendwie hat das nicht hingehaun!
Sorry

 

kaddi

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #6

oh wow ich habe glaubensanhänger nachdem ich in dem oben genannten thread so angemacht wurde.. ich versteh das nicht.

ich bin auch definitiv dafür! ich habe in den oben genannten thread einen vorschlag gemacht wie sowas aussehen könnte... KÖNNTE!

aber es ist doch nunmal fakt das man damit verhindert das jeder spinner mit einem hund rumläuft!! daraus hat zu folge: weniger vorfälle, weniger tierheimhunde oder seh ich das sooo falsch??? wenn ja bitte klärt mich auf!

 

damned_die77

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #7

das hat doch nur vorteile.
meiner meinung nach kann und darf einfach nicht jeder einen hund haben. es passiert einfach zu viel.

 

scully

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #8

tja, generell bin ich dafür..aber was bringt es? nichts- weil es imemr genügend spinner gibt, die auch ohne hundeführerschein mit hunden herumlaufen

 

kaddi

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #9

scully schrieb:

tja, generell bin ich dafür..aber was bringt es? nichts- weil es imemr genügend spinner gibt, die auch ohne hundeführerschein mit hunden herumlaufen

Zum Vergrößern anklicken....

da hastu vollkommen recht aber mit einem hundeführerschein haben wir ein GESETZ und dafür kann man die leute verantwortlich machen dann gibts für die nru noch die option "nie wieder hund"! diese leute werden geringer werden, da bin ich mir sicher!

fahren ohne führerschein ist ja auch verboten, nur gibts da leider, meines erachtens, immernoch viel zu geringe strafen! genau wie für vergewaltiger, mörder, tierquäler

 

Fritz

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #10

Bin dafür....

denn dann, würde

Frau B.mit ihrem Goldi nicht mehr behaupten, dass alle jungen Hunde Welpenschutz haben.

Frau E.mit ihrem Cocker eine Diät machen und ihn nicht mit Keksen vollstopfen.

Herr L.seinen frechen Yorkie an die Leine nehmen, da er nicht die Bohne gehorcht.

Meine Nachbarin (weiss ihren Namen nicht) ihre 3 Yorkies nicht an meinen angeleinten Hund lassen.

Herr B. mit seinem Giftzwerg-Schnauzer-mix, mir nicht erzählen, dass alle Rüden, grundsätzlich unverträglich, und alle weibl.Tiere total lieb sind.

Herr C.wissen, weshalb sein Hund eine Bürste hat, und Frau W.h. weshalb ihr Pudel auch mal Sozialkontakte zu anderen Hunden braucht.

 

Carrrie

• 4. Juni 2004

• #11

Also ich habe für JA gestimmt aber ....
Den Preis den du im anderen Thread genannt hast halte ich für extrem überzogen
Meine Idee:

# Theorieführerschein(erschwinglich) für jeden der sich nen Hund holt
# nach ner angemessenen Zeit praktischer Führerschein mit Hund (da ist man praktisch gezwungen mit dem Hund vernünftig zu arbeiten - oder?)
# Zucht wird besser kontrolliert, Welpenzahl im Jahr begrenzt und Züchter sind verpflichtet sich vor dem Verkauf der Welpen den theoretischen Schein vorzeigen zulassen sowie danach die Haltung und Anmeldung zu kontrollieren (seriöse Züchter kümmern sich da ja sowieso drum) ev. in Zusammenarbeit mit den Ämtern
# für Tierheime gilt das selbe - ist ja eh fast überall die Regel
# dafür ne normale Hundesteuer - gleicher Steuersatz für alle
# beim anmelden der Hunde wird auch kontrolliert aus welcher Zucht der Hund kommt auf diese Art und Weise kommt man auch Hinterhofzüchtern auf die Spur
# hohe Strafen bei Nichtanmeldung
# bei "Unfällen" die Pflicht das zu melden (Tierschutzverein?) und sich da bei der Vermittlung und den Auflagen helfen zu lassen

naja so ungefähr jedenfalls

zu Hohe Gebühren halte ich für Schwachsinn auch Menschen mit niedrigem Einkommen können gute Hundehalter sein !!

 

Mischlingsbande

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #12

Hey!

Bin auch dafür, dass jeder der einen Hund halten will einen Hundeführerschein machen soll, egal für welche Rasse!

 

kapi

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #13

Jein .
Ich hab "andere" angekreutzt.
Grundsätzlich fände ich es sehr gut, wenn jeder nen Fifi-Lappen macht.

Aber wenn die vielen alten Menschen sowas einfach nicht mehr auf die Reihe bringen, dann müssten sie ihre liebgewonnenen, langjährigen treuen Kumpels weggeben ?
Das wär doch für beide Teile ein Trauerspiel.

 

Carrrie

• 4. Juni 2004

• #14

Das wäre sicher zu regeln z. B wer so und so lange Hundeerfahrung ohne Vorkommnisse hat (nachzuweisen zum Beispiel durch Anmeldung) der hat den Schein automatisch ... oder übergangsweise nur bei Neuanschaffung(blödes Wort) ...

 

kapi

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #15

Das wär ne Möglichkeit.
Aber ich glaube nicht , dass der H-führeschein den Hund vor schlechter Haltung oder Mishandlung bewahrt. Leider !

Zum Vergleich : Wieviele Leute mit Führerschein halten sich korrekt an die Geschwindigkeitsbegrenzung.
Leider gibts genug Hirnies, die besoffen losfahren und damit das Auto zu einer gefährlichen Waffe machen.

Wenn also ein Krimineller eine Beisswaffe haben will, macht er den Hundefürerschein, holt sich ein geeignetes Tier und...................

 

K

KoKo

• 4. Juni 2004

• #16

Sorry, dass ich jetzt kurz mal abschweifen muß:
Was wäre wenn?
Wer soll denn den Führerschein abnehmen?
Der VDH etwa? Das wäre so, als wenn der ADAC die Führerscheinprüfungen abnimmt!
Meiner Meinung nach wäre die richtige Reihenfolge, dass zunächst mal das Berufsbild des "Hundetrainers" geschaffen werden muß.

Gruß KoKo

 

Avicia

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #17

ich hab auch andere angeclickt, da mir Kaddis Vorstellung so nicht ganz gefiel.
Aber Carries finde ich klasse, nur würde es wohl an der durchführung scheitern

Alte Leute mit Tieren sollte man m.M. nach regelmässig kontrollieren und wenn es nötig sein sollte, bei der Haltung des Tieres helfen (Zivi Dienst oda sowas z.B.)
Dabei könnte man das Verhalten der Person zum Hund auch gut einschätzen so das,
wenn diese sich einen neuen holen möchte, die Kenntnis belegt werden könnte.

 

Carrrie

• 4. Juni 2004

• #18

ich hab auch andere angeclickt, da mir Kaddis Vorstellung so nicht ganz gefiel.
Aber Carries finde ich klasse, nur würde es wohl an der durchführung scheitern

Verdammt noch mal wenns darum geht Listibesitzer zu kontrollieren ham se doch auch genug Leute!!! Und wenn seriöse Züchter , Tierärzte und Tierschutzgruppen mit den Ämtern zusammenarbeiten sollte das doch wohl gehen !

Zum Vergleich : Wieviele Leute mit Führerschein halten sich korrekt an die Geschwindigkeitsbegrenzung.
Leider gibts genug Hirnies, die besoffen losfahren und damit das Auto zu einer gefährlichen Waffe machen.

Wenn also ein Krimineller eine Beisswaffe haben will, macht er den Hundefürerschein, holt sich ein geeignetes Tier und...................


Ups zur Geschwindigkeitsbegrenzung äußer ich mich lieber nicht
Aber 1. wären damit die Deppen im Zugzwang die schlicht und ergreifend aus Bequemlichkeit und unwissendheit einen Hund nicht artgerecht halten
und 2. würde durch entsprechende Nachkontrolle die Dunkelziffer etwas im Rahmen gehalten
gegen echte Kriminelle hilft doch die jetzige Rechtslage auch nicht wenn nicht kontrolliert wird
Man müßte eben stärker gegen nichtgemeldete Hinterhofzüchter vorgehen.. und gemeldete könnten es sich nicht mehr leisten Hunde an offensichtlich unfähige oder kriminelle Leute abzugeben weil sie zur Kontrolle verpflichtet sind !

Sorry das mit dem zitieren war wohl diesmal nix mein Pc (oder mein Mann) macht mich noch wahnsinnig

 

Q

Qing

15 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #19

Prinzipiell dafür....
aber nur zu realisierbaren Gebühren !
( Wir gehören nämlich auch zu denen, die ihre Hunde gut versorgen - Zuwendung, gutes Futter, Hundeplatz, Hapfli, Op-Versicherung etc. aber bei denen am Monatsende auch nichts überblebt... Selbstständig sein ist halt schwer )
Und bei Praxisteil dann bitte mit realistischen Bedingungen... Unser Sheltie besteht derzeit nämlich keine BH ( trotz super Fortschritten.. aber wir arbeiten dran ).

Bürokratie hin oder her aber man sollte daran denken, dass Gesetze FÜR Menschen da sind und ein angenehmes Zusammenleben und nicht gegen Menschen.


Grüße
Qing und CoKWuff

 

Dobi

20 Jahre Mitglied

• 4. Juni 2004

• #20

Ich bin dafür,
wobei ich den Theorieteil für" nur Hundehalter" nicht unbedingt für notwändig erachte. Das ist m. E. nur eine Lizenz zum Gelddrucken: Nach Bekanntwerden der Fragen, gibt es die Antworten im Netz.
Die Folge ist ein stupides Auswendiglernen ohne dass das Erlernte mit der Hundeerziehung in praktischen Bezug gebracht wird.
Ein standardisierter Praxisteil mit weiteren Kurs/Trainingsmöglichkeiten bei Erkennen von gravierenden Problemen in der Hund/Halterbeziehung wäre für mich aussichtsreicher.
Dazu gehört dann auch ,wie oben gefordert ein/e qualifizierte/r Hundetrainer/in. Um auch hier einen Standart zu schaffen muss eine Ausbildung in Theorie , Praxis und Prüfung her, mit Verpflichtung zur Weiterbildung.
Und bei Züchtern käme wieder das seit Jahrzehnten geforderte Heimtierzuchtgesetz in den Mittelpunkt.
Das nur Trainingsprogramme nach neuesten Erkenntnissen zugelassen werden um zertifizierter Hundetrainer zu werden ,sollte selbstverständlich sein.
Und es muss eine Kontrollinstanz geben,die schwarzen Schafe die Zertifizierung aberkennen darf.