Rammstein Album soll indiziert werden ?!

Ich glaube, ich gehe in Filmen generell zu sehr mit. Und das ist vermutlich ein gravierender Unterschied zu euch. Ich versetzt mich immer automatisch rein.

Ich ertrage ja nicht nur Gewaltdarstellungen nicht, weil sie mir beim Anschauen wirklich körperlich weh tun (und ich mir an die Stellen greife, an denen jemand im Film verletzt wird und stöhne, als wär ich selbst getroffen). Das Extrem erreicht das bei dargestellten Vergewaltigungen. Das ertrage ich überhaupt nicht. Da bin ich im Anschluss mit der Filmfigur zusammen traumatisiert.
Ich weine auch ständig bei Filmen. Was hab ich bei Titanic Sturzbäche vergossen. Fast so als wär Basti abgesoffen :D Oder bei "Die Brücken am Fluss", als müsste ich selbst meine große Liebe ziehen lassen...
Bei "Marley und ich" und "I am legend" hab ich nicht wirklich um die Hunde geweint glaube ich, sondern weil ich mich mit der eigenen Angst, meine Hunde mal gehen lassen zu müssen, konfrontiert gesehen habe. Ich konnte meine beiden hinterher minutenlang nicht loslassen...
Und ich weine auch vor Freunde in Filmen, wenn es so ausgeht, wie ich es mit für mich wünschen würde.
Ich bin nie nur "Betrachter", ich durchlebe alles mit. Tut ihr das gar nicht? Könnt ihr das deshalb besser ab, weil ihr das von euch fernhalten könnt?

ach gott - titanic - peinlich aber wahr, ich hab da auch geheult wie ein schloßhund...
und natürlich durchlebe ich den film mit... von anfang bis ende...
nur bei so "stumpfsinnigen" filmen, wie zB aliengemetzel 3 oder so da eher nicht ;)

da mache ich aber schon einen unterschied...

und eins sei gewiss, bei manchen sachen im film bin ich dermaßen nah am wasser gebaut - furchtbar ....
und natürlich bewegen mich filme auch nachhaltig, einer war zB prinzessin mononoke, nur um einen zu nennen...

bin ja kein monster... nur eben anscheinend etwas "anders" als du im verdauen oder unterscheiden...
 
  • 10. Mai 2024
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Hi Schneckens ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wow, bin erstaunt was ich hier für eine Diskussion losgerissen habe. Aber gut ;)

Nunja, ich oute mich auch mal als Horror/Splatter-Guckerin. Den schllimmsten Film den ich gesehen habe (ok, und nu nicht lachen) war: Rothenburg (der erste davon). Das war alles so real das ich weder a) noch dabei essen und b) was trinken konnte. Das ging mir so nahe weil es halt wirklich so passiert ist. Nunja, einmal schaun hat gereicht. Wobei ich gute Horor Filme auch gerne mal öfters gucke.
Mein Männe und ich sind auch Fans von Horror- und Shooterspielen ab 18. Wir können schon von der realen Welt und der Spielewelt unterscheiden. Letztes Spiel was wir uns gekauft haben war z.B. Call of Duty (der neuste Teil).
Man(n) und auch Frau muß bei solchen Filmen/Spielen nur sein Hirn einschalten und unterscheiden können was real und nicht real ist. Wer es mit 18 noch nicht kann der ist leider, wie soll ich sagen, verloren. Tut mir leid, aber wo sollen wir die Grenze setzen? Bestes Beispiel: mit 18 darf man einen Führerschein machen. Und guckt euch bitte die ganzen Volldeppen (sorry wenn sich jemand angesprochen fühlt aber das ist meine Meinung) an die meinen sie müßten immer schnellere, breitere, coolere Autos fahren. Ich seh das jeden Tag zu genüge hier auf den Straßen. Das steht jetzt vielleicht nicht zur Realation zu Filmen/Spielen usw. aber finde es genauso schlimm wenn Jugendliche (bzw. dann schon Volljährige) Kinder, Tiere oder sonstwen plattfahren weil sie cool und hip sein wollen. Wo soll die Grenze gesetzt werden? Da finde ich das RS Album und einige Spiele/Filme weitaus harmloser. Frage mich gerade ob so Filme wie "fast and furious" dann nicht auch "verboten" gehören (und die sind ab 16). Naja, man könnte endlos diskutieren. Respektiere natürlich auch die Meinung anderer die derartige Filme/Spiele usw. nicht gut finden. Möchte aber umgekehrt auch das meine Meinung respektiert wird. Kann da Schneckens gut verstehen da wir wohl der selben Meinung sind ;)
 
"danke" juli:zufrieden:

eben, man muss andere meinungen und empfindungen respektieren, aber es muss möglich sein, eine eigene meinung und ansicht zu haben!
 
Ich bin nie nur "Betrachter", ich durchlebe alles mit. Tut ihr das gar nicht? Könnt ihr das deshalb besser ab, weil ihr das von euch fernhalten könnt?

Ich weiß nicht. Natürlich wirkt ein Film irgendwie nach, aber es ist eben immer noch Fiktion. Und richtig heftige Reaktionen auf sowas, finde ich um ehrlich zu sein, auch nicht ganz normal. Jaha, ich hab auch schon bei Filmen geweint, aber dann war's auch gut ;)

Mich nimmt eine Reportage über kranke Menschen oder Tiere sehr viel mehr mit, als ein Horrorfilm. Mag sein, dass es daran liegt, dass ich es nicht für realistisch halte, im Sommerurlaub mit meinen Freunden von einem Metzelmassakermörder vergewaltigt, getötet und gegessen zu werden;)

Ich muss sagen, ich mag die ganz krassen Sachen auch nicht und ich bin auch nicht dagegen, dass solche Filme indiziert werden.
Allerdings sehe schon einen kleinen Unterschied zwischen einem Liedtext und einer 30-minütigen Folterszene.
 
Akso ich wein nur wenn ein Tier stirbt. Ansonsten nie. Ich kann mit meinem Partnerauch drüber reden wenn der erzählt in welchem Zustand er schon Leichen gsehen hat. Ich hab ziemlich schwarzen Humor, ich wette dir wäre bei den Gesprächen nicht nicht wohl zumute. Ich kann sowas von mir fern halten, würde es jemanden aus meinem Bekannten oder gar Familienkreis treffen, wäre das ganz anders.

Heute haben wir uns zum Spaß darüber unterhalten wie wir uns am besten umbringen könntenund entsorgen würden. Auslöser war der Tod des Hundeführers dem die Frau die Beine abgeschnitten hat. Unterhalten ja, aber selber machen - niemals!!

Aber das du dann Saw schaust und magst das find ich jetzt etwas komisch. Ich mein, grad die Filme haben mich zum grübeln gebracht weil ich mich da reinversetzen konnte.
 
:uhh: Schon der Gedanke...
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Und das war nicht nicht zuviel? Das hat dir nix gemacht?
Ehrlich, allein dein Satz dazu mit dem :albern: dahinter macht mir Gänsehaut... :uhh:
Weil es mir sooooo fremd ist. Ich glaube, wenn ich diesen Film hochschwanger sehen müsste, müsste ich danach unter fachmännische Betreuung und/oder Beruhigungsmittel nehmen. Und doch, das meine ich erst... Ich stand schon nach ganz anderen Filmen unter einer Art Schock...

Ganz ehrlich? Nö. Und das sage ich nicht um besonders "cool" zu erscheinen (ich bitte mal allgemein darum, diese Annahme von meiner Person entfernt zu betrachten - ich war noch nie sonderlich cool ...) sondern aus dem Grund, weil ich den Film wirklich "ganz nett" (gemacht, produziert, gespielt) fand.

Dieser Strang "lebt" ja heute richtig, ganz viel Input - ich werde mal versuchen, auf alles einzugehen.

Natalie: Schön, das wir nun einmal "Hausnummern" haben, über die wir reden können. Wir sprechen also insgesamt über gut produzierte High End Genre-Filme, allesamt in "Kinoqualität" (will sagen: Keine billig produzierten B-Movies und/oder Trash Filme).

Zur Sprache kamen hier unter anderem die Produktionen von Rob Zombie ("Haus der 1000 Leichen", "The Devil´s Rejects", "Halloween" etc.), SAW (Reihe), Haute Tension, Inside und Co. Für mich alles vergleichbare Produktionen ähnlicher Qualität und die Art Filme, wie ich sie als "Abendunterhaltung" verstehen würde. Es ist keiner dabei, den ich als Abartig bezeichnen würde.

Das Haute Tension auf dem Index steht und Inside beschlagnahmt ist, wusste ich bis heute gar nicht - kann den Grund auch nicht wirklich erkennen.

Gut - bei Haute Tension masturbiert die Hauptprotagonistin am Anfang - vielleicht ist das der Grund ... :lol:

Spass beiseite. ;)

Haute Tension ist sicher ein Film, der ganz klar "für Erwachsene" produziert wurde und nicht in Kinder-, Jugendhände gehört - ebenso wie alle anderen hier genannten Filme. "Härter" oder "brutaler" ist er aber nach meinem Verständnis nicht (im Vergleich), ich finde sogar, das er eine interessante Storyline hat (man wird am Ende wirklich überrascht und der Film baut Spannung auf, was nicht zwingend genretypisch ist - also eigentlich ein Qualitätsmerkmal). Du hast Dir nur den Trailer angesehen, oder den ganzen Film? Bei ersterem muss ich sagen, das man nach Sichtung eines Trailers und/oder einzelner Ausschnitte bestimmt nicht beurteilen kann, womit man es "wirklich" zu tun hat - das liegt einfach in der Natur der Sache. Das blosse aneinander Reihen von Gewaltszenen (die es in dem Film nun einmal gibt) machen den Film ganz klar nicht aus. Wenn Du willst, komm halt mal rum - dann koche ich uns was, wir schauen den Film und gehen im Anschluss bissle rocken. Du wirst nicht enttäuscht werden und ich würde Dir nichts zeigen, was ich nicht vertreten könnte. ;)

Inside ist beschlagnahmt - nun, das kann ich mir nur damit erklären, das die Hauptprotagonistin schwanger ist. Ein klarer "Verstoß" gegen allgemein geltendes Tabu. Ich finde den Film nicht übermäßig gut, er ist unterhaltsam - aber es gibt besseres. Index hätte ich ok gefunden (wegen dem Tabuthema) aber Beschlagnahmung ... nein. Andere Filme zeigen "mehr", hier ist es vermutlich wirklich "nur" das Kopfkino das uns in Angst und Schrecken versetzt und nicht die tatsächlich gezeigten Szenen (anders kann ich mir das nicht erklären). Ein recht gut produzierter Film (auch wieder keine "Billig-Trash-Produktion") mit mäßig interessanter, aber - dennoch zumindest im Ansatz - vorhandener Storyline. Kann man gucken, muss man aber nicht. Hier kann ich aber auch verstehen, wenn jemand (zumeist wohl Frauen) sagt, das er "das" nicht haben muss.

Martyrs habe ich bisher nur zu Teilen gesehen (zwischen Tür und Angel - ich komme zu nix im Moment :unsicher:), kann also noch nicht wirklich etwas dazu sagen.
 
1. Wenngleich ich explizite Gewaltdarstellung eigentlich (fast) nie gern sehe und wenn dann nur in Maßen, macht es für mich schon in der Bewertung einen Unterschied, ob diese gegen/von Zomies und Aliens (also ganz deutlich fiktiv!) gezeig wird, was ich dann vielleicht eklig, aber nicht so verstörend finde, oder ob sie in einem realistischen Kontext von Mensch zu Mensch stehen. Das geht mir dann viel mehr an die Nieren, wenn das gezigte tatsächlich möglich wäre oer evtl. gar so oder so ähnlich tatsächlich irgendwo passiert... :(

Das sehe ich auch so, was ein Grund dafür sein mag, warum ich wirklich phantastische Filme meist lieber schaue. Es ist eine Gradwanderung - Du sagst es selber. SAW macht dir nix - Haute Tension ist grenzwertig und wenn eine Schwangere ins Spiel kommt, ist es ganz vorbei ... Die Grenzen sind fliessend und für jeden anders gelagert - wenn auch ich für mich ganz klar sagen kann, das alle drei genannten Filme in der gleichen Liga spielen (siehe voran gegangenes Post) und ich keinen von ihnen "besonders" (oder gar "abartig") finde.

Das macht es so schwierig, auf "einen Nenner" zu kommen (siehe Dein Beispiel mit dem Cut in der Serie "Die Insel"). Was für den Einen trashiger, bunter Spaß ist, kann den anderen schon an den Rande eines Nervenzusammenbruchs treiben. Um es jetzt mal bewusst übertrieben auszudrücken. ;)

2. Ich finde es hat ja irgendwie auch ein G'schmäckle, wenn die selben Leute, die hier absolut keine Grenzen in der Darstellung von Gewalt gegen Menschen angeben (selbst Häuten bei lebendigem Leib, das Rausschneiden von Babys aus dem Bauch einer lebenden Hochschwangeren, die dabei verblutet, Kopfschüsse bei denen das halbe Gesicht wegfetzt), aber plötzlich so extreme Empfindlichkeiten haben, wenn man ein Tier im Film nur grob anfasst...

Es gibt einen Unterschied zwischen Realität und Fiktion (logisch ;)) und ich finde es gar nicht so merkwürdig anzumerken, dass das Herausschneiden eines Babies aus dem Mutterleib (um bei Deinem Beispiel zu bleiben) DERMASSEN hanebüchener Quatsch ist, der uns in der Realität nie begegnet, während Tierquälereien "an der Tagesordnung" (und damit greifbar real) sind. Ersteres betrifft uns nicht, begegnet uns nicht im Alltag - können wir als das sehen, was es in dem Fall ist: Eine Szene aus einem Film (eben so wenig begegnen wir in der Regel Zombies, Massenmördern ...). Während wir mit Tierquälerei mindestens wöchentlich konfrontiert werden - alleine schon durch die Lektüre der Forenrubrik "Presse". DAS ist uns näher, betrifft uns im "wirklichen Leben" - zum Teil hautnah. Für mein Empfinden eine natürliche Reaktion, das Eine als Fiktion abtun zu können und das andere nicht (so einfach).
 
Ich glaube, ich gehe in Filmen generell zu sehr mit. Und das ist vermutlich ein gravierender Unterschied zu euch. Ich versetzt mich immer automatisch rein.

Ich war vier Jahre lang mit einem Kameramann zusammen, der mir durch seine Professur "die andere Seite" (nämlich die des "Erschaffens") gezeigt hat. Vielleicht liegt es mit daran, ich weiß es nicht. Ich stöhne weniger mit sondern betrachte die Bilder, die Kamerafahrten, das Make-Up, die Schauspieler - und habe Spaß daran, wenn ich meine erkennen zu können, das auch das Filmteam Spaß hatte (in der Szene aus Braindead z.B., wo Lionel wirklich die Faxen dicke hat und den Rasenmäher zur Hand nimmt, kann ich alle Anwesenden vor Spaß grinsen sehen :D).

Mich betreffen andere Sachen. Dinge aus dem realen Leben oder solche, die ich darauf beziehen kann. Kriegsfilme ("nach wahren Begebenheiten") z.B. gehen nicht so gut bei mir - so etwas frustriert mich und macht mir Angst. Fiktion schockt mich nicht so sehr.
 
Nunja, ich oute mich auch mal als Horror/Splatter-Guckerin. Den schllimmsten Film den ich gesehen habe (ok, und nu nicht lachen) war: Rothenburg (der erste davon). Das war alles so real das ich weder a) noch dabei essen und b) was trinken konnte. Das ging mir so nahe weil es halt wirklich so passiert ist. Nunja, einmal schaun hat gereicht. Wobei ich gute Horor Filme auch gerne mal öfters gucke.

Hast keine Würstchen mehr essen können, he? :D

Ich verstehe Rothenburg gar nicht als Horrorfilm. Er ist eine Verfilmung einer wahren Begebenheit (und wohl sehr nah an der Realität, weil die "Originalvideos" und Interviews zur Hilfe genommen wurden) und so betrachtet sicherlich schockierend. Wobei ich eine andere Meinung über "die Tat" als solches habe als vermutlich viele andere - aber das ist eine andere Baustelle.

Wer es mit 18 noch nicht kann der ist leider, wie soll ich sagen, verloren. Tut mir leid, aber wo sollen wir die Grenze setzen?

Die meisten 18 jährigen sind (und man möge mir bitte verzeihen!) in meinen Augen große Kinder und mit Nichten "erwachsen". Wenn es nach mir ginge, würde auch das Wahlrecht mit 21 wieder eingeführt werden - aber auch darum geht es hier ja nicht ...
 
:lol: nach deutschem waffenrecht bekommst du erst mit 25 eine großkaliberwaffe genemigt...;)
 
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