Reizstromgeräte

Einsatz von Reizstromgeräten zur Erziehung

  • Halte ich nichts von

    Stimmen: 33 53,2%
  • Richtig angewendet, sehr gut

    Stimmen: 16 25,8%
  • Noch nie mit gearbeitet

    Stimmen: 3 4,8%
  • Hab keinerlei Erfahrung und kann mich deswegen schlecht äußern

    Stimmen: 10 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    62
Original geschrieben von staffordJM69

Außerdem....(schonwieder)...
wollte ich ein für und wieder hier mit Dir ausdisskutieren. Da mußt Du nicht gleich hochgehen.

Nenn mir doch mal ein Beispiel, was man einem Hund NUR mit Tacker abgewöhnen kann und nicht über andere Möglichkeiten?

P.S.: Sorry...aber bei einem Tacker geh ich in die Luft wie's HB-Männchen .....:D
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Beckersmom ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Beckersmom,

ich habe es bei meiner damaligen Hündin gemacht, wegen dem Jagdtrieb. Wir haben wirklich jede möglichkeit ausprobiert, bevor wir zu diesem Mittel gegriffen haben.
Die Hündin war voll ausgebildet bis auf SCH III und stand ansonsten super im Gehorsam, nur wenn ein Hase kam war es zu spät. Mit der Schleppleine klappte es erst gut, doch dann hatte sie irgendwann den Bogen raus und auch wie lang die Leine war. Hast Du einen Moment nicht hingesehen, weg war sie. Quer über Straße oder Bahngleise. Da haben wir es gemacht und nach einmaligen vernünftigen Einsatz hatten wir einen super Erfolg bei der Hündin.
Und ich habe es gemacht weil ich der Hündin das Freilaufen nicht nehmen wollte.
Und ich bin der Meinung ich würde es in dieser Situation wieder tun. Verurteilt mich ruhig deswegen. Wenn ich damit ein Problem hätte, würde ich hier nicht schreiben.
 
Ne ähnliche Diskussion hatten wir schon mal wg. Stachler.

Leider wird hier bei Diskussionen gern mal alles durcheinander geworfen. :(

1. Einsatz von Strafen, egal ob Stachler, Teletakt oder sonst was auf dem Hundeplatz um ein bestimmtes Verhalten zu erzwingen sind Tierquälerei, aber auf Hundeplätzen hier und da leider noch immer anzutreffen.

2. Einsatz solcher Mittel um unerwünschtes Verhalten zu unterbinden sind im Einzelfall und bei verantwortungsbewusster Handhabung meiner Meinung nach durchaus als letzte Möglichkeit akzeptabel wenn als Alternative nur noch ein Leben an der Leine oder Gefahr für den eigenen oder fremde Hunde übrig bliebe.
 
@Wolf
1. Volle Zustimmung
2. Es gibt immer eine humanere Alternative, aber man hat nicht immer soviel zeit, dass man sie finden kann.
 
Original geschrieben von staffordJM69
Klar ist es verboten, aber wo kein Kläger da kein Richter. Man kann diese Geräte doch überall kaufen.

MAN sollte sie aber nicht kaufen !!! wenn ich einen damit erwische gibt es ärger, es wird sofort die Polzei gerufen.Die ziehen diese Geräte sofort ein und nehmen eine anzeige wegen verstoßes des Tierschutzgesetzes auf!!!

Übrigens Drogen kann man auch überall kaufen,dann kauf mal ein kilo und lass Dich erwischen !°!!!!!
 
Original geschrieben von staffordJM69
Ach und wenn der Hund in die Leine rein rennt, das tut nicht weh?
Diese Sache kenne ich auch. Kenne einen Hund der hat sich dabei das Genick gebrochen weil er so in die Leine gerannt ist.
Hattest Du schon einmal ein Reizstromgerät in der Hand? Ich will hier auf keinen Fall für den Einsatz solcher Geräte plädieren, um Gottes willen. Ich halte es trotzdem für die beste Möglichkeit einen Hund auf Entfernung unter Kontrolle zu halten.
Hast Du schonmal einen Viehzaun angefaßt? Oder ist Dein Hund da schonmal rein gelaufen? Mehr ist beim Free Spirit zum Beispiel auch nicht. Es ist mehr der Schreck, den der Hund bekommt.

:rolleyes: Was für ein Hund war das denn ?????????????
Ich habe meinen durch das ruckverfahren das ziehen abgewöhnt.Er lebt noch !!!
 
...Attila ist mal am Rande einer Weise mit dem Rücken an einen Elektro-Zaun gekommen als er sein Buckelchen machen wollte.
Ich habe meinen Hund noch niemals so erlebt, so entsetzt und verängstigt. Und das soll ich ihm absichtlich antun??? Not me!!!

Alexis
 
Original geschrieben von Wolf II
Ne ähnliche Diskussion hatten wir schon mal wg. Stachler.

Leider wird hier bei Diskussionen gern mal alles durcheinander geworfen. :(

1. Einsatz von Strafen, egal ob Stachler, Teletakt oder sonst was auf dem Hundeplatz um ein bestimmtes Verhalten zu erzwingen sind Tierquälerei, aber auf Hundeplätzen hier und da leider noch immer anzutreffen.

2. Einsatz solcher Mittel um unerwünschtes Verhalten zu unterbinden sind im Einzelfall und bei verantwortungsbewusster Handhabung meiner Meinung nach durchaus als letzte Möglichkeit akzeptabel wenn als Alternative nur noch ein Leben an der Leine oder Gefahr für den eigenen oder fremde Hunde übrig bliebe.

zu 1 : Leider hast Du recht

zu 2 : Einsatz solcher mittel um erwünschte´s verhalten zu erziehlen,...zeugt von der Unfahigkeit des Halters,mit etwas Zeit und Gedult geht es definitiv auch anders !!!!!!
 
Is im Prinzip doch ganz einfach:

Leute, die ihren Hund als Welpen bekommen, haben doch alle Möglichkeiten, z.B. einen vorhandenen Jagdtrieb in kontrollierbare Bahnen zu lenken und zwar OHNE !! prizzl prizzl !! ........ versäumen sollten sie (die Leute) das aber nicht. Sonst müssen sie da weitermachen, wie z.B......

...... Leute, die einen erwachsenen Hund übernehmen, der ausgeprägten Jagdtrieb zeigt. Auch hier haben sie ebenfalls alle Möglichkeiten - nur mit dem Unterschied, daß sie eben erheblich länger brauchen werden.

Wo, bitteschön, ist das Problem?

Und wenn's noch so "tricky" sein muß: es geht. Man muß sich nur die Mühe machen.

Sab.
 
Original geschrieben von staffordJM69
Hi Beckersmom,

ich habe es bei meiner damaligen Hündin gemacht, wegen dem Jagdtrieb. Wir haben wirklich jede möglichkeit ausprobiert, bevor wir zu diesem Mittel gegriffen haben.
Die Hündin war voll ausgebildet bis auf SCH III und stand ansonsten super im Gehorsam, nur wenn ein Hase kam war es zu spät.

Ich denke mal so neu ist das Problem nicht, daß einige Hunde vom Hundeplatz (nicht alle) auf eben dem recht gut "funktionieren" und draußen so gar nicht:( Vielleicht sollte man das Training nicht nur auf den Hundeplatz beschränken sondern draußen auch ein "wenig" üben. Ich habe mich früher gerne über diese ach so toll ausgebildeten Hunde amüsiert. Kaum raus aus dem Platz nen Hasen gesehen und weg waren sie. Jo....das ist schon überaus peinlich :D

Mit der Schleppleine klappte es erst gut, doch dann hatte sie irgendwann den Bogen raus und auch wie lang die Leine war. Hast Du einen Moment nicht hingesehen, weg war sie.

Hmmm....also ich gebe einem Hund an der Schleppleine schon mal gar nicht die volle Distanz, sondern max. 3/4 der Länge, dann heißt es zurück zu Herrchen/Frauchen. Dann gibts noch den Trick mit dem Schleppleine verkürzen bis hin zum puren Karabinerhaken.;)
Ich könnte Dir jetzt von 2 Bassets erzählen, die nach 2!!! Jahren Training per Schleppleine jeden aufspringenden Hasen ignoriert haben. Die haben schlichtweg weggesehen. Geht alles - allerdings nicht so schnell wie mit 'nem Tacker.
 
Original geschrieben von Rottilove01


zu 1 : Leider hast Du recht

zu 2 : Einsatz solcher mittel um erwünschte´s verhalten zu erziehlen,...zeugt von der Unfahigkeit des Halters,mit etwas Zeit und Gedult geht es definitiv auch anders !!!!!!


Schön und gut,

dann träum mal weiter davon das alle 5 Millionen (oder sind es sogar 8 Millionen ?)Hundehalter solch perfekte Hundekenner sind das ihnen dies gelingt. :( :( :(

Ich glaub noch nicht mal dran das alle diejenigen die sich selbst für die Superexperten und Alleskönner und –Wisser halten so perfekt sind das dies bei jedem Hund gelingt, z.B. bei einem der vom Vorbesitzer schon nicht oder nicht richtig erzogen worden ist.

Toll wenn man so selbstzufrieden sein kann; ich nehme für mich jedenfalls nicht in Anspruch unfehlbar zu sein. :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:
 
Original geschrieben von Beckersmom


Ich habe mich früher gerne über diese ach so toll ausgebildeten Hunde amüsiert. Kaum raus aus dem Platz nen Hasen gesehen und weg waren sie. Jo....das ist schon überaus peinlich :D



Jepp, das sind auch meine Lieblinge, vor allem die Halter.
 
hab das Tierschutzgesetz weder im Kopf noch hier zu Hause im Regal, aber steht da nicht: unnötige Schmerzen zuzufügen ist verboten, das ist ja dann Auslegungssache, was ist nötig und was ist unnötig!
Auf den Plätzen der Vereine, die dem VDH unterstehen sind die Dinger definitiv verboten und werden definitiv trotzdem benutzt.
Voriges Jahr bei der Thüringenmeisterschaft kam eine Ansage über Lautsprecher, dass die Dame, die ihren Hund da gerade mit Tacker auf dem Meisterschaftgelände spazieren führt, den Platz zu verlassen hat!!! Das muss man sich mal vorstellen, geht mit so nem Ding spazieren.
Andererseits hat sie sich vielleicht sogar was dabei gedacht, da waren ja viele Hunde, ihrer hatte vielleicht ein Problem mit anderen Hunden und sie wollt mal "Üben"
Hier vor mir liegt gerade ein Katalog der Firma Schweikert, e-mail:[email protected].
Der Katalog ist voll mit diesen Dingern, verboten solln die sein??? Der Katalog hat eine Preisliste, gültig ab 9/2001, also nicht so ganz aktuell, aber der "Gebrauchshund" 4/2002 liegt ebenfalls vor mir, da ist hinten die Werbung für Innotek Geräte drauf.
Ich stimme allen Vorrednern zu, die zum Ausdruck gebracht haben, dass das ein gemeines Erziehungsmittel für faule, dumme und ideenlose Hundehalter ist (ach ne, leider ist es ja für deren Hunde, andersrum wärs besser)
Ein von allen "kreativen" Hundesportlern angehimmelter Herr Bart Bellon bietet auch gleich bundesweit Lehrgänge zur Anwendung der Geräte an, anmelden kann man sich bei DOG SPORT HEILMANN, e-mail [email protected], unter dem Werbemotto: Hundeausbildungsseminare mit Bart Bellon (ist ein Belgier), weiter gehts: Die Kontaktmethode, human, tierschutzfreundlich und effektiv!
Nicht das jetzt einer denkt, ich habe die e-mail Addis mit irgend einem Hintergedanken hier reingeschrieben:D

Achso: unter der Annonce steht noch: Alle Innotek-Produkte sind CE 0682 genehmigt!
 
Original geschrieben von Wolf II
Schön und gut,

dann träum mal weiter davon das alle 5 Millionen (oder sind es sogar 8 Millionen ?)Hundehalter solch perfekte Hundekenner sind das ihnen dies gelingt. :( :( :(

Sorry, aber eine Zwischenfrage sei gestattet: dieser beschriebenen Klientel würdest Du demnach die Nutzung eines (neudeutsch) "Stromimpulshalsbandes" als Alternative für mangelndes Wissen zubilligen? Oder habe ich das jetzt einfach nur falsch verstanden (soll's ja geben)?

Original geschrieben von Wolf II
Ich glaub noch nicht mal dran das alle diejenigen die sich selbst für die Superexperten und Alleskönner und –Wisser halten so perfekt sind das dies bei jedem Hund gelingt, z.B. bei einem der vom Vorbesitzer schon nicht oder nicht richtig erzogen worden ist.

Denjenigen, bei denen ich verbindlich weiß, daß sie ihr Wissen aus der PRAXIS schöpfen, traue ich das schon zu. Fremde Phrasen dreschen kann allerdings jeder, da haste wohl Recht ;)

Original geschrieben von Wolf II
Toll wenn man so selbstzufrieden sein kann; ich nehme für mich jedenfalls nicht in Anspruch unfehlbar zu sein. :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

Ich auch nicht - zur Not gibt's 'n Spiegel :D

Sab.
 
Ein Teletak ist auch, wenn es höher eingestellt ist, bei weitem nicht so stark wie ein Weidezaun.
Auf die Hand gelegt wird kaum jemand überhaupt den Impuls spüren.
Der Hund spürt ihn, weil sein Körper anders auf Strom reagiert, als der des Menschen, was jedoch immer noch längst nicht mit einem Stromschlag vom Weidezaun vergleichbar ist.
Er hat dadurch weder Schmerzen, noch gar Todesangst, erschreckt sich allerdings.

In Fällen, wo es eilt, taugt es nichts, da man es dem Hund, um einen Erfolg zu erzielen, mehrere Wochen ohne Einwirkung anlegen sollte.
Der Hund soll den Impuls nicht mit dem Halsband verknüpfen.
Für Fälle, in denen es nicht eilt, sind andere Methoden - meiner Meinung nach - wesentlich besser.
Zumal es selten die einfühlsamen und kompetenten Hände gibt, in die ein Teletak gehört, und man enormen Schaden damit anrichten kann.
 
Hi Kirsten :)

Der Hund soll den "Impuls" nicht mit dem Halsband verknüpfen. Das stimmt. Welche Möglichkeiten der Fehlverknüpfungen gibt es? Eine ganze Menge, z.B. Dinge, die der HUND (nicht der Mensch) in dem auslösenden Moment sieht.
Und: im Laufe der Zeit wird er Hund wieder damit beginnen, auszutesten (eben, weil er den Impuls nicht direkt mit dem Halsband verknüpft hat und dieses ja ohnehin nicht mehr trägt). Folge: einmal die Distanz zum Besitzer überschritten, einmal nicht aufgepaßt, einmal das (Straf-)Kommando zu spät gegeben: gezückte Mittelkralle und "... tschüss..!".

Da ist die Schleppleine viel praktischer. Der Hund hat die direkte Verknüpfung dazu und durch das schrittweise Einkürzen trägt er diese (später imaginäre) Schleppleine stets mit sich. Daß sie keine 20 Meter mehr lang ist, weiß er schließlich nicht. Das in Verbindung mit (für den Hund interessanten) Alternativen klappt meistens tadellöser - wenns eben auch länger dauert und man nicht dabei pennen darf ;)

Meiner Junghündin habe ich nach dem ersten "Jagdversuch" entsprechende "Jagdalternativen" angeboten und sie gelehrt, daß ich diejenige bin, die die "Jagd" eröffnet - und auch beendet. Das auch in Verbindung mit Ablenkung, sie läßt sich heute mit 18 Monaten einwandfrei kontrollieren und abrufen. Und Du kannst mir unbesehen glauben, daß die Kleine es faustdick hinter den Ohren hat ;)

Sab.:)
 
Wegen all der nun mal vorhandenen Probleme bin ich inzwischen auch völlig gegen das Teletak.
Was du angesprichen hast, Sabine, ist ja nur eines von etlichen vorhandenen Schwierigkeiten.

Ich wollte das Fehldenken etwas korrigieren, das mit diesen Dingern noch immer verbunden ist (tut weh etc.). Doch obwohl viele Vorstellungen von dem Teletak nicht richtig sind, halte ich nichts davon.
Das habe ich - für Härtefälle - mal anders gesehen, habe jedoch zwischenzeitlich 1.) zuviel Mißbrauch damit erlebt, und 2.) zuviele um Welten bessere Alternativmethoden, um es noch - selbst in Ausnahmesituationen - gutheißen zu können.
 
Original geschrieben von Kirsten
und 2.) zuviele um Welten bessere Alternativmethoden, um es noch - selbst in Ausnahmesituationen - gutheißen zu können.

Sehe ich auch so :)

Sab.
 
HI Wolf

Ich nehm sicher auch nicht in Anspruch die Unfehlbarkeit zu besitzen,allerdings nehme ich mir heraus zu sagen,das eine Erziehung mit Schmerz nach hinten los geht.Bist Du etwa einer der sagt:wie das Kind hört nicht.......hau ihm eine rein!!!!!und ich nehme mir heraus zu sagen,wenn einer nicht in der Lage ist seinen Hund selber zu erziehen ,dann soll er sich hilfe suchen nicht in das nächste Geschäft laufen und sich ein E-Schocker kaufen oder am besten sollte er es bei einer Meersau belassen

Mein Vater hat Jahrelang Hunde ausgebildet ohne E -Gerät und er sagt "Es geht "!!!!!
 
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