Riesnhund mit Riesenangst vor dem Tierarzt

@hsh ich dachte da jetzt nicht unbedingt an sachen, die eine Narkose brauchen sondern auch so simple Sachen wie Röntgen, Ultraschall oder so - und es schadet ja nicht wenn man mit dem Hund trainiert... mir zumindest war das wichtig.

(und so nebenbei - so nen 90kg Hund von draussen in die Praxis tragen ist ja auch kein Pappenstiel, wir mussten damals schon bei der BX Dogge ne Schubkarre nehmen um sie aus dem Auto zu holen und die hatte nur 50-60 kg - ein 90kg Hund hätte da garnicht reingepasst;) )
 
  • 27. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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zufällig reingelesen und dankbar für den praktischen Tip mit der Schubkarre :love:- hätt' ich damals nach der Bonny-OP gut gebrauchen können

ich kann meine Hunde leider nicht alleine tragen, noch nicht mal Bonny mit knapp 30 kg :(
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Dank meiner Frau weiß ich jetzt, dass wir Morgen abend bei Finns Frauchen sind.
Ist ja einiges zusammen gekommen, was man ausprobieren oder andenken kann.

Danke schon mal.

Muss mal schauen, ob ich mal ein Photo, von Finn, machen kann!?
Hab selbst noch Keins!
 
Hi,
da ich selber so einen "Paniktouristen" habe, wenn es zum TA geht, weiß ich in etwa was Finns Besitzer durchmachen - auch wenn wir in einer eheblich anderen Gewichtsklasse spielen.

Unsere TÄ ist super und gibt sich verdammt viel Mühe, aber die Panik kam und geht seitdem nicht wieder. Wir mussten als Notfall mal zu einem anderen TA und dort einen Cut in der Pfote klammern lassen - da ich blöderweise den MK verdessen habe, haben wir eine feste selbstgebastelte Maulschlaufe auf- und richtig fest gezogen. Was soll ich sagen, damit ließ sich der Hund super händeln (man kann dann ähnlich wie beim Pferd/Kuh den Kopf wirklich fixieren), sie war ruhiger als sonst (meine Theorie: durch dieses absolute Fixieren ergab sie sich in ihr Schicksal und/oder ähnlich wie bei Authisten oder Schreikindern, die durch Festhalten zur Ruhe kommen).

Vielleicht wäre das ja ein Ansatz
 
So, gestern haben wir Finn und seine Familie besucht.
Photo machen ging leider nicht, da "klein Finn" ins Bett musste.
Er durfte uns, mit seiner "Schwester" Mika (DSH) nur kurz begrüssen.

Ich liebe es, wenn er sich zärtlich, mit seinen 98 Kg, an einen lehnt!:rolleyes:

Eine Behandlung, ausserhalb der Praxisräume, hatte sie auch schon angeregt. Allein, weil es dort wohl sehr eng ist, für den kleinen Finn.
Der TA wollte sich aber nicht darauf ein lassen.
MK oder Maulschlaufe will sie vermeiden, da Finn sehr sensibel ist und das schnell falsch auslegen könnte und die Angst ist zu gross, dass er im falschen Moment verrutschen könnte.

Der Tierarztwechsel ist aber beschlossen, auch wenn es dann einige Kilometer mehr zu fahren sind. Sie kennt einen TA der wohl Mastiff Erfahrungen haben müsste.

An einige Sachen, die hier genannt wurden, hatte sie auch schon gedacht und freut sich, darin bestätigt worden zu sein.

Bei der Schubkarre ist sie sich nicht so sicher. Sie wüsste schon nicht, wie sie Finn, sediert, aus dem Bully bekommen sollte.

P.S. Sie behauptet ja, Finn hätte eine Hundebox im Bully. Ich bin immer noch der Meinung, dass ist ein Kleinwagen!
 
  • 27. April 2024
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MK oder Maulschlaufe will sie vermeiden, da Finn sehr sensibel ist und das schnell falsch auslegen könnte und die Angst ist zu gross, dass er im falschen Moment verrutschen könnte.

So ein Schwachsinn, also ehrlich :unsicher:. Wenn man ein Tier solcher Größe unbedingt haben muss, sollte man auch in der Lage sein, diesen nicht zur Gefahr für seine Umwelt werden zu lassen. Wenn sie meint, das sein zartes Seelchen einen Maulkorb nicht verkraftet, muss sie wohl damit leben, gebissen oder gepackt zu werden und Behandlungen jedesmal in Stress und Gefahr ausarten zu lassen :nee:. Und damit der MK nicht verrutscht, ist man eben sehr sorgfältig bei Wahl von Material und Passform. Deine Bekannte windet sich, sucht Ausreden, dann kann der Leidensdruck etwas zu ändern ja so groß nicht sein. Die Tierärzte hätten sich bedankt, hätte ich Möggelbär mit Rücksicht auf sein "zartes Gemüt":eg::rolleyes: ohne Maulkorb behandelt...vielleicht hätte ich vorher ne Runde Vollschutzanzüge spendieren können :rolleyes:...
 
:unsicher:
MK oder Maulschlaufe will sie vermeiden, da Finn sehr sensibel ist und das schnell falsch auslegen könnte und die Angst ist zu gross, dass er im falschen Moment verrutschen könnte.

Häh?
Der Hund weiß doch garnicht was ein Mk oder die maulschlaufe bedeutet?
Was soll der da fals auslegen?

Mein Köti findet den MK total geil weils da immer so lecker Leberwurst gibt...


Und was ist wohl gefährlich?
Ein MK oder ne Maulschlaufe, die evtl verrutschen könnten (dann passt aber der MK nicht oder die Schlaufe wurde falsch angelegt, ein richtiger MK darf garnicht verrutschen!) - oder garkeine Sicherung


Sorry aber wenn ich sowas höre könnte ich als TAH in die Luft gehen:sauer:
Die Sicherheit der Menschen sollte doch vorgehen als das zarte Gemüt eines Hundes... der Hund ist kein Chi, bei dem es blaue Flecken gibt wenn er mal zupackt!

Ich hoffe, sie ist wenigstens so fair und informiert den neuen Tierarzt damit der auch die Behandlung ablehnen kann:unsicher:
 
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