Schon wieder Vorfall mit Loki

Hallo Bones,
Danke erstmal für Deien Antwort.
Nein, er ist Menschen gegenüber in keinster Art und Weise dominant gegenüber.
Hundeschule Einzeltraining 3mal die Woche zur Zeit
halti noch nicht probiert, Stachel nióch nicht probiert, und mit MK hab ich einen völlig verstörten Hund an der Leine
Zum Thema Dominanz:
Er macht überhaupt keine Bürste, er macht überhaupt keine Anzeichen, er stürzt einfach los das ist ja das Schlimme......
Zum Herzfehler kann ich nur soviel sagen, TA hat vom Radfahren abgeraten, er bekommt ca 3 Stunden Auslauf am Tag, davon 2 Std ohne Leine zum toben......

mfg,
nichte

VIVA LOS TIOZ

Mit dieser Band hast Du nicht viele Freunde, doch die, die Du hast, teilen alles mit Dir.....

Böhsen Onkelz kann keiner wiedersteh'n
Böhse Onkelz kann man nicht seh'n
Böhse Onkelz bringen Unheil
Böhse Onkelz bringen den Tod
mit dunklen Mächten Hand in Hand
verderben wir das ganze Land
böse Menschen böse Lieder Böhse Onkelz immerwieder

also, ich bin zwar kein hundetrainer oder so was, aber da ich seit jahren meine 3 hunde ausführen muß, und ja auch sicher sein muß, die beiden großen rüden halten zu können, falls ihnen mal wieder ihr (4beiniger) totfeind begegnet habe ich so einiges ausprobiert.

beide rüden zusammen werden gern böse, wenn ein anderer rüde an uns vorbeikommt. mit normalen halsbändern könnte ich beide aufeinmal ev. nicht halten, wenn es unvorhergesehen passieren würde.

deshalb: gehe ich mit ihnen einzeln, bekommen sie ein ganz normales halsband um.

zusammen bekommt timo (wie ein sehr schwerer schäferhund) ein halti, - da wird er immer gleich zum gentlemen. mit halsband wär er das nicht!

balto allein muß immer absitzen, wenn ein hund vorbeikommt, sonst würd er sich gern von seiner schlechtesten seite zeigen. balto ist sehr empfindlich, wenn es ums halti geht, er mußte es ja früher tragen, kam aber nicht gut zurecht damit.

auch wenn es niemand gern sieht, ich am allerwenigsten: führe ich beide großen rüden aus, trägt balto ein stachelhalsband, damit kommt er besser zurecht, als mit halti.

ich führe ihn mit diesem halsband so weich wie irgent möglich, dirigiere ihn mit meine stimme, damit es so wenig wie möglich drückt. das ich meinen balto sehr gern habe, wißt ihr, freiwillig tue ich ihm nicht weh.

fakt ist, daß ich sicher sein muß, meine hunde unter kontrolle zu haben, immer und zu jeder zeit!

ich habe mehrfach ausprobiert, ohne stachelhalsband mit ihnen rauszugehen, oder timo auch ohne halti muß aber zugeben, das ich dann keine sicherheit habe, beide im notfall halten zu können.

besonders wenn ein fremder hund, der an uns vorbei muß nicht friedlich ist, dann würden meine beiden gern...........

einzeln ist es nicht so schlimm. gerade seit ich balto nicht mehr frei laufen lasse, ist er oft so ungestüm, das ich nach dem gassigehen schlappe arme habe, wenn er nur sein breites lederhalsband um hat. er weiß einfach nicht wohin mit seinem termperament und seiner kraft. manchmal bekommt er einen rennanfall, obwohl er angeleint ist, dreht dann durch wie ein pferd, dabei hat er mir schon mal fast den arm ausgekugelt.

jedesmal, wenn ich ihm dieses stachelding umlege, verfluche ich mich, aber er benimmt sich oft wie ein wilder bär und ist dann schlecht zu kontrollieren.

bald geht meine kleine maike ja in den kindergarten, mein größter wunsch ist es, mit balto und timo in einen hundeverein zu gehen, hoffe es klappt noch!

allein schon ein eingezäuntes gelände, auf dem balto sich hin und wieder austoben darf, das wär das größte für uns.


Gruß, Marion ***** und ihre Schnuddels

Hallo Nichte,

ablenken wenn ein fremder Hund kommt - klingt zwar ganz gut, klappt auch bei vielen Hunden, nur bei loki wohl nicht

Die nächste Zeit MUSST Du ihm einfach einen MK umbinden. Du trägst die Verantwortung wenn ihr draußen unterwegs seid.

Eine Leine/ein Halsband/ein Haken KANN mal reißen - Materialermüdung, also bist Du gefordert...
Mach ihm das Ding erstmal um, so bist Du auf der sicheren Seite.
Irgendwann machen das die Nachbarn/Hundehalter verständlicherweise nicht mehr mit und dann?
Mit MK zeigst Du Deine Verantwortung gegenüber den anderen Hunden.

Auch wenn jetzt alles hier aufschreit - mit sanften Methoden scheint dieser Hund nicht zu lernen
Es gibt eine Radikalmethode, die anschlagen KANN.
Stachelhalsband um, 10m Leine dran (aber bitte eine sehr stabile) und Hund so richtig in die Leine rennen lassen. Wenn er durchstartet "Hier" o.ä. rufen, den Haltepunkt merkt er mit Sicherheit
Nach einigen Wiederholungen sollte ihm der "Spaß" erstmal vergangen sein.
Diese "Übung" wird danach (Tage später) mit einem Kettenwürger wiederholt, dann mit seinem normalen Halsband.
Auch wenn das irgendwann sitzt und er, statt den Hunden hinterherzurennen, sofort zu euch kommt, immer wieder auffrischen.

So leid es mir tut... aber Loki hat eine Vorgeschichte und da muß man leider durchgreifen.

watson

Bevor nun alles komplett durcheinander läuft, Nichte, hier mal ein Linktipp, der Dir (zumindest gedanklich) weiterhelfen könnte. Nimm' Dir die Zeit, alles sorgfältig durchzulesen - das könnte bei Dir ein "Aha-Erlebnis" auslösen und Deinen Hund letzten Endes vor dem Schlimmsten bewahren:
(Mein Leben mit Alf)

Vielleicht mailst Du mir auch mal Deine Telefonnummer, ich rufe Dich dann zurück.

Sab.

Hallo Nichte,
such Dir doch mal Billies Geschichte raus.Er war so verstört und ging auf alles drauf.Nach Einzeltaining bei Otto Hirzbruch hat Billy nun sogar Hundefreunde.
Du findest die Geschichten unter "Vermittlung" und seinen heutigen Stand unter "Hunde allgemein".
Ganz wichtig: nicht aufgeben.Wenn Du jetzt Dein Mißtrauen auf den Hund überträgst wird alles nur viel schlimmer.Und in dem Fall gibt es meiner Meinung nach nur Eines: durchgreifen - auch wenn es manchmal hart sein wird.Wenn es um Gefährdung anderer Lebewesen und damit auch um das Leben von Loki geht, hilft leider manchmal nur die harte Tour........... wenn es denn nützt ist das gerechtfertigt.Eine andere Sprache verstehen traumatisierte Hunde manchmal leider nicht.

Ansonsten laß mal den Serotonin-Spiegel kontrollieren.
Neuere Forschungen behaupten,daß ein erhöhter Serotonin-Spiegel verantwortlich sein kann für Agression.

Gruß
Margrit

Gesetze hin oder her, wir setzten uns zur Wehr - jede Hand,die hilft ist wertvoll!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Wenn er durchstartet "Hier" o.ä. rufen, den Haltepunkt merkt er mit Sicherheit[/quote]
Dann würde der Hund diesen Haltepunkt mit dem Kommando "Hier" verknüpfen. Warum überhaupt was sagen? Ich würde den Hund ignorieren und voll rein laufen lassen, dann verknüpft er das ausschließlich mit der Attacke auf den anderen Hund und weder mit mir noch mit einem Kommando. Und wenns ganz dumm läuft, bezieht er es auf den anderen Hund und du schürst den Hass nur.
Bitte keine Diskussion jetzt, aber ich lehne den Stachel ab. Das krieg ich viel besser mit einem kurz hinter den Ohren enganliegenden Nylonhalsband hin. Sowohl beim Ketten- als auch beim Stachelwürger merkt der Hund sehr genau, wann sich der Würger schließt und stemmt sich dagegen, da kriegt er tolle Halsmuskeln von. Ein eng anliegendes Halsband überträgt den Ruck sofort und ohne Warnhinweis - bumm, Treffer, Verknüpfung.


Tierische Grüße


Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
Konrad Lorenz

Hallo Ziemer,

ich sehe das anders...

Der Stachel bzw. spätere Würger soll den Effekt nur am Anfang verstärken (steht auch so in meinem Beitrag).
Dagegenstemmen kann er nicht. Er läuft ja in diesem Moment von mir weg.
Läßt sich hier auch sehr schwer erklären...

Nylonschnüre verursachen m.E. mehr Schmerzen. Sie können das Fleisch aufreißen wenn sie sich durch den massiven Ruck in den Hals schnüren.

Das "Hier" kommt damit der Hund in späteren Situationen abgerufen werden kann.
Sage ich nichts... wie soll er später zurückgepfiffen werden?

watson

Ich stimme Watson hier voll und ganz zu!!!
Einem dermaßen verkorkstem Hund kann man nicht mit "normalen" Methoden beikommen!!!
Auf jeden Fall Maulkorb drum, egal ob Du nun nur um die Ecke gehst damit er Pullern kann oder ob Du ausgiebige Spaziergänge machst!!!
Beim Spaziergang Schleppleine (10 bis 20 Meter ... allerdings brauchst Du extrem viel Kraft um den Hund auf der Entfernung halten zu können) an ein Stachel (wenn ihn der Stachler nicht stört vielleicht sogar ein spitzes Stachel nehmen!!! JETZT STEINIGT MICH BITTE NICHT, ABER ICH FINDE HIER GEHT ES UM DAS WOHL DER ALLGEMEINHEIT!!!! ...und wenn alles nicht hilft such Dir eine kompetente Person die sich mit einem Teletakt auskennt, ein Versuch ist es allemal wert wenn Du noch dauerhaft in Frieden mit Deinem Hund zusammenleben willst!

@ Nichte:
Du schriebst Du macht dreimal wöchentlich Einzeltraning auf dem Hundeplatz!
Wenn Dein Hund dermaßen Probleme mit anderen Hunden hat, dann täte ihm eine Gruppenarbeit vielleicht ganz gut?! ...mit einem super Trainer müßte das doch eigentlich kein Problem sein, oder?

LG
Ghostface

@watson
Um Gottes willen doch keine Nylonschnur.
Ich meinte ein handelsübliches Nylonhalsband.
Denkst du nicht, dass der Hund das Kommando "Hier" negativ verknüpft und in Zukunft meiden wird?
Was anderes wäre, wenn ich ihn nach dem Schock abrufe.
Mit Dagegenstemme meine ich, wenn er beim Weglaufen merkt, dass der Würger sich zuzieht wird er sich in den Würger reinhängen. Klar, wird er durch deine gegenkraft zurückgeschleudert, aber durch das Reinhängen mindert er die Wirkung ab. Beim dritten mal hat er das raus.

@Ghostface
Streit ich nicht ab, dass hier nix mehr geht mit positiver Bestärkung.

Tierische Grüße


Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
Konrad Lorenz

Obwohl ich ein Stachelhalsband ebenfalls vollkommen ablehne, muß ich Watson hier recht geben. Lieber so, als daß ein Hund sein Leben verliert. Und außerdem strengste Unterordnung. Nicht nur auch dem Hundeplatz, sondern auch zuhause und beim spaziergang. Platz ist Platz und da darf es keinerlei Diskussionen geben.

Ich habe auch so einen Fall zuhause, mit 2 1/2 aus dem Tierheim geholt, ging auf alles los was sich bewegte, wenn es sein musste auch auf Menschen. Inzwischen kann er frei laufen, ob auf dem Hundeplatz oder sonst wo, auch mit fremden Rüden, aber das hat nur mit absoluter Konsequenz funktioniert. Zwar ohne Stachelhalsband, aber dafür ist meiner auch kleiner, der hat es noch nie geschafft eine Leine zu zerreissen. Und zum Glück hat er sich immer größere Hunde ausgesucht. Irgendwann hatte er mich als absolut ranghöher akzeptiert und er weiß ganz genau, daß er riesen Ärger mit mir kriegt wenn er was anfängt. Und dieses Risiko ist es ihm nicht wert.



"Solange Menschen denken, daß Hunde nichts fühlen müssen Hunde fühlen, daß Menschen nicht denken."

Hallo Ziemer,

sorry, falsch verstanden

Nein, der Würger zieht sich nicht zu - solange sich der Hund in der Reichweite der 10m Leine bewegt. Erst wenn er durchstartet und am Ende der Leine angekommen ist und glaub mir... da ist nix mehr mit "dagegenstemmen".
Es sollte überraschend kommen - das ist der Lerneffekt.

Die Hunde, die ich kenne, haben das "Hier" nicht negativ verknüpft.
Es ist eigentlich ganz einfach...

Ein fremder Hund naht...
In dem Moment, in dem Loki durchstartet kommt das "Hier". Da er es ignorieren wird - greift die lange Leine mit dem "anderen" Halsband.
Lerneffekt: "Hier" mache ich nicht - aua und Schreck folgen, also höre ich lieber auf das "Hier".
Selbstverständlich sollte das "Hier" auch angenehm geübt werden. Herrchen/Frauchen ruft (ohne fremde Hunde) "Hier" - Loki kommt sofort - Leckerchen/Spiel/andere Belobigung folgen sofort.

So lernt auch Loki (ich hoffe es) - auf Herrchen/Frauchen hören ist allemal angenehmer als andere Hunde beißen.
Unangenehm, ich weiß, aber immer noch besser als eine bald folgende Anzeige

watson

.... und 'ne Schachtel Pralinen für die Dame mit dem Hund?

Nachdem ich gestern den ganzen Vormittag ein Einführungs-/Beurteilungsgespräch mit einer hauptberuflichen Hundetrainerin geführt habe (ich habe ja 2 Chaoten im Doppelpack ) muß ich feststellen, wieviel mehr sie mir in einem Vormittag an Tipps geben kann, als die Hundeschule, wo ich früher war, in anderthalb Jahren.

Es sind viele gute Vorschläge gemacht worden. Bespreche das ganze mit dem Hundetrainer eures Vertrauens.

Rückschläge gehören leider - ob nun mit Hunden, Kindern oder anderen Tieren - dazu, muß ich immer wieder feststellen. Bloß war das bei euch natürlich der helle Horror für alle Beteiligten.

Übrigens dumme Frage am Rande, wenn er 2 Stunden nach Wahl toben kann, dann könnte er doch auch leicht am Rad traben, oder... Doch noch mal TA fragen?

Josi mit Anhang

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ochsenziemer:
Und wenns ganz dumm läuft, bezieht er es auf den anderen Hund und du schürst den Hass nur.[/quote]

Sehr wahrscheinlich wird's dumm laufen.

Ich habe eine Riesenbitte: Solche Probleme sollten mit sehr viel Ruhe und Bedacht angegangen werden. Unüberlegte Aktionen, wie ein mögliches Herumgewurschtel mit Stachler u.ä. Starkzwang wird die Situation nicht verbessern, sondern die Unsicherheit, die hier besteht, nur noch weiter erhöhen. Und zwar seitens Hund UND Halter.

Hier hat der Halter schon kein Vertrauen mehr zum Hund - wie soll der Hund da noch Vertrauen zum Halter finden, wenn der in seiner Panik am Stachler nestelt, weil auf der anderen Straßenseite gerade ein fremder Hund kommt?

Das wird gnadenlos in die Hose gehen. Und selbst wenn der Hund vorübergehend (!!) an der Leine aus Angst vor Schmerzen relative Ruhe geben wird: bei nächster Gelegenheit (ohne Leine) wird er all' das an einem anderen Hund ablassen, ohne wenn und aber. Macht nicht den Fehler zu glauben, ein Hund bemerkte nicht, welches Halsband er gerade trägt, oder ob er angeleint ist.

Ich würde primär und notgedrungen einen Maulkorb empfehlen, um die ganze Kiste erst einmal zu entschärfen und auch dem Halter eine gewisse Sicherheit zu vermitteln. Alsdann wäre der Besuch einer wirklich adäquaten Hundeschule, die ihre Hilfe nicht nur auf einem Übungsplatz, sondern vor Ort anbietet, unabdingbar.

Sabine

Danke erstmal für eure ganzen Antworten
Aber ich bin absolut Sabines Meinung........
Und natürlich werde ich nur noch mit MK Gassi gehen !!!
Das steht für mich völlig ausser Frage, ich möchte nur nicht dem Hund dem Rest seines lebens einen MK zumuten

immernoch verzweifelt,
Nichte

VIVA LOS TIOZ

Mit dieser Band hast Du nicht viele Freunde, doch die, die Du hast, teilen alles mit Dir.....

War grade Gassi mit ihm. Maulkorb und Würger auf Zug.
Nachbarskinder mit Nachbarshunden vor unserer Haustür.
Loki kreischt und flippt sofort aus, Kinder und Hunde alle ganz entsetzt. Ich kann nicht mehr.....

VIVA LOS TIOZ

Mit dieser Band hast Du nicht viele Freunde, doch die, die Du hast, teilen Deine Träume, die die Du hast,teilen alles mit Dir.....

Ich möchte eine kleine Sache zum Stachelhalsband noch sagen:

Vielleicht ist nur mein Hund so, aber zum Bedenken ist es.

Kira war ne lange Zeit sehr aggressiv gegenüber andere Hunde. Insbesondere Hündinnen...
Ich dachte dann: "Zieh dem Hund nen Stacheler an und zisch ihr eine wenn sie wieder ausrastet! Pustekuchen, dieses Halsband hat meinen Hund absolut "angestachelt" und noch wütender gemacht.

Ich denke ihre verknüpfung war:

Böser Hund + Schmerz = Noch böserer Hund (den fress ich jetzt!)




Julia, Merlin und Kira


"Wenn es im Himmel keine Hunde gibt, gehe ich dort auch nicht hin." (Pam Brown)
[email protected]
Homepage:
HOMEPAGE 2 :

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Kira2000:
Böser Hund + Schmerz = Noch böserer Hund (den fress ich jetzt!)

[/quote]
Siehe oben.

@watson
So einfach ist es nicht. Eine Fehlverknüpfung ist schnell passiert und schwer zu korrigieren.



Tierische Grüße


Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
Konrad Lorenz

@nichte
"Würger auf Zug"? Glaubst du nicht, dass macht ihn erst so richtig stinkig, wenn er im Würger drinhängt und keucht? Abgesehen davon, dass es für andere unheimlich bösartig klingen muss.

Mir gehen immer alle aus dem Weg wenn mein Dobi dringend muss und an der Leine zieht und dabei keucht, dabei sind ihm die Leute total wurst

Ich wünsch dir alles Gute! Gib nicht auf!

Tierische Grüße


Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies.
Konrad Lorenz

Nu komm' Nichte, nur vom Lesen in den letzten Stunden wird ein solches Problem nicht behoben worden sein. Also nicht aufstecken.

Ist doch klar, daß Du momentan selbst mindestens genauso unter Stom stehst, wie Dein Hund. Wenn es sich einrichten läßt, gehe das nächste mal nicht alleine mit diesem Hund raus, sondern zusammen, mit Deinem Freund. Das wird DIR den Rücken stärken, dann geht's schon etwas besser.

Nochn kleiner (für einige vielleicht widersprüchlicher) Tipp: Bevor Ihr heute abend rausgeht, füttert ihn! Und zwar pappendsatt!
Da er, wie ich gelesen habe, ohehin in einer solchen Situation auf Leckerlies nicht anspringt, fällt Futter als mögliche Belohnung sowieso weg. Also: den Hund vollstopfen, bis nix mehr reingeht. Ein Hund, der träge ist, ist auch ein müder Krieger.

Hast Du Dich bereits nach einem Therapeuten oder einer Schule erkundigt?

Sab.

also, das mit dem stachelhalsband habe ich jetzt einfach mal überhört!
ansonsten fand ich die tips von bones sehr gut und halte das für sehr empfehlenswert.
so wie ich dich verstanden habe, bist du dir wirklich nicht mehr sicher mit deinem hund und sehr verzweifelt.

ich kann jetzt nur von mir ausgehen, würde dann wirklich konsequent sein und den hund mit maulkorb führen - bis er mir das gegenteil beweist.
soll heissen : lass dich professinell beraten auf dem hundeplatz, trainiere bis du dir sicher bist und solange kriegt der hund einen maulkorb.

du musst dir auch bewusst sein, dass du in der verantwortung stehst und dass jeder beissunfall einer zuviel ist.


TIERE KÖNNEN NICHT KÄMPFEN!!
http://www.tierekoennennichtkaempfen.offizielle.de