[Sachsen-Anhalt] Koalition einigt sich auf Kampfhundegesetz ab März 2009

Die Versicherungspflicht aller PKW's kann der Staat durchsetzen, aber bei Hunden ist ihm dies zu teuer. Dann würde man ja an der hundesteuer nichts mehr verdienen :heul:

Alles Lug und Trug und keine Ahnung. :unsicher:
 
  • 29. April 2024
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Hi SVielha ... hast du hier schon mal geguckt?
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Alle Hunde bekommen einen Chip

Als letztes Bundesland in Deutschland erhält auch Sachsen-Anhalt ein Kampfhundegesetz. Der Landtag beschloss gestern das seit mehreren Jahren diskutierte "Gesetz zum Schutz vor von Hunden ausgehenden Gefahren". Ein erster Entwurf stammt bereits aus dem Jahr 2000.

Quelle&Text:
 
Die Versicherungspflicht aller PKW's kann der Staat durchsetzen, aber bei Hunden ist ihm dies zu teuer.....und keine Ahnung. :unsicher:

Hallo SVlieha,

hast du das Gesetz gelesen?

Die Halterin oder der Halter eines Hundes ist verpflichtet, spätestens drei Monate nach der Geburt des Hundes eine Haftpflichtversicherung über mindestens eine Million Euro für Personen und Sachschäden sowie 50 000 Euro für sonstige Vermögensschäden abzuschließen und aufrechtzuerhalten.

Wie meinst du das mit "keine Ahnung"?
 
ausserdem sind alle hunde bestien aber nicht einfach so sie werden so gemacht es sollte gesetze für die besitzer geben nicht für die sogenannten kampfhunde die gib es nämlich garnicht warum ein pittbull einen mensch an greift weiss keiner so genau aber man sollte mal das genaue umfeld des hundes nach gucken da findet man bestimmt genug hinweise
 
Hallo bullterrierin
...es sollte gesetze für die besitzer geben...

Hast du das Gesetz gelesen?

Jede Person ... ist verpflichtet, den Hund spätestens sechs Monate nach der Ge­burt ... mit einem Transponder (elektronisch lesbarer Mikrochip) kennzeichnen zu lassen...
Die Halterin oder der Halter eines Hundes ist verpflichtet, .... eine Haft­pflichtversicherung ....abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Voraussetzungen für eine Haltungsgenehmigung sind Volljährigkeit, Zuverlässigkeit, persönliche Eignung und Sachkunde des Halters.

Welche Vorschrift für die Hundebesitzer fehlt denn deiner Meinung nach?
In dieser Hinsicht, die Voraussetzungen zur Hundehaltung, erscheint mir das sachsen-anhaltinische Gesetz das bislang Beste zu sein. Wenn nun noch §3 Absatz 1 und 2 sowie §4 Absatz 1 gestrichen würden, dann wäre ich zufrieden.
 
Hallo bullterrierin
...es sollte gesetze für die besitzer geben...

Hast du das Gesetz gelesen?

Jede Person ... ist verpflichtet, den Hund spätestens sechs Monate nach der Ge­burt ... mit einem Transponder (elektronisch lesbarer Mikrochip) kennzeichnen zu lassen...
Die Halterin oder der Halter eines Hundes ist verpflichtet, .... eine Haft­pflichtversicherung ....abzuschließen und aufrechtzuerhalten.
Voraussetzungen für eine Haltungsgenehmigung sind Volljährigkeit, Zuverlässigkeit, persönliche Eignung und Sachkunde des Halters.

Welche Vorschrift für die Hundebesitzer fehlt denn deiner Meinung nach?
In dieser Hinsicht, die Voraussetzungen zur Hundehaltung, erscheint mir das sachsen-anhaltinische Gesetz das bislang Beste zu sein. Wenn nun noch §3 Absatz 1 und 2 sowie §4 Absatz 1 gestrichen würden, dann wäre ich zufrieden.

Wenn das gestrichen würde, bräuchte es kein Gesetz, da dies bereits von den Gefahrenabwehrverordnungen & SOG LSA getragen wird.
 
Chippflicht und Versicherungspflicht für alle Hunde (ab 1.3.09 geboren) finde ich eine sehr gute Sache.

Es wird nach der Übergangszeit (wenn irgendwann der Zeitpunkt erreicht ist, dass es keine Hunde mit Geburtsdatum vor dem 1.3.09 mehr gibt) keine unversicherten und keine unregistrierten Hunde mehr geben. (*1)

Damit könnten auch keine Hunde mehr folgenlos ausgesetzt werden, weil über das Zentralregister der Besitzer ermittelbar ist.

Das bislang geltende Gefahrenabwehrrecht gibt das nicht her.

*1:
Natürlich kann es ausnahmsweise gesetzwidrige Leute geben, die ihren Hund nicht anmelden, ebenso wie es auch Leute gibt, die mit einem unversicherten und/oder nicht zugelassenen Auto rumfahren. Ist dann aber die Ausnahme.
 
Chippflicht und Versicherungspflicht für alle Hunde (ab 1.3.09 geboren) finde ich eine sehr gute Sache.

Es wird nach der Übergangszeit (wenn irgendwann der Zeitpunkt erreicht ist, dass es keine Hunde mit Geburtsdatum vor dem 1.3.09 mehr gibt) keine unversicherten und keine unregistrierten Hunde mehr geben. (*1)

Ja da ist etwas dran, doch im Zweifel ist der Zeitpunkt erst in ca. 15 Jahren erreicht.
Ich hätte es gern gesehen, das ausnahmslos alle Hunde versichert werden müssen, egal welcher Rasse und unabhängig vom Wurftag. Die ca. 6€/Mon kann jeder bezahlen.

So bleibt man eventuell auf seine Kosten sitzen. Leider keine Seltenheit.

Natürlich kann es ausnahmsweise gesetzwidrige Leute geben, die ihren Hund nicht anmelden, ebenso wie es auch Leute gibt, die mit einem unversicherten und/oder nicht zugelassenen Auto rumfahren. Ist dann aber die Ausnahme.

Genauso kann man nach bestandener Befähigung Schindluder mit Hunden betreiben, genauso wie einige Autofahrer mit Führerschein besoffen fahren.
 
[
Ich hätte es gern gesehen, das ausnahmslos alle Hunde versichert werden müssen, egal welcher Rasse und unabhängig vom Wurftag.

Okay. Unabhängig von der Rasse ist ja so.

Dieser Stichtag 1.3.09 ist wohl dazu gedacht, um den Widerstand der jetzigen Hundehalter klein zu halten.

Könnte auch juristisch begründet sein durch .

Gibt es überhaupt noch irgendwo, außer Sachsen-Anhalt, ein Hundegesetz / eine Verordnung, in der die Versicherungspflicht für Hunde aller Rassen gefordert wird?=
 
Was regen wir uns darüber auf?

Macht ja doch keiner was dagegen.

Die meisten Leute haben keine Ahnung von Hunden und Politiker (leider) von keinem Thema eine Ahnung. :unsicher:

Wenn wir schon nicht rassistisch gegen andere Menschen sein dürfen, dann doch wenigstens gegen bestimmte Hunderassen. :sauer:

Schafft die Rasseliste ab und führt ein, daß JEDER, der einen Hund haben will, einen Einführungskurs in einer Hundeschule/-verein machen muß und wenn er dann den Hund hat noch ein Grundkurs.
 
Schafft die Rasseliste ab und führt ein, daß JEDER, der einen Hund haben will, einen Einführungskurs in einer Hundeschule/-verein machen muß und wenn er dann den Hund hat noch ein Grundkurs.

Huhu zusammen,

das find ich ja mal eine SUPER GUTE IDEE - warum wurde die noch nicht umgesetzt ???

Aber wie du schon geschrieben hast - Politiker haben von NICHTS eine Ahnung!!! Zumindest nicht von dem was im Volk rumort!

Mich hat es jetzt auch erwischt - ich muss mit meinem Duke zum Wesenstest! Er ist ein Boxer-Stafford-Mischling und ist noch nicht einmal aufgefallen. Außer dass er mir in der alten Wohnung (Sachsen) die Tür zerlegt hat, weil wir dort Nachbarn hatten, die sich einen Spass daraus gemacht haben die Hunde im Haus zu ärgern. Aber das ist ja nicht ausschlaggebend!!!

Meine Frage lautet jetzt, wie kann ich meinen Dicken heil durch diesen Wesenstest bringen ohne dass er einen Maulkorb verordnet bekommt???

Er mag keine anderen Rüden und er mag auch keine Katzen und Ratten. Mit diesen Tieren hat er in seiner frühen "Kindheit" wohl mal schlechte Erfahrungen gemacht. (Das schließt der TA durch seine Narben auf dem Kopf und das mit den Ratten weiss ich aus eigener Erfahrung mit einer Straßenratte - Die hatte ihn damals in die Nase gebissen, als er in einen Busch gekrochen ist um sich dort seiner Exkremente zu entleeren.) Seit dem mag er diese Tiere nicht mehr!

Über seine Erfahrungen im Welpenalter kann ich leider keine Angaben machen, da ich den Dicken erst mit 1 1/2 Jahren bekam und da war ich schon 8. oder 9. Besitzer (er sollte eigentlich ins Tierheim gebracht werden, aber als er mich mit seinen großen Augen so lieb anschaute, hab ich ihn mit nach Hause genommen und zu meinem Lebensgefährten gesagt: "Schatz, es ist mir egal was du dazu sagst, der Hund bleibt hier. Du kannst dich ja wehren, der Hund kann es nicht!" - Das war vor knapp 6 Jahren (dieses Jahr wird er 8 bei mir).

Zurück zum eigentlichen Thema:
Ich bin mit dem Dicken auf dem Hundeplatz, dort funktioniert alles perfekt ohne dass ich ihn großartig ansprechen muss. Da reagiert er sogar auf Blickkontakt!!! Auch die anderen Hunde interessieren ihn dort wenig - höchstens dass er mal kurz rüberschaut und das wars auch schon! Auf der Straße ist das anders, kommt uns ein Hund entgegen geht erstmal der Kamm hoch und er fängt dann an (wenn ich das nicht unterbinde) in Angriffsstellung zu gehen! Zu Menschen ist er total lieb und würde sich sogar freuen, wenn nachts ein Einbrecher käme und ihn erstmal knuddelt.
Wie kann ich also mit ihm den Wesenstest überstehen ohne dass er nen Maulkorb bekommt ???

Bin für jeden Tip dankbar!!!
 
@ B engel07:
gehorsam ist beim wesenstest mehr als die halbe miete.wenn du deinen hund bei stress situationen beherschen kannst,dann brauchst du auch keine angst vom wesenstest haben.viel glück

back to topic:
hatte es nicht schon früher mal ein verfahren gegen die hundeverordnung gegeben,in dem die regierung verloren hat?das war doch sachsen-anhalt oder nicht?
 
hallo ich habe eine 3 jährige staffordhündin und habe den wesentest in hessen gemacht er hat im ganzen 3 stunden gedauert. meine hündin musste aufs wort hören egal was ich sagte sie musste es ohne wen und aber tun .... und zu dem thema andere hunde ist es in hessen so das der hund der den wesenstest machen muss keinerlei aggressivtät gegen über anderen hunden zeigen darf egal ob zu rüden oder zu hündinen .... und man muss sie auch von der leine lassen und dann wird geprüft ob sie auf andere drauf geht .... also ich würde dir vorschlagen bevor du zum wesentest gehst deinem hund bei zu bringen das er das aggressive verhalten gegen rüden unterlässt denn normalerweise ist es in hessen genau kassel so wenn der hund auf andere hunde aggressiv ist bei wesenstest dann fällt er durch und es wird schriftlich in den test geschrieben das er ein aggressives verhalten zeigt ..... ich würde an deiner stelle jeden tag mit ihm 1 stunde üben und das mit wenn ihr auf der strasse geht und ein rüde kommt das du ihm sofort aus sagst auch wenn es beim erstenmal nicht klappt aber wenn du es mit ihm jeden tag machst dann weiss er dann nach ner zeit das er es nicht darf und lässt es andere rüden zu beachten und er lässt das aggressive verhalten ...ich habe selbst mit meiner hündin bevor ich mit ihr zum wesenstest bin geübt immer 1 bis 2 stunden am tag aber nur das sie auf wort hört ..... meine hat den wesenstest 1 a bestanden .... ich wünsche euch viel glück und mit genug übung schafft es dein hund auch .....
 
hallo ich habe eine 3 jährige staffordhündin und habe den wesentest in hessen gemacht er hat im ganzen 3 stunden gedauert. meine hündin musste aufs wort hören egal was ich sagte sie musste es ohne wen und aber tun .... und zu dem thema andere hunde ist es in hessen so das der hund der den wesenstest machen muss keinerlei aggressivtät gegen über anderen hunden zeigen darf egal ob zu rüden oder zu hündinen .... und man muss sie auch von der leine lassen und dann wird geprüft ob sie auf andere drauf geht .... also ich würde dir vorschlagen bevor du zum wesentest gehst deinem hund bei zu bringen das er das aggressive verhalten gegen rüden unterlässt denn normalerweise ist es in hessen genau kassel so wenn der hund auf andere hunde aggressiv ist bei wesenstest dann fällt er durch und es wird schriftlich in den test geschrieben das er ein aggressives verhalten zeigt ..... ich würde an deiner stelle jeden tag mit ihm 1 stunde üben und das mit wenn ihr auf der strasse geht und ein rüde kommt das du ihm sofort aus sagst auch wenn es beim erstenmal nicht klappt aber wenn du es mit ihm jeden tag machst dann weiss er dann nach ner zeit das er es nicht darf und lässt es andere rüden zu beachten und er lässt das aggressive verhalten ...ich habe selbst mit meiner hündin bevor ich mit ihr zum wesenstest bin geübt immer 1 bis 2 stunden am tag aber nur das sie auf wort hört ..... meine hat den wesenstest 1 a bestanden .... ich wünsche euch viel glück und mit genug übung schafft es dein hund auch .....

Besser noch: Wichtig wäre noch zu sagen, das Du Dir eine Stelle aussucht, die mit Euch ein eventuelle Verhaltenskorrektur ausführt, sofern sie denn nötig sein sollte.

Infos gibt es dazu beim Ordnungs- und/oder Veterinäramt
 
Hey,

also mein Freund und ich wollen demnächst einen Hund aus dem Tierheim zu uns holen. Sehr gern würden wir beispielsweise einen Am.Staff-Mix nehmen (falls denn einer davon vom Wesen her zu uns passt).

Heute waren wir beim Amt und haben wegen Hundesteuer nachgefragt. Ein "normaler" Hund kostet im Jahr 30 €, ein "Kampfhund" jedoch 368 €. Das wäre für uns zu teuer... Jetzt ist die Frage, wie wird denn ein Staff-Mix eingestuft? Als Kampfhund oder als Normalo? Das konnten die uns nämlich nicht sagen, aber es ist enorm wichtig für uns.

Und dieses Gesetz, naja, mal ehrlich, ob ein Hund aggressiv ist oder nicht hängt ja nun mal nicht (nur) von der Rasse ab. Aber naja, da es jetzt dieses Gesetz gibt, fühlen sich halt viele sicherer und sind zufrieden. Jetzt isses leider da und wir müssen das Beste draus machen...
 
Hmm, mit 368 Euro "Kampfhundsteuer" wärt ihr eigentlich sogar noch relativ "gut" dran. Woanders zahlt man für gelistete Hunde gut und gern zwischen 600 und 1000 Euro :(
Und in vielen Städten kosten selbst "normale" Hunde schon an die 200 Euro.

Möchte euch da jetzt nicht reinreden, da ich ja eure finanzielle Situation nicht kenne. Aber mich persönlich würde die Differenz von 330 Euro im Jahr nicht davon abhalten, meinen Traumhund zu holen (falls es jetzt bei euch und nem Staff "zoom" machen würde). Das sind im Monat knapp 30 Euro. Aber letztlich natürlich besser, ihr seid da zu vorsichtig, als ihr holt den Hund und könnt irgendwann nicht mehr zahlen...

Wie es genau in EURER Gemeinde ist, wird man euch NUR dort sagen können. Ich kenne jedoch keinen einigen Fall, in dem ein Liste1-Mix nicht genauso wie ein reinrassiger Liste1-Hund besteuert wird :( Das wäre mir völlig neu... Sorry.
 
Ah, also heißt das Staff-Mix = Staff = Kampfhund = teuer ... schade.

Tja, unsere finanzielle Situation ist jetzt nicht so, dass wir am Hungertuch nagen und uns keinen Hund leisten könnten, aber wenn wir dann einen Hund haben, sind wir am Limit.
Deswegen sparen wir diese knapp 300 Euro dan lieber für Tierarztkosten oder so. Schließlich haben wir auch nix vom süßen Staff wenn er krank wird und wir uns aufgrund der hohen Steuern keine Tierarztkosten mehr leisten können.

Dann wird es bei uns wohl eher kein Staff und auch kein Staff-mix, sondern ein "normaler" Hund. Was solls, hauptsache einer, der zu uns passt und sich mit uns wohl fühlt.
 
Gesetz zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren in Sachsen-Anhalt verkündet

Das Gesetz zur Vorsorge gegen die von Hunden ausgehenden Gefahren vom 23.01.2009 ist am 30.01.2009 im Gesetz-und Verordnungsblatt für das Land Sachsen-Anhalt (GVBl. LSA S. 22) verkündet worden. Es tritt im Wesentlichen am 01.03.2009 in Kraft.



Nicht kommentierbar.
 
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