Rüden-Beißerei bei Eingewöhnung

  • 19. Mai 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, ein paar Fotos gibts im Geschichten u. Ged. Strang, oder in anderen älteren Threads.

Im Moment (seit der Beißerei) habe ich keine weiteren Fotos gemacht.... wäre mir zu viel Ablenkung, da ich ja sehr stark beobachten muss und den MK ja nicht viel drauf habe... Wenns so entspannt weiter geht, ändert sich das aber bald wieder.;):hallo:
 
  • 19. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Danke, da schau ich mal!
Ist ja klar, dass du jetzt keinen Nerv für Fotos hast!
 
Klingt doch alles super und was Du so schilderst klingt auch nachvollziehbar. Bei Bulco musst Du wohl aufpassen, dass er Kalito nicht zu sehr auf den Nerv geht, damit es nicht knallt. Könnte mir bei der Beschreibung von Bulco vorstellen, dass er mehr als nur eine Ansage von Kalito bräuchte, um die Erleuchtung zu erlangen.
 
Ja, Bulco will es derzeit leider insgesamt wissen....:rolleyes:

Ich kann jetzt NICHT dem ganzen Rudel einen MK wegen Bulco verpassen, hätte heute aber Bedarf gehabt::unsicher::rolleyes:

Erst Podi bedrängt (ging irre schnell), die ihn direkt am Hals zu packen hatte....allerdings eine harmlose Rauferei ohne Schrammen, Podi ist da recht moderat. Es war eine Sache weniger Sekunden und mit einem Brüller beendet, die anderen desinteressiert.

Später war dann scheinbar alles wieder ruhig und wir dann am Feld. Bulco wieder mit SL, damit er beim Spielen in meinem Einwirkungsbereich bleibt (Stänkerei), die anderen frei.

Es wurde tatsächlich ohne Gezicke absolut friedlich miteinander gespielt, beeinander geschnüffelt....ich immer entspannter.....alle gemeinsam am Schnüffeln...

...plötzlich Knurrer (Bulco glaube ich, sicher bin ich nicht, da alle zusammen), Kalito UND die Dicke stürzen sich auf Bulco...:sauer:....direkt neben mir...diesmal mit Bewegung (erstmal ran kommen..), also erstmal Brüller - die Dicke lässt ab, dann geschafft, Kalito zu packen - Ruhe.

Da Bulco (wie immer) schrie, als ob er geschlachtet würde, schwante mir Böses, also den Hund erstmal komplett untersucht und NICHTS gefunden, außer Sabber am Hals hinter der Halskrause. Puh. War also eine "harmlose" Zurechtweisung mit Gebrüll und nix dahinter.

Danach waren alle so, als sei nichts gewesen, außer, dass Bulco deutlich respektvoller den "Alten" gegenüber war.

Jetzt mal im Ernst: Das gibts doch nicht? Wieso fordert dieser Hund regelmäßig Kloppe??
JEDES Mal sieht er dabei "alt" aus, keine Chance gegen die Großen (fliegt sofort um). Und immer wieder holt er es sich ab.

Die restlichen Hunde verstehen sich blendend und klären alles friedlich, ruhige Gruppe, würde ich sagen.

Jetzt bin ich erstmal froh, dass weiter nichts passiert ist (außer Schreck) und werde ab dem nächsten Spaziergang also Bulco zusätzlich dahingehend einschränken müssen, dass er am Gruppenschnüffeln nicht mehr teilnehmen darf...:rolleyes:

Ich hatte noch keinen Hund, der in derart vielen Bereichen so eingeschränkt werden musste, er schreit ja geradezu danach...leid tut er mir trotzdem insgeheim, wenn er mich dann mit seinem knutschigen Unschuldsgesicht mit Menschenaugen anschaut...:love:

Mein Hauptproblem also: Bulco vor sich selbst schützen! Und überlegen, wie ich es hin bekomme, dass er sich vernünftig einfügt... Ich denke, er MUSS es doch mal kapieren, tut er aber bisher nicht! Das gibts doch gar nicht??

LG
 
  • 19. Mai 2024
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Hier ein Handyfoto einige Minuten vor der Klopperei, Bulco direkt bei Kalito....

 
Der Kalito sieht soooo besonders aus :love::love::love:

Und wenn der Bulco es nicht begreifen will, dann muss es ihm alt öfter "erklärt" werden :p;):lol:
 
Sorry für´s OT, hier geht´s ja um Erziehung..
Kalito ist :love:
Ich freue mich "still vor mich hin", dass er, so wie es sich liest, ein schönes Zuhause gefunden hat!
(Hätte es bei den Proben mit unserem Neuzugang und unserer Hündin so gar nicht harmoniert, wäre Kalito unser nächster Kandidat gewesen :) )
Ich drück die Daumen, dass die Herren sich zusammenraufen ( nicht im wahrsten Sinne..)
Yvonne
 
bis jetzt hats bei euch keine nennenswerte verletzungen gegeben, glaube ich. dan denke ich das sie sich schon zusammenraufen sollen, AUSSER ABENDS IM WOHNZIMMER BITTE SCHöN, weil du doch in ruhe einen film schauen möchtest.

wenn ich sehe wie sich meine welpen so aufführen den ganzen tag, da wirds einem auch ganz schwummerig , die haben tatsächlich schon schrammen und löcher von einander, ich lasse sie aber machen, weil sie blitzartig aufhören wenns ernst wird, das hört man am lärm.

Wenn sie keilereien genau vor meine füssen anfängen, da hörts auf, das muss ich einfach nicht haben weil ich dann umfallen könnte wegen dem gewuschel.


ich habe keine radar augen und kann deine situation nur raten, es tönt aber nicht hoffnungslos, stur weiter machen!
 
Ich denke, er MUSS es doch mal kapieren, tut er aber bisher nicht! Das gibts doch gar nicht??

LG

Hab Geduld, Du machst das doch prima. :)
Es hat schonmal geklappt, also klappts auch wieder.
Dauert bei ihm halt alles ein bißchen.
Die Sturheit, das immer wiederholte Austesten, die Zeit bis es endlich richtig bei ihm etabliert ist, typisch Bulldogge halt.
Aber dass er es irgendwann begreift, hat er ja auch schonmal gezeigt.
Das wird schon, gib ihm einfach die Zeit, die er braucht. :hallo:

...
 
Bulco provoziert wieder Richtung Kalito, diesmal lässt er sich verbal das erste Mal nicht weg schicken....ich greife ins Geschirr......KNURREN.....ich drehe ihn weg, SCHNAPPER in meine Richtung, der Dank Halskrause erfolglos war....
Habe ihm reflexartig mit der freien Hand einen Klaps gegeben, toll war die Aktion natürlich nicht, dann war aber Ruhe.

Jetzt trägt Bulco also auch wieder Hausleine (GsD habe ich 2) und ich nehme hiermit offiziell zurück, dass seine Kackbratzen-Baustelle völlig behoben ist.:sauer:

Kalito meidet derzeit den Konflikt und ignoriert Bulco, Baustelle derzeit also alleine bei Bulco!

Puh, derzeit frage ich mich also:

Bulco hat die Dicke ja auch anfangs stark provoziert, Ruhe war erst, als sie ihn mehrmals verkloppt hat (obgleich ich da ja auch Management betrieb...).
Eigentlich bräuchte er das offenbar, damit Ruhe ist, geht aber ja in diesem Fall schlecht...:(

Ich kann jetzt also nur beharrlich mit der Hausleine korrigieren, solange Bulcos MK nicht da ist, riskiere ich keine Klopperei, bei der einer ohne MK ist.


Guten Morgen :hallo:

Guck mal, vill kannst du damit etwas anfangen ...
Ich kenne deine Hunds zwar nicht, soll also lediglich ein Input für euch sein :)

Da wir, nicht auf der "Flucht" waren, half Zeit geben und bissl Management.
Scheinattacken seitens Paula folgten zwar noch, aber es kam zu keinem Biss mehr.

Ich pers bin nicht so Freund dafür, dass ich alles für die (eigenen) Hunds regele.
Sie sollen sich, soweit als möglich, selbst "aussprechen" ... Heißt, knurren, wuffen, rempeln, Schnapper usw ist alles ok,

Als "Scheinattacken" war gemeint, dass Paula vorschnellte mit oder ohne Gedöns, Lisa dabei den Weg versperrte, dabei manchmal zwar in Richtung Lisa, aber dennoch in die Luft dabei Abschnappte ...

Inwieweit das bei euch das möglich ist ( die Hunds selber machen zu lassen ) weiß ich natürlich nicht.
Vill haben deine beiden "intern" etwas zu "besprechen" ?! - Was du zwar unterbinden kannst, aber letztendlich nicht verhindern ...?!

Bei Futter, Leckerli & Spielzeug hatte Lisa immer noch das "Sagen", was Paula auch akzeptiert hat.
Das Ganze hatte sich bei uns halt lediglich auf Küche / Flur beschränkt.

Weiterhin natürlich alles Gute für euch - ihr bekommt auch das geregelt ;) LG
 
Wir haben das auch mal zwischen einem älteren Tierschutz-Shar Pei und einem jüngern Shar Pei (beide Mixe zwischen traditionellen und modernem Shar Pei) erlebt, wie hartnäckig sich der Jüngere immer wieder Prügel abgeholt hat. Der ältere ist immer wieder ausgewichen, obwohl er überlegen und kampferprobt war. Der Jüngere wollte es immer wieder wissen und hat sich immer wieder etwas abgeholt. Mit den anderen Hunden gab es keine Probleme mit dem Ältere, denn die wollten einfach auch nur ihre Ruhe haben.

Der jüngere wollte halt immer wieder zeigen, wer der Boss im Haus ist, obwohl wir und auch die anderen Hunde ihm immer wieder zeigten, dass er das nicht ist. Das ganze hat ca. Ein halbes Jahr gedauert, bis die Botschaft halbwegs bei ihm ankam. Der hätte aber generell das Problem, jedem Hund erst einmal zeigen zu wollen, wer denn hier die Hosen an hat.

Ich denke mal, dass Du es ganz aus Bulco nicht rausbekommen wirst, wenn er generell so drauf ist, aber es wird sich mit Geduld so einspielen, dass man die längste Zeit mit einander friedlich neben einander klar kommt. Zwischendurch wird es vielleicht immer mal knallen.

Für Bulco ist es nunmal auch nicht so einfach, denn da ist jetzt plötzlich ein Hund da, der in seinen Augen respektlos in der Gegend herumrennt und aus seiner Sicht ne große Welle macht. Die anderen sehen darüber hinweg und arrangieren sich damit, aber Kanada eben nicht.

Mit etwas Geduld wird es sich aber einspielen, weil es auf Dauer allen zu blöde wird, sich gegenseitig anzuzicken und so werden beide Seiten irgendwann einpaar Kompromisse machen. Im Moment ist ja auch alles noch sehr neu und ungewohnt.
 
Soll Bulco nicht ungefär zwei Jahre alt sein? Da würde ich pubertäres Verhalten auch noch nicht ausschließen ... :eg:
 
Ohmann,

derzeit wird es gerade schlimmer und weitet sich auf draußen aus....:unsicher:

Heute Mittag (mit MK) beim wieder-zusammen lassen kommt Bulco aus dem Zimmer, Kalito direkt drauf. Dank MK und schnellem Trennen nichts weiter passiert...

Vorhin im Garten (ohne MK) läuft Bulco an Kalito vorbei - für mich in dem Moment keine Provokation erkennbar...direkt drauf - und, obgleich ich wieder sehr schnell getrennt bekam hat Bulco jetzt mehrere tiefe Löcher am Vorderbein (Oberarm - lahmt auch), die ich morgen dem TA dann gleich zusätzlich vorstellen darf...:sauer:
Erst dachte ich, ich muss direkt wieder zum Notdienst, hat derart geblutet! Habe es dann aber gestoppt bekommen, desinfiziert und Antibiotika bekommt der arme Bulli-Bär ja sowieso...:unsicher:

SO gehts aber natürlich nicht, auch, wenn der Bulli bockt und pubertiert - er zickt und provoziert, greift aber nicht an und beißt auch keine Wunden. Das hat er nicht "verdient"!

Fazit: Maulkorb, sobald die Hunde nicht getrennt sind - also im Prinzip immer, wenn ich nicht arbeiten bin???:verwirrt::verwirrt:

Mist, ehrlich, bin gerade ziemlich down. Und immer auf die Beine, finde ich sehr gefährlich!

LG
 
Ich würde nicht drauf wetten das sich das Problem einpendelt, bzw. dauerhaft in Wohlgefallen auflöst. Die Eingriffe, welche du ja mit den Abbrüchen/Maßregelungen durchführtst, bekämpfen nur die Symptome, nicht aber die Ursache. Letztlich baut sich so meist nur zusätzlicher Druck auf, der sich dann um so heftiger entlädt. Als Mensch kannst du die internen "Rudel-"/Gruppenstrukturen nicht wirklich beeinflussen.
Letztlich hast du 3 Optionen.
- Es die Hunde weitestgehend selbst regeln lassen (Das setzt viel Vertrauen in die beteiligten Hunde, vor allem in den Überlegenen, voraus und birgt die Gefahr von mitunter heftigen Kollateralschäden)
- Du unterdrückst die Aktionen in deiner Anwesenheit, trennst in deiner Abwesenheit und hoffst das sie deine Autorität nie in Frage stellen.
- Du gibst den in deiner Konstellation ungeeignetsten Kandidaten ab.
 
Ich denke schon geraume Zeit darüber nach, dass Kalito gerade erst eingezogen ist und
zumindest nach meinen Erfahrungen noch nicht richtig bei euch angekommen sein dürfte.


Fast alle Hunde haben bei mir nach gewisser Zeit der Eingewöhnung schon noch mal ihr Verhalten ein wenig verändert; heißt, sie haben meist gezeigt, was sie so noch alles drauf haben.
Allein schon deshalb würde ich es zunächst so handhaben, wie du es jetzt machst und beiden konsequent klar machen, dass du derartige Kloppereien nicht duldest.
Ob sie das letztlich begreifen und sein lassen oder ob sich da richtig was anstaut, was sich dann entsprechend entlädt, dazu kann man bei unbekannten Hunden eher nichts sagen.


Ich hatte immer Glück, weil meine sich im TH kennen während das Gassigehens über einen langen Zeitraum kennenlernen konnten und dabei haben sich die Wogen immer so geglättet, dass bisher bei allen zu Hause zu keinerlei ernsthaften Auseinandersetzungen kam. Die Hunde, allerdings nur 2, mehr als 3 waren es nie, leben friedlich zusammen.

Zumindest als eine Option, natürlich die, die ich euch wünsche, kann ich mir das schon vorstellen.

Leichter macht es allerdings ein Rudel, was noch "hinten dran hängt", sicher nicht.
Und, man muß letztlich die Ursache ergründen, warum und wie ernsthaft die beiden aufeinander los gehen. Dann kann man auch einschätzen, ob und welche Chancen es gibt, die Probleme dauerthaft abzustellen.
 
Ich möchte Dir nicht zu Nähe treten und habe im Gründe auch nicht das Recht das zu äußern, weil ich Dich gar nicht kenne, aber besteht die Möglichkeit, dass die beiden Deine Positionierung nicht kennen bzw. die beiden ihr Handeln nicht nach Dir richten?

Bist Du salopp gesagt vielleicht etwas zu behutsam, wenn es zwischen den beiden geknallt hat?

Wenn es bei uns zwischen meinen oder in Kombination mit Pflegehunden zu solchen Handlungen gekommen ist, habe ich sehr deutlich zu verstehen gegeben, was ich davon halte, wenn sie sich gegenseitig angehen. Meine Reaktion war dann ehrlich gesagt extremer als das, was die Hunde gegenseitig zuvor gezeigt haben.

Wie gesagt, bitte nicht falsch verstehen. Ich will nicht in Zweifel ziehen, dass Du Deine Hunde nicht generell im Griff hast, aber manchmal neigt man ja auch als Halter aus Mitleid zu mehr Nachsicht, als angebracht ist.
 
Procten, rudelinterne Probleme haben Nichts damit zu tun "seine Hunde (nicht) im Griff zu haben" oder damit, das die Hunde nicht wüßten Wer der Chef ist. Die Probleme mit Härte zu unterdrücken beseitigt nur die Symptome, löst aber die eigentlichen Probleme zwischen den Hunden nicht.
Was du temporär mit irgendwelchen Pflegehunden veranstaltest ist nicht vergleichbar mit einer dauerhaften Vergesellschaftung.
 
Also meine beiden leben hier seit über 2 Jahren problemlos zusammen.
Ich habe so gehandelt wie procten. Meine Hundetrainerin sagte mir damals, dass ich bestimme, wer sich hier aufhält, und dass in einem Rudel die ranghöheren auch dazwischen gehen wenn sich die niederen kloppen (natürlich bin ich kein Hund, aber mich stört es ja trotzdem).
Auch in meiner Abwesenheit gibt es keinen Stress, jedenfalls habe ich hier noch nie jemanden verletzt oder auch nur nassgesabbert vorgefunden.
 
Erstmal alles Gute und gute Nerven!

Ohne die Hunde zu kennen und die genaue Situation ist es sicher schwierig fundierte Ratschläge zu geben. Zumal die Strategie ja sehr davon abhängig ist warum es zu den Konflikten kommt (können sich die beiden generell nicht riechen, provoziert Bulco wenn auch nur leise, ist Kalito doch nicht so rüdenverträglich...) So wie du es beschreibst (die Gesamtsituation) würde ich darauf tippen, dass das Problem schon bei Bulco liegt, da ja auch die Mädels ihm wohl mehrmals klar machen mussten was Sache ist. Ich vermute jetzt einfach mal, dass du dabei aber entspannter warst und evt. nicht so schnell eingegriffen hast weil du deine Mädels kennst und weißt, dass kein/wenig Verletzungsrisiko besteht. Es gibt leider so Hunde, die immer wieder provozieren und lange brauchen bis sie endgültig gecheckt haben, dass das nicht läuft. Habe/hatte ja auch so einen Kandidaten zuhause.

Was sagt dir denn dein Gefühl? Mag Kalito keine Rüden oder mögen die zwei sich evt. doch nicht? Oder sind es doch nur Startschwierigkeiten bis alle ihren Platz gefunden haben?

Wenn Ersters der Fall ist wirst du wohl entweder dauerhaft regeln und in Abwesenheit trennen müssen :(

Ich kenne einige Hundegruppen bei denen es am Anfang immer mal wieder gekracht hat, die aber inzwischen harmonisch zusammenleben - auch in Abwesenheit der Besitzer. Hier ist es jedoch so, dass es tatsächlich Eingewöhnungsphasen waren und die Hunde sich ansonsten grundsätzlich zumindest nicht Spinne-Feind sind.

Ich drücke die Daumen, dass ihr das hinbekommt und alle wieder friedlich leben könnt.
 
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