Riesnhund mit Riesenangst vor dem Tierarzt

Podifan

15 Jahre Mitglied
Eine Freundin war heute mit ihrem Hund beim Tierarzt.
Dort sollte ihm Blut ab genommen werden, da er hinten Fell verliert.
Leider hat Finn Angst vor dem Tierarzt und wehrte sich schon beim ersten Versuch, das Bein ab zu binden.
Finn ist ein "Old English Mastiff" mit ca. 95 cm Schulterhöhe und einem Gewicht von deutlich über 90 Kg.
Es gelang dann, ihn durch eine Futterzugabe leicht zu sedieren. Leider reichte es nicht!
Er wehrte sich wieder und biss unserer Freundin in den Arm.
Sie hatte Glück, das sie wegen der Kälte sehr dich eingepackt war, sonst wäre der Arm wohl nicht mehr zu gebrauchen gewesen.

Sie will jetzt den TA wechseln und überlegt, was sie sonst machen kann, damit so etwas nicht nochmal passiert.
Finn reagiert schon, bei einer normalen Impfung, sehr ängstlich und nervös.
Über einen Mauslkorb hat sie auch schon nach gedacht, aber sie hat Bedenken, dass er verrutscht, wenn dieses riesen Tier sich wehrt.

Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee, wie man ihr helfen kann.
Am WE treffe ich sie und kann ggf. weitere Infos holen oder schon Tips weiter geben.
Natürlich kann ich, bzw. meine Frau sie, bei Bedarf, auch anrufen.

Ach ja, sie war mit Finn in der Hundeschule und er ist ansonsten gut erzogen.
Er gibt sogar Pfötchen!:unsicher:

Es ist "nur" die Angst vor dem TA, die bei seiner Kraft ein ernsthaftes Problem dar stellt.
 
  • 27. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also als allererstes muss da von jetzt an ein MK drauf!
Mich wundert es, dass der TA das nicht so gemacht hat, denn soweit ich weiß ist er dafür verantwortlich!
(soweit ich das im Kopf habe dürfte deine Freundin ihn sogar anzeigen;) - zumindest hat meine Chefin das damals so erklärt)

Noch sicherer wäre es ihm eben das Maul zuzubinden, da verrutscht nix - ist aber auch schwer durchzuführen wenn der Hund eh schon aus Angst beisst.


Und wenn ihr Tierarzt jetzt nicht gerade eine Koryphäe ist würde ich den auch wechseln - meine Hündin war auch bei meiner Ex-Chefin total verängstigt und brauchte nen MK - die neuen Tierärzte "mag" sie - es hängt also auch viel vom tierarzt ab, finde ich- wie der mit dem Hund umgeht und so...
Meine Ex-Chefin konnte z.B. auch nicht gut spritzen - da hat Lucky bei jeder Spritze nen Anfall bekommen - als ich dann bei meiner neuen TA war hab ich Lucky extra den Mk druff gemacht und was ist passiert - die hat den Pieks nichtmal gemerkt!!

Und zusätzlich würde ich einfach öfters mal mit dem Hund in die Praxis gehen ohne, dass was passiert!
Einfach ne Wurmkur und ein Leckerchen abholen oder so, so kann der Hund lernen, dass nicht immer was schlimmes passiert...
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo,
Einen Maulkorb halte ich auch für unbedingt nötig - mit den üblichen Tipps zur langsamen Gewöhnung.
Welcher Maulkorb da für diesen Hund am besten ist , kann sicher der Tierarzt (oder die Hundetrainerin) beantworten. Manche Praxen verleihen auch Maulkörbe, die man dann erstmal testen kann.
Damit der Hund weniger Stress hat, könnte deine Freundin auch Bachblüten-Notfalltropfen geben (zusätzlich zu der von Buroni vorgeschlagenen "Tierarztgewöhnung).

Ich frage mich nur gerade (und gebe die Frage mal an die etwas erfahreneren HH weiter:( ist das "nachvollziehbar" oder "angemessen" (mir fehlt das passende Wort.....), daß ein Hund allein aus Angst heraus versucht, seinen Menschen derart massiv zu beissen?

Tabeah
 
Also als allererstes muss da von jetzt an ein MK drauf!
Mich wundert es, dass der TA das nicht so gemacht hat, denn soweit ich weiß ist er dafür verantwortlich!
(soweit ich das im Kopf habe dürfte deine Freundin ihn sogar anzeigen;) - zumindest hat meine Chefin das damals so erklärt)

...

andersrum wird eher ein schuh draus ;)

 
Ich frage mich nur gerade (und gebe die Frage mal an die etwas erfahreneren HH weiter:( ist das "nachvollziehbar" oder "angemessen" (mir fehlt das passende Wort.....), daß ein Hund allein aus Angst heraus versucht, seinen Menschen derart massiv zu beissen?

In meinen Augen JA!

Der Hund fühlt sich bedrängt, zeigt wahrscheinlich Beschwichtigungssignale (auf die niemand eingehen kann) und sieht als letzten Ausweg nur den Weg nach vorne... da ist es dem Hund dann auch egal ob Besitzer oder Tierarzt...

Und man muss auch noch bedenken, dass das Tier sediert war - da sind die ja auch nicht mehr klar im Kopf und viel mehr Instinktgesteuert als im Normalzustand.


@Noeps - ist ja lustig - ich hab echt gedacht, der TA wär verantwortlich - aber im Edeffekt ändert es ja nichts an de Tatsachen - ich zumindest würde nicht mit einem 90 kg Hund, der auch mal vor Angst zubeisst ohne Schutz arbeiten wollen - wer hinterher für den Schaden haftet lindert die Schmerzen nicht...
 
  • 27. April 2024
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Wir hatten früher mal eine Rotti-Hündin, die bei Besuch in der Ta Praxis total panisch wurde. Sie biß um sich und Maulkorb oder Maulschlaufe führten zu noch mehr Panik.
Wir haben den Ta gewechselt und sind dann wesentlich weiter gefahren aber zu einem der zum einen seinen Arztkittel auszog und nicht drauf bestand im Behandlungszimmer zu behandeln sondern auch mal draussen oder im Wartezimmer bei einem Kaffee. So war z.b. eine Impfung überhaupt kein Problem und Hundi war lieb.:)

So konnte auch auf Medis zur Sedierung verzichtet werden. Das fand ich klasse. Und bin auch gerne dreimal so weit gefahren.

LG
Kerstin

Chipie im Herzen:engel:
 
Danke schon mal, für die Antworten!

Mit dem Maulkorb bin ich persönlich skeptisch, aber es ist ja nicht mein Hund.

Ob ein Tierarzt einen Maulkorb, für so einen Hund vorrätig hat?:rolleyes:
Ich habe den zwar noch nicht gesehen, aber, ich denke, viele würden ihn für einen grossen Einkaufskorb halten.:D

Unsere Freundin hat für den Hund mal ein Halsband fertigen lassen. Als es auf dem Tisch lag musste ich sofort an einen Gürtel denken.
Sie hat es probiert und es/er passte. Noch ein zweites Halsband und sie könnten im Partnerlook gehen!:lol:
 
hm also Toni war ( gsd leichter zu händeln , nur das man seinen Fang mangels desselben nicht fixieren konnte) auch total panisch beim TA.. letztlich haben wir ihn dann schon vorher im Auto sediert, vorgefahren Spritze rein eine Runde Autobahn wieder zurück und fertig..
Ist natürlich keine Dauerlösung aber Impfen etc geht bestimmt auch im Auto, oder evtl Zuhause..

btw die Tieratztpanik war plötzlich fast verschwunden nachdem er einmal noch halb bedröhnt die Praxis erkunden durfte..
 
Naja, ich denke einfach, dass eine Sicherung bei so einem Koloss einfach notwendig ist um auch anständig arbeiten zu können, ansonsten muss man ja ständig Angst haben gleich 90 kg am Arm hängen zu haben...:(

Wie gesagt, ich hätte keine Lust gehabt so einen Hund zu behandeln wenn ich damit rechnen muss, dass der evtl gleich mal zupackt, das geht einfach nicht und wir hätten das auch nicht gemacht, das ist verantwortungslos...

Aber man kann den Hunden auch die Schnauze mit einem "Seil" (wir haben immer Mullbinde genommen) zubinden, das geht bei jeder Größe der Hund kann da zwar nicht hecheln aber es ist ja nur für kurz.

Man muss es ja auch nicht die ganze Zeit im Behandlungszimmer dranmachen sondern erst wenns zur Sache geht.


ich weiß ja nicht ob er jetzt nur gebissen hat weil er auch nicht ganz klar war und wie seine Abwehrversuche vorher aussahen - wenn er zuvor nur rumgehampelt hat, ok... aber ich habe selbst bei meiner Hündin damals die Schnute zugebunden damit sie nicht im Affekt einfach mal zupackt - und die hat nur 35 kg;)

Im Endeffekt ist es auch für den Hund von Vorteil wenn er gesichert ist weil dann alle viel sicherer und vor allem schneller arbeiten können, dann wird aus einer Spritze kein 10 Minuten Zirkus sondern dann kommt die Maulschlaufe drum, spritze vorher schon fertig rein in den Poppo und das wars, das geht viel schneller als wenn man den Hund noch ewig ficieren muss abbrechen weil er entwitscht ist etc.
 
...............
ich weiß ja nicht ob er jetzt nur gebissen hat weil er auch nicht ganz klar war und wie seine Abwehrversuche vorher aussahen - wenn er zuvor nur rumgehampelt hat, ok... aber ich habe selbst bei meiner Hündin damals die Schnute zugebunden damit sie nicht im Affekt einfach mal zupackt - und die hat nur 35 kg;)
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Er ist ein liebes Riesenbaby, dass Angst vor dem Tierarzt hat.
Sonst weiß er er nicht, was beissen ist!
 
Unser Hündin, die leider schon verstorben ist, war auch gut erzogen, kein ängstlicher Hund, aber wehe es ging zum TA. Panik pur!
Wir haben dann immer mit dem TA einen Termin ausgemacht, wo keiner mehr da war, fuhren mit dem Auto vor die Tür. Sie bekam kurz den MK auf und wurde im Hof vor dem Auto geimpft. War auf jeden Fall besser, als in die Praxis zu gehen.
Mußte Blut genommen werden oder so, bekam ich leichte Beruhignungsmittel für sie.
Damit ging es dann.
Allerdings wog sie 40kg,und wir konnten sie noch schön zu zweit fixieren.
 
Er ist ein liebes Riesenbaby, dass Angst vor dem Tierarzt hat.
Sonst weiß er er nicht, was beissen ist!

Ja, das er lieb ist zweifle ich auch garnicht an - wenn ein Hund wirklich Panik hat und keine Chance zur Flucht ist geht er halt in den Angriff - das ist in meinen Augen jetzt auch nichts schlimmes - es ist nur schade, dass er solche Angst hat!
Aber der Angriff an sich ist ja verständlich.


Aber wie ist er denn sonst beim Tierarzt gewesen?
Meine Hündin hat halt damals ne riesen Panik vor der TA gehabt und hat die auch kaum an sich herangelassen - und die hätte sofort zugebissen oder geschnappt wenn sie nichzt gesichert gewesen wäre!
Da konnte die TA sie nichtmal abhorchen oder abtasten!

Und bei so einem Hund gehts halt nicht ohne Sicherung... wenn er ansonsten "nur" ängstlich ist aber da steht und bibbert aber halt nicht nach vorne geht ist das natürlich nicht so schlimm!


Aber wie gesagt, bei uns hat ein Tierarztwechsel total viel gebracht!
Unser neuer TA achtet z.B. auch sehr darauf nicht mehr machen zu müssen als nötig, z.B. hatte Lucky letztens (mal wieder...) ne Ohrenentzündung und der TA hat nur reingeguckt und uns die Salbe mitgegeben - sonst nichts!
Die alte TA hat dann noch sauber gemacht etc... und das tut natürlich weh und der Hund merkt sich das!
Es kann auch nicht jeder Tierarzt gut mit Schissern umgehen - da liegen teilweise Welten dazwischen!
 
Hallo,
ich habe auch so einen kleinen Riesen (Angstschisser).
Kallchen hat der TA Wechsel einiges gebracht.

Zuvor hatte allerdings ich auch Arbeit - wie bei einem Welpen sind wir 2-3 mal in der Woche in die Praxis gefahren.
Zuerst nur in den Hof - raus aus dem Auto - spielen im Hof - rein ins Auto - toller Gassigang - nach Hause.
Nach 2 Wochen kam dazu - in die Praxis - Leckerkie - raus.
Wieder 1 Woche später - Praxis,Behandlungszimmer, an der Rezeption von der TA ein Jackpot und raus.
Dann kam die TA in den Hof und spielte mal mit ihm - so ging das Training insgesamt über 3 Monate und ich habe jetzt einen Hund der gerne zum TA geht.

Macht eure Praxis bzw. der TA deiner Freundin sowas nicht mit hilft wohl nur ein Wechsel.

Ich kann es nicht verstehen, wenn Mensch aus Bequemlichkeit lieber zu Beruhigungsmittelchen greift (ausser es liegt ein Notfall vor).

Marion
 
Ma Po wenn du mich damit meinst, Toni war ein Pflegehund, die ES hat das dann genau so trainiert,
obwohl er da schon deutlich entspannter war als hier, hier mussten ihn 3! Leute fixieren ( trotz Sedierung) um ihm 1x in die Ohren zu gucken.
 
@ Pixelstall
ich habe niemanden persönlich angesprochen!
Ausserdem deutlich zum Ausdruck gebracht - im Notfall -.

Hätte ich dich gemeint, dann hätte ich dich sicherlich auch direkt angesprochen.
Da ich ja noch neu hier bin, kannst du das aber auch nicht wissen.

Hoffe das es damit geklärt ist, ansonsten stehe ich Fragen gegenüber offen.

Marion
 
@Podi
Der Kaukase eines Bekannten wird vor der TA-Praxis vom TA in "Zivil" behandelt. Klappt wunderbar. Drinnen würde er ähnlich reagieren wie der Hund deiner Bekannten.
 
@Podi
Der Kaukase eines Bekannten wird vor der TA-Praxis vom TA in "Zivil" behandelt. Klappt wunderbar. Drinnen würde er ähnlich reagieren wie der Hund deiner Bekannten.

Für die Übungsphase find ich das auch ok - aber irgendwann kommt immer mal was, wozu der Hund ins Behandlungszimmer muss und darauf sollte man sich halt vorbereiten, das kann einem in einer eh schon stressigen Situation einiges erleichtern wenn der Hund wenigstens halbwegs mitmacht. (finde ich)
 
wie wärs wenn ein t.a. "nur" zum blut abnehmen nach hause kommt?
solche solls ja geben..
ansonsten klar t.a. wechseln und parixis gang ohne dass was für den hund besonderes geschieht üben und nochmals üben.
parallel dazu kann man auch daheim das maulk. training starten.. ohne druck.
 
oder vllt. bestimmte tierärztliche situationen (denke ja mal nich das des kalb aufm tisch muss) zuhause üben...wie eben bein "abbinden" und ähnliches.
 
@Podi
Der Kaukase eines Bekannten wird vor der TA-Praxis vom TA in "Zivil" behandelt. Klappt wunderbar. Drinnen würde er ähnlich reagieren wie der Hund deiner Bekannten.

Für die Übungsphase find ich das auch ok - aber irgendwann kommt immer mal was, wozu der Hund ins Behandlungszimmer muss und darauf sollte man sich halt vorbereiten, das kann einem in einer eh schon stressigen Situation einiges erleichtern wenn der Hund wenigstens halbwegs mitmacht. (finde ich)
Als bei ihm mal mal Pfotenähen anstand wurde die Narkose draussen gesetzt und Hundi dann reingebracht. Geht also auch auf diesem Weg.

@Andrea
Mein TA kommt im Notfall auch nach Hause. Paulinchen hat er öfter auch nur mal so durchgesehen wenn er in der Nähe war.
 
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