Wie eine Nadel im Heuhaufen": Dass ein Australier nach einer Havarie im Pazifik gerettet wurde, grenzt an ein Wunder. Ein Grund für sein Überleben könnte seine Begleiterin Bella gewesen sein.
Es ist eine unfassbare Geschichte: Ein Segler überlebt nach einer Schiffshavarie zwei Monate manövrierunfähig auf hoher See. Während er wochenlang verzweifelt auf Rettung wartet, gehen ihm die Reserven aus: Er muss sich von rohem Fisch ernähren und Regenwasser trinken, um nicht zu verdursten. Um der Hitze auszuweichen, versteckt er sich tagsüber unter dem Vordach seines Schiffes. Der Mann ist nicht allein: Mit ihm an Bord und immer an seiner Seite ist seine Hündin Bella.
Was wie das Drehbuch eines Hollywoodfilms klingt, ist in Wahrheit die Geschichte eines harten Überlebenskampfes. Mehrere australische Medien berichten nun von der wundersamen Rettung des australischen Seglers Tim Shaddock und seiner Hündin. Doch wie kam es zu dem Vorfall auf hoher See?
Die Rettung kam, als ein Hubschrauber, der einen Thunfischtrawler begleitete, das in Seenot geratene Boot entdeckte. Als Shaddock gefunden wurde, sei er wohlauf gewesen, berichtete dem TV-Sender "9News". "Ich habe eine sehr schwierige Tortur auf See hinter mir", sagte er gegenüber dem australischen Fernsehsender. "Ich brauche nur Ruhe und gutes Essen, weil ich lange Zeit allein auf See war. "Ansonsten bin ich bei sehr guter ."
Es ist eine unfassbare Geschichte: Ein Segler überlebt nach einer Schiffshavarie zwei Monate manövrierunfähig auf hoher See. Während er wochenlang verzweifelt auf Rettung wartet, gehen ihm die Reserven aus: Er muss sich von rohem Fisch ernähren und Regenwasser trinken, um nicht zu verdursten. Um der Hitze auszuweichen, versteckt er sich tagsüber unter dem Vordach seines Schiffes. Der Mann ist nicht allein: Mit ihm an Bord und immer an seiner Seite ist seine Hündin Bella.
Was wie das Drehbuch eines Hollywoodfilms klingt, ist in Wahrheit die Geschichte eines harten Überlebenskampfes. Mehrere australische Medien berichten nun von der wundersamen Rettung des australischen Seglers Tim Shaddock und seiner Hündin. Doch wie kam es zu dem Vorfall auf hoher See?
Elektronik von Shaddocks Katamaran in Sturm zerstört
Der 51-Jährige war mit seinem Katamaran vom Hafen La Paz in nach Französisch-Polynesien aufgebrochen, als sein Boot bei einem Sturm beschädigt wurde. Dabei wurde auch die Elektronik zerstört. Der Mann aus trieb acht Wochen hilflos und ohne Kommunikation zum Festland durch den Pazifik.Die Rettung kam, als ein Hubschrauber, der einen Thunfischtrawler begleitete, das in Seenot geratene Boot entdeckte. Als Shaddock gefunden wurde, sei er wohlauf gewesen, berichtete dem TV-Sender "9News". "Ich habe eine sehr schwierige Tortur auf See hinter mir", sagte er gegenüber dem australischen Fernsehsender. "Ich brauche nur Ruhe und gutes Essen, weil ich lange Zeit allein auf See war. "Ansonsten bin ich bei sehr guter ."