Richtige Furcht vor Schüssen und Knallen

daya schrieb:
...ich hab mich mit meinem mischling mal einen vormittag unweit eines schiesstandes ins gras gelegt,etwas zu essen und was zu lesen dabei,hab völlig gelangweilt getan,und wäre fast eingepennt...irgendwann wurde mein gizmo auch lockerer,der "alte" war ja auch nicht nervös, und der müsste es doch wissen,wenn hier was nicht mit rechten dingen zugeht.....

... so ähnlich läuft es bei uns auch ab, ich gehe in der Nähe eines Truppenübungsplatzes spazieren und es ist für die Hunde absolut normal das es ab und an knallt und scheppert...

- nur kein Aufheben darum machen, die Lärmkulisse ist einfach normal

- der Westie läuft freudig auf jeden Mopedfahrer mit Fehlzündung zu, weil er es kennt, wenn ich am Moped bastle

- bei Feuerwerk stehen die Hunde neugierig und schwanzwedelnd auf den Balkon und schauen über die Brüstung, weil sie denken es geht zum Spaziergang

selbst Hunde die ich erst im Alter von 10 Jahren bekam, haben so ihre Angst verloren
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Silviak88 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Silviak88 schrieb:
... so ähnlich läuft es bei uns auch ab, ich gehe in der Nähe eines Truppenübungsplatzes spazieren und es ist für die Hunde absolut normal das es ab und an knallt und scheppert...

Mein Hund hat sich absolut nichts aus Knallgeräuschen gemacht.
Hat nur dumm geschaut als unsere lieben Exnachbarn einen Böller aus dem Fenster geworfen haben. Silvester war spannend und interessant.
Auch ich habe nie Aufhebens um Knallgeräusche gemacht und das hat auch funktioniert.
Durch einen blöden Zufall hat mein Hund jetzt Angst vor Knallgeräuschen.
Ich verhalte mich nicht anders und dennoch wird sein Verhalten nicht besser.

Und mein Hund beruhigt sich auch nicht, wenn er längere Zeit einer solchen Situation ausgesetzt ist.
Sicher könnte ich mich jetzt an einen Truppenübungsplatz stellen und ein Buch lesen, für mich ist ja alles normal.
Mein Hund aber würde sich nicht beruhigen. Nach anfänglichen Fluchtversuchen, würde er zitternd und hechelnd neben mir liegen, jederzeit zur neuen Flucht bereit, in keiner Sekunde entspannt, nur bedingt ansprechbar.
Das zweite Mal müsste ich ihn zum Truppenübungsplatz schleifen, weil er dort kein zweites Mal freiwillig hingehen würde.
Schüsse/Knallgeräusche sind für ihn ein enormer Angstfaktor, er reagiert auch auf derartige Geräusche, wenn sie in weiter Ferne sind.

Auch ich begegne normalen Angstreaktionen damit, dass ich den Hund erkennen lasse, dass da nichts Schlimmes passiert. Aber das geht nur, wenn sich die Angstreakion noch im Bereich des "Normalen" bewegt.

Wie das bei Scullys Danny der Fall ist, weiß ich nicht.
Möglich, dass es hilft. Aber wenn man bemerkt, dass es nichts bringt muss man zum Wohle des Hundes mit dem "Experiment" aufhören.
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Oh ja.... Das kenne ich zu genüge mit Buffy! Sobald es irgendwo knallt oder es anfängt zu Donnern, ist Buffy weg. Sie zittert am ganzen Körper, hat riesen Augen und die Rute kommt vorne am Hals wieder raus. Solche angst hat sie davor. Sie verkriecht sich zu Hause dann unter der coutch oder unterm Bett und kommt erst Std. säter wieder dort drunter weg. Ich weiss auch nicht was ich dagegen machen soll. Leckerchen mag sie dann auch nicht obwohl sie ja normal sehr verfressen ist. :(
 
wenn es so extrem ist, vielleicht mit den TA über ein leicht sedierendes Mittel oder Bachblüten mal sprechen - besonders zu Silvester?
 
Silviak88 schrieb:
wenn es so extrem ist, vielleicht mit den TA über ein leicht sedierendes Mittel oder Bachblüten mal sprechen - besonders zu Silvester?

Bachblüten haben bei ihr nicht einmal einen Placebo-Effekt, und Beruhigungsmittel mag ich für die halbe Stunde Knallerei an Silvester nicht geben.

So extrem finde ich das Verhalten nun aber auch nicht.
Sie ist im Bezug darauf eben nicht nur ängstlich, sondern hat richtig Angst, wenn neben ihr geknallt wird oder die Raketen hochgehen.
Auf Fehlzündungen oder sowas reagiert sie merkwürdigerweise überhaupt nicht.
 
  • 17. Mai 2024
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dann hilft wohl nur noch die rosskur....knallpistole aus dem spielzeuggeschäft,und ne tasche voll leckerlis zum desensibilisieren.....bei euren hunden macht das nichts,meine werden dann "schusshitzig" und das wäre für nen jagdhund nicht gut.
als leckerlis für so eine aktion eignen sich am besten echte knaller wie : roher pansen, leberwurst, käse.....also die "bringer"
 
oder die andere Alternative... eine Bekannte von mir hat 10 Jahre lang jedes Sylvester ihre beiden Hunde ins Auto gepackt und ist über die Autobahn gefahren - da ist es ruhig
 
vorm füttern jedesmal knallen,vorm ins bett gehen, vorm gassigehen,vorm leckerli geben.....also dem ganzen eine positive bedeutung geben...
 
maike schrieb:
puh, da habe ich es ja echt gut...
Yaci sieht jedes Knallgeräusch als Bedrohung, der er sich heldenhaft zu stellen hat. Er ist absolut schussfest, bei Knallen, auch Gewittern, springt er auf und versucht, durch energisches Bellen das Gewitter zu vertreiben (sehr witzig, wenn es nachts gewittert- der schläft neben meinem Bett). Er hat für sich festgestellt, dass auch das ärgste gewitter abhaut, wenn er nur lange genug bellt (das es dies auch ohne Bellen täte, ist ihm noch nicht aufgegangen...).
Dieser Hund ist alles andere, aber mit Sicherheit ist nicht Schussfest.
Unter Schussfest versteht man nicht nur, dass er nicht panisch davon läuft. Sondern sich gelassen dieser Geräuschquelle gegenüber verhält. Aufgeregtes Bellen ist bestimmt kein Zeichen von Gelassensein.
Auch Aggressionen können durch Angst ausgelöst werden und haben nichts mit Mut zu tun.
 
ich glaube, Meikes Beitrag war auch nicht so gemeint, sondern mit einem Augenzwinkern zu lesen...
 
Silviak88 schrieb:
wenn es so extrem ist, vielleicht mit den TA über ein leicht sedierendes Mittel oder Bachblüten mal sprechen - besonders zu Silvester?
Silvester bekommt er eine Schlaftablette
 
daya schrieb:
dann hilft wohl nur noch die rosskur....knallpistole aus dem spielzeuggeschäft,und ne tasche voll leckerlis zum desensibilisieren.....bei euren hunden macht das nichts,meine werden dann "schusshitzig" und das wäre für nen jagdhund nicht gut.
als leckerlis für so eine aktion eignen sich am besten echte knaller wie : roher pansen, leberwurst, käse.....also die "bringer"

Wäre vielleicht gut, wenn ich meinen Hund auf Diät setzen wollte:unsicher: .
In so einer Situation ist an Leckerlis nicht einmal zu denken. Mit dem Knallen schaltet ihr Programm auf "Flucht", da kannst du mit deinem Pansen blöd daneben stehen. Es interessiert nicht. Es interessiert sie so lange nicht bis sie sicher ist, dass die "Gefahr" vorüber ist, was ein paar Minuten dauern kann. Bis dahin könntest du ihr das Zeug ins Maul stecken und sie würde es wieder ausspucken.

Wenn ich vor dem Füttern "knallen" würde, würde sie nichts fressen bis es vorüber wäre.
Wenn ich vor dem Gassi gehen "knallen" würde, würde sie unterm Bett verschwinden und nicht mit raus wollen.
Wenn ich vor dem ins Bett gehen "knallen" würde, würde sie nicht schlafen gehen, sondern sich unterm Bett verkriechen.
Wenn ich vor dem Leckerli geben "knallen" würde, würde sie es nicht annehmen oder es alternativ vor meine Füße spucken.

Wenn man so arbeiten will, muss "das Positive" in dem Moment für den Hund stärker wiegen, so dass das Unangenehme überlagert wird.
Das ist bei meinem Hund nicht der Fall.
 
vorm füttern jedesmal knallen,vorm ins bett gehen, vorm gassigehen,vorm leckerli geben
Und so hätte es damals bei uns ausgehen:
Vorm füttern jedesmal knallen - er wäre früher oder später verhungert.
Vorm ins Bett gehen knallen - er hätte den Raum nicht mehr betreten, nicht an diesem Tag und auch an keinem anderen mehr.
Vorm Gassigehen knallen - er wäre nicht einen Meter gelaufen draußen.
Vorm Leckerli geben - er hätte für Stunden nichts gefressen.

Sorry, aber Reizüberflutung sollte man nicht ohne fachliche Anleitung machen, das kann - je nach Hund und Ursache des Problems - voll "nach hinten" losgehen.
 
scheint also wirklich vom Hund abzuhängen, ob er knallgelassen ist oder nicht ? habs gerade bei einem Bekannten gehört, er hat einen Husky-Mix, der bei einem Feuerwerk panisch Richtung Haus geflitzt ist und sich in vollem Galopp gelöst hat, ist aber schon als "Schisser" bekannt

ich hab da wohl Glück gehabt, Püppi ist von Schiessanlagen völlig unbeeindruckt, kann ich beruhigt im Auto sitzen lassen, Feuerwerk findet sie nicht toll, aber bleibt wenigstens "am Mann", direktes Rumballern in unmittelbarer Nähe würd ich aber trotzdem vermeiden
 
...ohne euch über den bart fahren zu wollen...von "hätte" wäre"und könnte", hat noch nie ein hund etwas positiv verknüpft....ich spreche hier aus erfahrung,ihr aus vermutungen....kleiner unterschied.
 
Ich hab da mit meinen Hündinnen ein riesen Glück gehabt.
Während Xenia und Kenja vor lauten Geräuschen und Knallen keine Angst haben, kamen Samara und Dunja als Schisshasen hier an.
Ich wohne direkt an einer Bahnstrecke. Hier fährt zwar nur so alle halbe Stunde ein Zug, der dann aber direkt hinterm Zaun, unsichtbar für die Hunde wegen der Höhe und Beschaffenheit des Zauns.
Die Zwei kamen zu unterschiedlichen Zeiten hier an und konnten sich an Xenia orientieren. Ich musste gar nichts machen, sie gewöhnten sich eben an den Lärm weil Xenia und später dann auch Kenja nicht zuckten wenn ein Zug kam.
Aber wenn so ein Ballon mit Werbung drauf übers Grundstück fliegt und diese komischen "schnaufenden" Geräusche kommen, dann stehen alle vier auf der Terrasse und wollen rein. :heul:
 
daya schrieb:
...ohne euch über den bart fahren zu wollen...von "hätte" wäre"und könnte", hat noch nie ein hund etwas positiv verknüpft....ich spreche hier aus erfahrung,ihr aus vermutungen....kleiner unterschied.

Wer sagt dir, dass wir ein ähnliches Programm nicht schon längst durch haben?
Ich für meinen Teil habe das durch, nur hatten meine Gewöhnungsversuche eine geringere Intensität - aber auch das war schon zuviel!
Zumindest mein "würde" bzgl. meines Hundes soll nur zum Ausdruck bringen, dass ich nicht bereit bin so etwas noch einmal zu tun.
Ich kenne meinen Hund und weiß wie er reagiert und wenn ich von "würde" spreche meine ich, dass das von mir Gesagte "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" auch eintreten wird.
... :unsicher: ... .
 
@Biggi und Lana, ihr habt das Desensibilisieren nicht verstanden. Bei einem systematischen desensibilisieren kommt der Hund gar nicht erst in die Situation panisch zu reagieren. In der Wohnung und vor allem in unmittelbarer Umgebung des Hundes wird mit dem Training auch nicht begonnen. Es wird als erstes ermittelt ab welcher Entfernung der Hund sich beeindruckt von dem Geräusch zeigt. Die Entfernung ist dabei so groß zu wählen, dass der Hund sich noch nicht beeindruckt zweigt und dann wird nach und nach die Distanz verringert. Bis er die ersten Anzeichen zeigt.
Wenn der Hund panisch wird war die Distanz eindeutig zu klein.
 
Andes, ich habe wirklich so gut wie alles probiert.
Also von dayas Methode (in abgemilderter Form) bis zur normalen Desensibilisierung.
Mein Hund reagiert nur auf zwei Arten von Schüssen "allergisch", zum einen auf die handelsüblichen Knaller und zum anderen auf das Zischen der Raketen an Silvester.

Die Reaktionen meines Hundes sehen so aus:

Sobald er ein derartiges Geräusch vernimmt, wird er aufmerksam (nicht panisch!).
Dabei gibt es gar keinen Abstand, den man einhalten könnte.
Er reagiert schon, wenn ich den Knall nicht einmal hören kann.
Wie gesagt ist diese Reaktion in dem Moment noch nicht ängstlich, vielmehr richtet er seine Aufmerksamkeit Richtung Geräusch und wartet ab.
In einer solchen Situation kann man noch füttern, den Hund bespielen. 100% Aufmerksamkeit hat man aber nicht mehr, aber fast.
Wenn der Hund aber merkt, dass das Knallen "näher" kommt, ist fertig und der Hund stellt das Fressen ein.
Dabei ist es gleich ob wir bei einer Lautstärke anfangen, die ich hören kann oder nicht.
Bei einer Lautstärke von sagen wir einmal (x) bis (x+5) reagiert sie mit Aufmerksamkeit und achtet ob der Geräuschpegel größer wird oder näher kommt.
Ist dies der Fall fängt sie an gestresst zu wirken.
Ab einer Stufe von (x+6) gibt es keine derartigen Vorstufen mehr und der Hund reagiert sofort mit Stresssymptomen oder gar panisch.

Ich weiß wirklich nicht wie ich hier ansetzen sollte, zumal ich hier auch nicht die Fläche habe um kilometerlange Abstände einhalten zu können.
Sie hatte von Anfang an eine Schwelle, die man nicht überschreiten durfte.
Und es ist mir nicht gelungen, diese weiter herabzusetzen. Ich habe wirklich versucht etwas zu machen, aber ich bin keinen Schritt weiter gekommen.
Im normalen Alltag begegnen uns solche Art von Geräuschen nur um Silvester herum und auch das nur in beschränktem Umfang. Bei allen anderen Knallgeräusche (Gewehrschüsse, Fehlzündungen) schaut sie nur etwas irritiert.
Weswegen ich nicht mehr an dem "Problem" herumdoktern möchte.
 
andes22 schrieb:
@Biggi und Lana, ihr habt das Desensibilisieren nicht verstanden.

Sorry - erst richtig lesen, dann anderen Unverständnis vorwerfen.
Ich habe den korrekten Begriff Reizüberflutung für ein derartiges Vorgehen verwendet, dieser hat mit der Densensibilisierung nur insofern was zu tun, als dass er eine weitere Möglichkeit ist, Angstverhalten anzugehen.
Die Vorgehensweisen sind jedoch grundverschieden.
 
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