Schwiegi wurde von seinem Hund heftig gebissen

  • 2. Juni 2024
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Hi Butch-Coach ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was sagt denn Dein Schwiegi dazu, dass sein eigener Hund ihn so in die Hand gebissen hat :verwirrt:

Der kann das doch nicht normal finden, oder?

Magste darauf mal antworten :hallo:

Der hat nachgeschwätzt was alle beobachteten, das der Hund noch kaute als er mit den Vorderpfoten auf seinen Schoß sich abstützte.....
Und fand es daher normal das der Hund beim kauen (was er in dem Moment nicht sah) ihm die Hand fast zerfetzte als er ihn streicheln wollte....der sture Esel der.....
 
  • 2. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Der hat nachgeschwätzt was alle beobachteten, das der Hund noch kaute als er mit den Vorderpfoten auf seinen Schoß sich abstützte.....
Und fand es daher normal das der Hund beim kauen (was er in dem Moment nicht sah) ihm die Hand fast zerfetzte als er ihn streicheln wollte....der sture Esel der.....

Oh mann :nee:

Gibts denn da nicht irgenteine Möglichkeit, den Hund da "rauszuquatschen"?

Was meint denn Deine Schwiegermutter....kann man die nicht mit ins Boot holen, so dass die dann mal zum Wohle des Hundes auf Deinen Schwiegervater einwirkt.

Zieht denn kein einziges Argument?
 
Ich glaube, die gibt es nicht mehr, oder?

Sie hat ja in Beitrag No. 77 geschrieben, "er hat nur noch den Hund regelmäßig um sich herum". Das ist ja gerade Teil des Problems. :(
 
die Schwiegermutter verstarb als mein Mann 13 und meine Schwägerin 9 Jahre alt war.
 
  • 2. Juni 2024
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Es wäre schon wichtig, dass die Wunde versorgt wird und der Impfstatus kontrolliert, aber letztendlich ist es seine Sache , denn er wird ja als fitt beschrieben.

Die Idee ihm den Hund abzunehmen finde ich absurd, -da wird ja wohl kaum täglich gemetzelt- und wenn die zwei ansonsten klarkommen ist es doch,unabhängig davon wie andere das finden, okay.

Und bitte was ist an dem Küchenhandtuch schlimm???!!:rolleyes: Auf eine Aktion folgte eine Reaktion , so ist a u c h das Hundeleben....

LG Barbara
 
Ich sehe es genau so wie Jan und verstehe nicht wie man sich derart darüber aufregen kann oder dem Hund sogar noch nen Schock zuspricht...Ich hätte ihm auch eine übergezogen mit dem gefährlichen Handtuch wenn er meint dann noch ignorieren zu müssen in sein Korb zu verschwinden.

Böse böse :lol:
 
warum soll der hund denn da weg wenn die beiden damit super leben können und kein dritter schaden nimmt?lasst die beiden doch machen...wer weiss denn wie die beiden alleine klar kommen?die situation auf der feier war ne stressituation und keine alltägliche ...

und würde sich einer einer hunde so benehmen würde es auch rappeln ...
 
warum soll der hund denn da weg wenn die beiden damit super leben können und kein dritter schaden nimmt?
Weil, wenn es so weitergeht, zumindest in meinen Augen, die reale Gefahr besteht daß das dynamische Duo eines Tages den Weg in die Presse findet. Und dann betrifft es, wenn auch möglicherweise auf Umwegen und eher indirekt, auch Dritte. :hallo:
 
jan aber mal ganz realistisch,die beiden leben seit 7 jahren zusammen (so alt ist der hund doch oder? ) und ich sage e mal ganz salopp,da kommt ne katzenmama daher und erzählt ne "geschichte" die beiden kommen doch klar ,was soll der vorfall denn ändern?für mich war das ganz klar ne reizüberflutung und die hat der und scheinbar noch nie gahbt...ich sehe das alles noch nicht so eng...
 
Und sie schreibt auch das er selbst sagt das er hin und wieder von seinem Hund "geknappt" wird. Reizüberflutung hin oder her, eine gewisse Tendenz war also bereits vorher zu erkennen. Der Vorfall ändert insofern etwas, als das damit eine weitere Hemmschwelle überwunden wurde.
 
ist ja alles richtig und sollte man nicht unüberlegt lassen ,bei mir bleibt ein "aber"...und das aber ist die zeit,die die beien schon miteinander verbracht haben...
 
Danny, meinst du es so?

Da es 7 Jahre gut gegangen ist, wird der Hund auch im 8. die Weltherrschaft nicht völlig an sich reißen?

Wäre ja durchaus vorstellbar.

Die Schnauzerhündin unserer Nachbarn hat "ihre" Leute auch mehrfach gebissen und meinen Nachbarn einmal dabei unglücklich sehr schwer verletzt. Grund jedes Mal, wie im Grunde auch hier, Ressourcenverteidigung.

Das Problem ließ sich aber recht einfach umgehen -dem Hund nix geben, dass man ihm evtl, wieder wegnehmen wollte- und in den fast 14 Jahren, die der Hund bislang gelebt hat, ist nach den ersten Vorfällen eben nichts weiter passiert. Ohne dass etwa der Hund "erzogen", beim Besitzer "ein Schalter umgelegt" oder sonstwie "am Problem gearbeitet" wurde. Aber auch ohne dass der Hund seine Grenzen immer weiter ausgedehnt hätte.

Man hat sich einfach arrangiert.

(Ich bewerte das nicht, ich schreibe das nur so, wie es sich mir darstellt.)
 
ja so in etwa,ich bin ja nun auch kein hellseher aber der zeitraum den die beiden nun miteinander verbringen ist kein geringer und da scheint die grundsubstanz der beiden zu stimmen....
 
passiert ist passiert und nicht mehr zu ändern. Die Gedanken sollten nun in die Richtung gehen, Ähnliches in Zukunft zu vermeiden.

Den Hund rausholen würde ich dort nicht, wenn beide zusammen zurecht kommen und sich "arrangiert" haben. Ich bin mir sicher der Opa braucht seinen Fausto.

Ich glaube aber auch daran das der Opa seine Enkel liebt und sich Ihnen zuliebe auf ein "Abkommen" einlässt. z.B. einfache Regeln für den Hund und auch bereit ist diese beim Hund einzuhalten/einzufordern.
 
eine wichtige Regel und Konsequenz aus dem Vorfall wäre z. b. für mich:
keine Einladung mehr für Fausto zu Familienfeiern. Punkt. Der Hund in einen ruhigen Raum, abgeschlossen...fertig. Das KÖNNTE auch ein normales Familienkaffeetrinken mit den Kindern beim Opa ausschließen.... FERTIG...

und @all: wieviele hier leben mit Hunden die heftig gebissen haben, bei ihnen oder bevor sie zu ihnen kamen. Die meisten arbeiten mit täglicher ruhiger selbstverständlicher Unterordnung und mit Situationsvermeidung...
Und da ich beides dem OPA nicht zutraue, wäre für mich die einzige Konsequenz s.o.
 
eine wichtige Regel und Konsequenz aus dem Vorfall wäre z. b. für mich:
keine Einladung mehr für Fausto zu Familienfeiern. Punkt. Der Hund in einen ruhigen Raum, abgeschlossen...fertig. Das KÖNNTE auch ein normales Familienkaffeetrinken mit den Kindern beim Opa ausschließen.... FERTIG...

und @all: wieviele hier leben mit Hunden die heftig gebissen haben, bei ihnen oder bevor sie zu ihnen kamen. Die meisten arbeiten mit täglicher ruhiger selbstverständlicher Unterordnung und mit Situationsvermeidung...
Und da ich beides dem OPA nicht zutraue, wäre für mich die einzige Konsequenz s.o.

ich perösnlich gehe allerdings davon aus, so wie km diesen hund beschrieben hat, dass der hund hinter dieser tür enormst terror machen wird, was ja bei so nem kaffetrinken auch nich so pralle kommt (kommt drauf an, wie man wohnt)
wegnehmen würde ich dem alten mann seinen hund jedoch nicht, ich würde anders handeln, trainer ranschaffen - egal ob das meine oma, schwiegervater oder sonste was wär, und egal ob der sagt, dass er den nich braucht.
tausend ratschläge können nämlich auch in die hose gehen.

also so wirklich gut mit hunden hats du und deine familie irgendwie nicht.
 
ist ja alles richtig und sollte man nicht unüberlegt lassen ,bei mir bleibt ein "aber"...und das aber ist die zeit,die die beien schon miteinander verbracht haben...
Deshalb schrieb ich ja auch: "Weil, wenn es so weitergeht, ...". Das bedeutet ja nur das sich bei den Beiden etwas ändern muß. Das sinnvollste wäre natürlich das der Opa seinem Hund einen gewissen Gehorsam abfordern würde. ;)
 
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