Hi!
Durch Zufall bin ich mal auf diese Seite gekommen
da stehen so lustige Sachen wie:
Kampfhunde. Ich verstehe die ganzen Diskussionen um diese freundlichen Vierbeiner eigentlich nicht. Sicher, in letzter Zeit haben sich einige unschöne Dinge zugetragen, aber das ist doch, statistisch gesehen, eigentlich alles halb so schlimm. Es stürzen schließlich auch hin und wieder Flugzeuge ab und hat sich je jemand für ein Verbot gegen Flugverkehr ausgesprochen?
Und statt dass man froh ist, dass es in Hamburg keinen deutschen Jungen erwischt hat, macht plötzlich eine ganze Nation auf tierfeindlich. Unverständlich! Was laufen auch Mütter mit ihren Kindern auf Spielplätzen herum, warum bleiben ältere Menschen nicht in ihren Heimen und was soll das Joggen einiger Fitnesssüchtiger in öffentlichen Parks? Nicht nachvollziehbar... An die armen, sensiblen Halter dieser Tiere, die mit ihrer grenzenlosen Tierliebe und Naturverbundenheit jetzt die Leidtragenden sind, denkt wieder keiner.
Wie sollen diese zartbesaiteten Menschen bloß den Trennungsschmerz verkraften? Und wo sollen sie überhaupt hin mit ihren Lieblingen? Die Tierheime sind angeblich überfüllt. Vielleicht wird man künftig, wenn man großes Glück hat, desöfteren mal ein herrenloses Tier auffinden, dass einem den Sonntag-Nachmittagsspaziergang um einiges aufregender gestaltet, oder dass man dann mit nach Hause nehmen kann und, wie man es von Igeln kennt, pflegt und über den Winter bringt. Schenken Sie ihm einfach alle Liebe und Zuneigung die Sie haben und falls es mit der Beziehung zwischen Ihnen und dem Tier gar nichts wird, versprechen Sie ihm das Nachbarskind und sie haben einen neuen Freund.
Wenn einem also demnächst ein süßer Doberman oder Pitbull über den Weg läuft, nicht gleich den Kopf verlieren (auch nicht die Hände oder das Gesicht), sondern einfach mal über seinen Schatten springen und sich des Kleinen annehmen. Und immer dran denken: die Wunden hat er Ihnen nicht in böser Absicht zugefügt, es ist grenzenlose Liebe... In dem Sinne, Kampf dem Kampf dem Kampfhund!
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oder:
Zyniker gesucht:
Kampfhunde - find ich ok!
Kampfhunde finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Ich meine, hallo, okay, die beißen hin und wieder einem Kind den Kopf ab. Auf Dauer können wir uns das wirklich nicht leisten, bei unseren angespannten Rentenkassen, keine Frage.
So finde ich es auch total in Ordnung, wenn man den Haltern einen Führerschein auf die Nase drückt. Allerdings sollte man das wirklich auf eine Prüfung beschränken. Man lässt das Vieh eine Woche hungern, quält es ein bisschen, steckt es in einen schalldichten Raum und stößt dann den nackten Möchtegern-Pitbull-Terrierbesitzer einfach hinein und lässt die beiden dort für 48 Stunden miteinander ihren Spaß haben. Der Überlebende bekommt die Freiheit geschenkt. Aber sagen Sie mal, ist Ihnen auch aufgefallen, wie schnell die Politiker reagiert haben? Ist doch gar kein Wunder! Nach den Kindern wären sie die nächsten Opfer, und das wissen die ganz genau! Vielleicht sollte man die Bannmeile in Berlin mit einem Maulkorbverbot belegen...
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Die ganze Seite ist voll mit so einem Sch..., wie man Tiere quält etc, ist ja alles nur Satire. Das ist doch wirklich nicht mehr witzig, oder verstehe ich bloß keinen Spaß?
liebe Grüße Lana & Sessy
Durch Zufall bin ich mal auf diese Seite gekommen
da stehen so lustige Sachen wie:
Kampfhunde. Ich verstehe die ganzen Diskussionen um diese freundlichen Vierbeiner eigentlich nicht. Sicher, in letzter Zeit haben sich einige unschöne Dinge zugetragen, aber das ist doch, statistisch gesehen, eigentlich alles halb so schlimm. Es stürzen schließlich auch hin und wieder Flugzeuge ab und hat sich je jemand für ein Verbot gegen Flugverkehr ausgesprochen?
Und statt dass man froh ist, dass es in Hamburg keinen deutschen Jungen erwischt hat, macht plötzlich eine ganze Nation auf tierfeindlich. Unverständlich! Was laufen auch Mütter mit ihren Kindern auf Spielplätzen herum, warum bleiben ältere Menschen nicht in ihren Heimen und was soll das Joggen einiger Fitnesssüchtiger in öffentlichen Parks? Nicht nachvollziehbar... An die armen, sensiblen Halter dieser Tiere, die mit ihrer grenzenlosen Tierliebe und Naturverbundenheit jetzt die Leidtragenden sind, denkt wieder keiner.
Wie sollen diese zartbesaiteten Menschen bloß den Trennungsschmerz verkraften? Und wo sollen sie überhaupt hin mit ihren Lieblingen? Die Tierheime sind angeblich überfüllt. Vielleicht wird man künftig, wenn man großes Glück hat, desöfteren mal ein herrenloses Tier auffinden, dass einem den Sonntag-Nachmittagsspaziergang um einiges aufregender gestaltet, oder dass man dann mit nach Hause nehmen kann und, wie man es von Igeln kennt, pflegt und über den Winter bringt. Schenken Sie ihm einfach alle Liebe und Zuneigung die Sie haben und falls es mit der Beziehung zwischen Ihnen und dem Tier gar nichts wird, versprechen Sie ihm das Nachbarskind und sie haben einen neuen Freund.
Wenn einem also demnächst ein süßer Doberman oder Pitbull über den Weg läuft, nicht gleich den Kopf verlieren (auch nicht die Hände oder das Gesicht), sondern einfach mal über seinen Schatten springen und sich des Kleinen annehmen. Und immer dran denken: die Wunden hat er Ihnen nicht in böser Absicht zugefügt, es ist grenzenlose Liebe... In dem Sinne, Kampf dem Kampf dem Kampfhund!
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oder:
Zyniker gesucht:
Kampfhunde - find ich ok!
Kampfhunde finde ich eigentlich gar nicht so schlecht. Ich meine, hallo, okay, die beißen hin und wieder einem Kind den Kopf ab. Auf Dauer können wir uns das wirklich nicht leisten, bei unseren angespannten Rentenkassen, keine Frage.
So finde ich es auch total in Ordnung, wenn man den Haltern einen Führerschein auf die Nase drückt. Allerdings sollte man das wirklich auf eine Prüfung beschränken. Man lässt das Vieh eine Woche hungern, quält es ein bisschen, steckt es in einen schalldichten Raum und stößt dann den nackten Möchtegern-Pitbull-Terrierbesitzer einfach hinein und lässt die beiden dort für 48 Stunden miteinander ihren Spaß haben. Der Überlebende bekommt die Freiheit geschenkt. Aber sagen Sie mal, ist Ihnen auch aufgefallen, wie schnell die Politiker reagiert haben? Ist doch gar kein Wunder! Nach den Kindern wären sie die nächsten Opfer, und das wissen die ganz genau! Vielleicht sollte man die Bannmeile in Berlin mit einem Maulkorbverbot belegen...
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Die ganze Seite ist voll mit so einem Sch..., wie man Tiere quält etc, ist ja alles nur Satire. Das ist doch wirklich nicht mehr witzig, oder verstehe ich bloß keinen Spaß?
liebe Grüße Lana & Sessy