Religion

Ach, selbst wenn nicht, würde er das ja nicht böse meinen, denke ich... eher so ne Art nett gemeinte Frotzelei, könnte ich mir vorstellen. Aber trotzdem: Muss man wollen (oder eher mögen), sowas.

Klar. Aber wenn man Mauso kennenlernt und sich denkt "Hm, mit dem möchte ich eine Beziehung führen", dann darf man halt nicht meckern. :lol: Und ich denke wie gesagt, man kann dem auch ein P vorsetzen. Es gibt Themen bei denen man sticheln darf und Themen bei denen das verletzend ist. Das kapiert eigentlich jeder.

Ich will jetzt auch gar nicht energisch dafür argumentieren. Ich wollte nur anmerken, dass der Partner sowas sicher gerne mitmachen würde, wenn es dem anderen wichtig ist. Dass es vielleicht gar kein so großes "Opfer" für den Partner ist, wie man denkt.
 
  • 1. Juni 2024
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Klar. Aber wenn man Mauso kennenlernt und sich denkt "Hm, mit dem möchte ich eine Beziehung führen", dann darf man halt nicht meckern. :lol: Und ich denke wie gesagt, man kann dem auch ein P vorsetzen. Es gibt Themen bei denen man sticheln darf und Themen bei denen das verletzend ist. Das kapiert eigentlich jeder.

Ich will jetzt auch gar nicht energisch dafür argumentieren. Ich wollte nur anmerken, dass der Partner sowas sicher gerne mitmachen würde, wenn es dem anderen wichtig ist. Dass es vielleicht gar kein so großes "Opfer" für den Partner ist, wie man denkt.

Aber schon allein das zusammen leben mit Mauso "verstösst"ja gegen die Regeln... oder irre ich mich? Ausserehelicher s,ex, dann auch noch mit einem Mann... Also selbst wenn die beiden jetzt koscher essen ist es ja docj wieder nur eine halbe Sache.

Und ausziehen vor lauter Liebe wird mauso sicher nicht :kp:
 
Aber schon allein das zusammen leben mit Mauso "verstösst"ja gegen die Regeln... oder irre ich mich? Ausserehelicher s,ex, dann auch noch mit einem Mann... Also selbst wenn die beiden jetzt koscher essen ist es ja docj wieder nur eine halbe Sache.

Und ausziehen vor lauter Liebe wird mauso sicher nicht :kp:

Ich hatte HSH-Halter so verstanden, dass er da verschiedene Ebenen sieht, aus denen das ausleben der Traditionen wichtig ist. Die streng religiöse Auslegung des Glaubens ist nur eine davon. Aber es ist ja auch Volkstradition, wie er selbst sagt, die jeder Jude zumindest ein Stück weit leben sollte.

Außerdem ist das was du ansprichst eine Frage der Auslegung. Wenn ich Christ werden will, steht es mir ja auch frei meinen Weg in eine Freikirche, zu den Katholiken oder in eine streng konservative Sekte zu wählen. Es steht mir sogar frei meine ganz eigene Form von Christentum zu finden, außerhalb von Kirchen und Gruppen.
Google sagt, in der Synagogengemeinde Oldenburg und Delmenhorst legt man die heiligen Texte liberal aus. In Delmenhorst ist eine Frau Rabbinerin, Homosexuelle können sich trauen lassen, niemand sitzt getrennt nach Geschlecht, die Auslegung des Glaubens stützt sich auf einen liebenden Gott.

Der Rabbi aus Oldenburg sagte (ich weiß, du magst ihn nicht @HSH-Halter , aber ich finde ihn irgendwie klasse) in einem Interview:

"Glauben Sie jedes Wort der Thora?
Wenn ich jedes Wort glaubte, weil es in der Thora steht, wäre ich nicht fromm, sondern dämlich. Andererseits: Dass diese Dinge in der Thora stehen, brauche ich nicht zu glauben, das sehe ich. Eine andere Frage ist, ob das Ganze eine Bedeutung für mich hat.

Wie steht es mit den Geboten?
Angeblich enthält die Tora 613 Gebote. Diese Zahl mag stimmen. Aber von diesen 613 Geboten sind etliche für den Priester bestimmt oder ans Land Israel gebunden. Für mich als heutigen Juden, der in Deutschland lebt, bleiben nicht viele. Nach ihnen versuche ich mich zu richten.

Zum Beispiel?
Nach den Feiertags- und Ernährungsregeln – und nach Regeln fürs Zusammenleben. Ich klaue zum Beispiel meinem Nachbarn keine Ziege.
Falls er eine hat.
Auch nicht seine Winterreifen."

 
Ich hatte HSH-Halter so verstanden, dass er da verschiedene Ebenen sieht, aus denen das ausleben der Traditionen wichtig ist. Die streng religiöse Auslegung des Glaubens ist nur eine davon. Aber es ist ja auch Volkstradition, wie er selbst sagt, die jeder Jude zumindest ein Stück weit leben sollte.

Außerdem ist das was du ansprichst eine Frage der Auslegung. Wenn ich Christ werden will, steht es mir ja auch frei meinen Weg in eine Freikirche, zu den Katholiken oder in eine streng konservative Sekte zu wählen. Es steht mir sogar frei meine ganz eigene Form von Christentum zu finden, außerhalb von Kirchen und Gruppen.
Google sagt, in der Synagogengemeinde Oldenburg und Delmenhorst legt man die heiligen Texte liberal aus. In Delmenhorst ist eine Frau Rabbinerin, Homosexuelle können sich trauen lassen, niemand sitzt getrennt nach Geschlecht, die Auslegung des Glaubens stützt sich auf einen liebenden Gott.

Der Rabbi aus Oldenburg sagte (ich weiß, du magst ihn nicht @HSH-Halter , aber ich finde ihn irgendwie klasse) in einem Interview:

"Glauben Sie jedes Wort der Thora?
Wenn ich jedes Wort glaubte, weil es in der Thora steht, wäre ich nicht fromm, sondern dämlich. Andererseits: Dass diese Dinge in der Thora stehen, brauche ich nicht zu glauben, das sehe ich. Eine andere Frage ist, ob das Ganze eine Bedeutung für mich hat.

Wie steht es mit den Geboten?
Angeblich enthält die Tora 613 Gebote. Diese Zahl mag stimmen. Aber von diesen 613 Geboten sind etliche für den Priester bestimmt oder ans Land Israel gebunden. Für mich als heutigen Juden, der in Deutschland lebt, bleiben nicht viele. Nach ihnen versuche ich mich zu richten.

Zum Beispiel?
Nach den Feiertags- und Ernährungsregeln – und nach Regeln fürs Zusammenleben. Ich klaue zum Beispiel meinem Nachbarn keine Ziege.
Falls er eine hat.
Auch nicht seine Winterreifen."


Es war eher drauf bezogen das hshhalter meinte er macht keine halben Sachen . Ganz oder gar nicht .
Von mir aus kann das jeder leben wie er will. Nur die speisegebote einhalten oder alles oder gar nix .
 
Es war eher drauf bezogen das hshhalter meinte er macht keine halben Sachen . Ganz oder gar nicht .
Von mir aus kann das jeder leben wie er will. Nur die speisegebote einhalten oder alles oder gar nix .

Du schriebst, dass das Zusammenleben mit Mauso gegen die Regeln verstoße. Und da gibt es offenbar genug Rabbiner die sagen "Gegen welche Regeln? Für wen sind diese Regeln und welche Bedeutung haben sie in der heutigen Zeit noch?"

Das wollte ich anmerken. Dass es eben keine "halbe Sache" ist, liberal zu leben, sondern eine ganze Sache. Ganz liberal.

Ich kann aber verstehen, warum HSH-Halter es anders sieht. Ich kenne diese Denkweise von Zeugen, für die alle anderen Christen auch inkonsequent sind und halbe Sachen machen. Mir ist diese Denkweise aber völlig fremd und es gibt zum Glück genug christliche, jüdische, muslimische Gemeinden und Glaubensrichtungen die es sehen wie ich.
 
Ganz gut um meine Sichtweise auf Religion zu erläutern ist das Winterreifen-Beispiel von Rabbi Simon. Er klaut nicht die Ziege seines Nachbarn, aber auch nicht dessen Winterreifen.
Wenn man nun aber konservative Scheuklappen aufsetzt, müsste man sagen, die Winterreifen darf man klauen. Davon ist in keinem religiösen Text die Rede. In religiösen Texten und da wird das Judentum nicht viel anders sein als das Christentum oder der Islam, stehen Dinge wie: Du darfst keine Ziegen und Hühner stehlen, nicht die Tochter des Nachbarn entehren, nicht seine Ernte kaputt machen.
Heißt das jetzt, dass ich nur keine Hühner und Ziegen stehlen darf, aber alles andere schon? Und dass sich zwar seine Ernste nicht kaputt machen darf, aber sein Blumenbeet? Nein, das sind ganzheitliche Regeln, Ziege und Huhn sind nur Beispiele. Du sollst nicht stehlen, sollst das Eigentum deiner Mitmenschen nicht beschädigen, du sollst deine Mitmenschen mit Respekt behandeln. Auch orthodoxe Christen, Juden, Muslime verstehen das so und erweitern diese sehr detailliert formulierten Regeln ganz automatisch in Gedanken. Ganz selbstverständlich nehmen sie einen detaillierten Satz und bringen ihn in die Moderne. So selbstverständlich, dass es ihnen selbst vermutlich gar nicht auffällt.

Warum also sperren sie sich trotzdem so dagegen, diesen Schritt in die Moderne auch in anderen Bereichen zu unternehmen? Damit könnte man vermutlich Seiten füllen und das will ich hier gar nicht.
Ich will nur zu bedenken geben: Es ist keine halbe Sache und keine inkonsequenz, einerseits gläubig und traditionell zu sein, aber andererseits die heiligen Schriften gleich welcher Religion in die Moderne zu übertragen. In die Moderne zu übertragen, indem man ihre Quintessenz versteht.

Ich verstehe einerseits, warum @HSH-Halter meint es sei schwieriger orthodox zu leben. Das schränkt das normale Leben sehr ein und man muss immer wieder an sich arbeiten, sich zwingen. Das ist Hingabe, klar. Das ist ein wenig wie buddhistische oder christliche Mönche, das ist wie Askese.
Ich persönlich denke aber, dass es auch äußerst schwierig ist seine Religion in die Moderne zu übertragen, ganz einfach weil man dafür die Botschaft in den religiösen Texten verstehen muss. Und dass DAS schwierig ist steht außer Frage, darüber streiten sich schließlich seit Jahrtausenden Geistliche und verschiedene Strömungen innerhalb einer Religion.

Ein Beispiel für Nichtverstehen der Quintessenz sind für mich die Zeugen Jehovas, die einerseits jede Regel strikt leben und bibelfester sind als so manch ein Pastor - aber andererseits behaupten sie folgen Jesus und seiner Botschaft, aber trotzdem Menschen ausschließen und wie Abschaum behandeln. Bei denen es Fehlverhalten gibt, das dich zum "Aussetzigen" macht, mit dem man nicht mehr redet. Das ist in meinen Augen "Die Botschaft von Jesus nicht verstanden". Weil sie Zeile für Zeile lesen und auswendig lernen, aber weder zwischen den Zeilen lesen, noch das große Ganze sehen können.
 
Du schriebst, dass das Zusammenleben mit Mauso gegen die Regeln verstoße. Und da gibt es offenbar genug Rabbiner die sagen "Gegen welche Regeln? Für wen sind diese Regeln und welche Bedeutung haben sie in der heutigen Zeit noch?"

Das wollte ich anmerken. Dass es eben keine "halbe Sache" ist, liberal zu leben, sondern eine ganze Sache. Ganz liberal.

Ich kann aber verstehen, warum HSH-Halter es anders sieht. Ich kenne diese Denkweise von Zeugen, für die alle anderen Christen auch inkonsequent sind und halbe Sachen machen. Mir ist diese Denkweise aber völlig fremd und es gibt zum Glück genug christliche, jüdische, muslimische Gemeinden und Glaubensrichtungen die es sehen wie ich.

Ich schrieb nicht ich fragte ob das denn gegen die Regeln sei. Und es ging auch nicht drum wie du oder ich das sehen. Sondern hsh halter. Und der ist ja eher gegen das erneuern renovieren entfernen der Bausteine. Das große ganze fällt sonst aussainander . Und wenn man die s.ex ohne Ehe Regel nicht einhaltet braucht man meines Erachtens auch nicht koscher essen. Das meinte ich mkt ganz oddr gar nicht. kann ja jeder halten wie er will, für mich wäre das Rosinen raus picken. Die Regeln die mir leicht fallen an die halte ich mich und an die anderen eben nicht..
Machen sicher viele so aber hsh halter schätze ich anders ein
 
Ich sehe z. B. Irgendwelche religiösen Regeln welches Geschlecht man lieben soll völlig absurd.

Das kann ich mir ja nicht aussuchen und Gott hat mich so erschaffen.

Nicht stehlen, andere Menschen nicht verletzen usw ist was anderes. Das sind Verhaltensregeln und Moral. Da kann ich mich dran halten. Auch an Eßgewohnheiten kann ich mich halten ohne mich selbst zu verleugnen.
 
Ich schrieb nicht ich fragte ob das denn gegen die Regeln sei. Und es ging auch nicht drum wie du oder ich das sehen. Sondern hsh halter. Und der ist ja eher gegen das erneuern renovieren entfernen der Bausteine. Das große ganze fällt sonst aussainander . Und wenn man die s.ex ohne Ehe Regel nicht einhaltet braucht man meines Erachtens auch nicht koscher essen. Das meinte ich mkt ganz oddr gar nicht. kann ja jeder halten wie er will, für mich wäre das Rosinen raus picken. Die Regeln die mir leicht fallen an die halte ich mich und an die anderen eben nicht..
Machen sicher viele so aber hsh halter schätze ich anders ein

Das sehen zum Glück nur die wenigsten Menschen so, sonst wären wir bei jeder Religion noch im Mittelalter verhaftet.
 
Es sind einige Religionen bzw. Zweige von ihnen bezüglich vorehelichem Geschlechtsverkehr noch im Mittelalter verhaftet. Ob im Judentum, Islam oder Christentum.
Für mich ist das eigentlich das unverständlichste Gesetz, denn wenn es S.exuell nicht harmoniert, kann das für eine Beziehung richtig zermürbend werden. Es sei denn, man betrachtet die Aktion nur als Zweck, um Kinder zu bekommen. Ich glaube, dass das Gesetz früher insofern Sinn gemacht hat, damit dem Vater nicht ein sogenanntes Kuckuckskind untergeschoben wird. Allerdings gab es damals halt auch nicht die Vaterschaftstests. Und auch wenn viele Religionen/ Religionsrichtungen S.exualfeindlich sind, ist die Freude an Intimität ja schon in der Bibel festgehalten.

Ein Bekannter von mir ist liberaler Jude, österreichischer Doktor der Psychologie und hat sich auf S.exualtherapie spezialisiert, zudem forscht er auf diesem Gebiet. Er hat seiner jugendlichen, fast erwachsenen Tochter mal gesagt, dass er es nicht gut finden würde, wenn sie ihren ersten S.exualpartner heiratet. Sie möge doch bitte erst ein paar Erfahrungen machen, bevor sie sich festlegt. Die Tochter meinte darauf grinsend, dass das Leben mit einem S.exualtherapeuten als Vater auch nicht einfach wäre. :D
 
Ich glaube der Kern des Christentums ist die Nächstenliebe. Ich glaube alles baut darauf auf und ist der wichtigste Punkt.

Sarah meinte das auch übers Judentum. Sie meinte "to love your neighbor" sei die wichtigste Regel.
 
Wenn man sich um seine Kinder sorgt, sollte man ein Auge darauf haben, welche Entscheidungen sie im Leben treffen. Vor allem wenn es wichtige Entscheidungen sind.

Ich les das jetzt erst, aber wollte da trotzdem was zu sagen. Ja, natürlich als Eltern wünscht man seinen Kindern das Beste. Aber was man selbst für das Beste hält IST oft für das Kind nicht das Beste, weil es nunmal ein eigenständiger Mensch ist, der ganz andere Prioritäten haben kann. Mit meinem Vater will ich (u.a.) genau aus dem Grund absolut nichts mehr zu tun haben, weil er nicht akzeptieren kann, dass sein "das Beste" und meine Vorstellung vom Leben völlig unterschiedlich sind.
 
Ich gebs auf hier zu lesen, das macht mich echt krank. Ich kann nicht verstehen, wie man sich so selbst geißeln kann. An einen liebenden Gott glauben ist das eine, aber ständig Angst vor Strafen zu haben, weil man seinem Herzen folgt..... Wenn es einen Gott gibt, wird es dem wirklich herzlich egal sein, ob man sich an tausende Regeln hält, die irgendwelche alten Männer aus tausend Jahre alten Schriften heraus zu interpretieren meinen. :nee: Ich finde das echt haarsträubend, ehrlich gesagt. Und wenn man dann so einen inneren Zwiespalt hat, ist das nochmal übler. Wer so leben muss, tut mir ganz ehrlich von Herzen leid.
 
Im Namen meiner Religion?

Es gibt so viele Religionen, ich finde es sehr sportlich zu denken, dass man selbst die eine einzig richtige hat. Es ist reiner Zufall, dass ausgerechnet du in ausgerechnet diese Religion reingeboren wurdest.

Tut mir leid, ich bin auch schon wieder weg, dieses ganze Thema macht mich traurig. Ich kann das schlicht nicht begreifen.
 
Es gibt so viele Religionen, ich finde es sehr sportlich zu denken, dass man selbst die eine einzig richtige hat. Es ist reiner Zufall, dass ausgerechnet du in ausgerechnet diese Religion reingeboren wurdest.

Tut mir leid, ich bin auch schon wieder weg, dieses ganze Thema macht mich traurig. Ich kann das schlicht nicht begreifen.

Wie kommst du zu der Annahme, ich würde das denken?
 
Wie kommst du zu der Annahme, ich würde das denken?

Nun, du bist offensichtlich der Meinung, dass du mit deiner Ansicht deine Religion betreffend völlig richtig liegst. Ich schätze mal, das liegt im Wesen einer Religion. Aber man kann ja nur sicher sein, dass die eigene Auffassung seiner Religion richtig ist, wenn man auch sicher ist, dass man die RICHTIGE Religion hat. Denn sonst müsste man wohl zu dem Schluss kommen, dass man gar nichts weiß und vielleicht auch andere Auslegungen der eigenen Religion der Wahrheit näher sein könnten :kp:

Kann natürlich sein, dass ich dich und deine Ansicht völlig falsch verstehe, ich hab nur die letzten 3 oder 4 Seiten gelesen. Eigentlich wollte ich auch den Rest lesen, aber wie gesagt, ich bin hier nicht richtig. Diese Texte von dir über deine angeblich falsche Lebensweise.... :(
 
Nun, du bist offensichtlich der Meinung, dass du mit deiner Ansicht deine Religion betreffend völlig richtig liegst. Ich schätze mal, das liegt im Wesen einer Religion. Aber man kann ja nur sicher sein, dass die eigene Auffassung seiner Religion richtig ist, wenn man auch sicher ist, dass man die RICHTIGE Religion hat. Denn sonst müsste man wohl zu dem Schluss kommen, dass man gar nichts weiß und vielleicht auch andere Auslegungen der eigenen Religion der Wahrheit näher sein könnten :kp:

Kann natürlich sein, dass ich dich und deine Ansicht völlig falsch verstehe, ich hab nur die letzten 3 oder 4 Seiten gelesen. Eigentlich wollte ich auch den Rest lesen, aber wie gesagt, ich bin hier nicht richtig. Diese Texte von dir über deine angeblich falsche Lebensweise.... :(

Ich habe unter anderem geschrieben, dass für Nichtjuden nur die Noachidischen Gebote gelten. Die jeder gute Mensch ganz automatisch einhält, da sich die meisten Gesellschaften, Religionen und Justizsysteme dieser Welt darüber einig sind. Das bedeutet aber doch, es gibt eine Art des richtigen Lebens außerhalb meiner 'richtigen' Religion.
 
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