Polnische Tierfreunde wehren sich gegen deutsche Tierschützer

  • 18. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das frag ich mich auch.

Wenn es etwas gäbe, was treffend ans Tageslicht kommen könnte - wäre es sicherlich sinnvoll, es käme dann auch... ;)

Das Problem ist hier eher (und ich bin echt nicht persönlich betroffen und habe hier überhaupt kein Interesse an irgendwas), dass die besagte hier immer wieder zitierte Journalistin in mir den ganz starken Eindruck erweckt, alles andere als seriös zu arbeiten.

Das muss nicht heißen, dass sie in diesem Fall falsch liegt.

Ich würde Berichte von ihr aber, wenn mir wirklich daran gelegen wäre, irgendetwas aufzuklären, bestenfalls als Anlass dafür nehmen, selbst zu recherchieren - was auch heißen würde, nicht nur im Internet zu schauen, sondern an verschiedene Orte zu fahren, mit Betroffenen beider Seiten zu reden usw. Ich würde auch nicht nur Bilder aus Zeitungen kommentieren, sondern bei der nächsten Gelegenheit selbst hinfahren. Oder so.

All das passiert hier aber nicht. Und wenn man darauf hinweist, dass nach den Grundregeln des journalistischen Berufs diese Dame nicht den Eindruck erweckt, immer sauber zu arbeiten - und dass guter Willen und Motivation handwerklich saubere Arbeit nicht ersetzt - wird man von einigen Leuten in eine Ecke gestellt mit denen, die "überhaupt nix aufgeklärt" sehen wollen.

Ich hab keine Gründe, die Frau zu diskreditieren. Ich hab auch keine Gründe, Abgründe im Tierschutz nicht aufgeklärt sehen zu wollen.

Aber ich glaube nicht, dass man so wie dort das wirklich tun kann oder wird.

Und wozu diese ganzen Diskussionen über seltsame Einzelfälle, über die es wieder nur Internetbelege gibt, hier gut sein sollen (und was die noch mit dem Eingangsthema zu tun haben - dieser besagte Hund kommt nichmal aus Polen und wird als Dogge auch niemals in einer Versuchsstation landen, selbst wenn "Auslandshunde" dort ein und ausgehen würden, was sie aber sehr vermutlich nicht tun) erschließt sich mir genauso wenig wie Pommel.

Edit: Und allmydogs
 
Das Problem ist hier eher (und ich bin echt nicht persönlich betroffen und habe hier überhaupt kein Interesse an irgendwas), dass die besagte hier immer wieder zitierte Journalistin in mir den ganz starken Eindruck erweckt, alles andere als seriös zu arbeiten. Das muss nicht heißen, dass sie in diesem Fall falsch liegt.

Da stimme ich dir zu.
Auch ich bin nicht persönlich betroffen, weil ich keinen Auslandstierschutz betreibe. Aber auch ich hatte schon so manche Rundmail auf dem Tisch, wo mir die Haare zu Berge standen. Besonders, wenn es darum geht, daß private "Tierschützer" massenhaft kleine, niedliche Hunde aus dem Ausland holen, sie in D vermitteln/verkaufen und auf ihren HPs über Privatkonten Spenden sammeln. Das sind teils auch Deutsche, die im Ausland sitzen.
Und das ist nur ein Beispiel.

Wenn man die seriös und ordentlich arbeitenden Vereine da raus halten und schützen will, muss man sich als "Tierschutzkritiker/in" bitte dringend solcher Fälle annehmen.
Und zwar mit akribischer Recherche und verifizierbaren Belegen.
Wer Hundehandel unter dem Deckmantel "Tierschutz" betreibt, dem gehört der Hahn zugedreht.
Es mag nur einige schwarze Schafe geben. Aber diese schaden dem gesamten Auslandstierschutz. Vor allem, wenn die seriösen Organisationen von "Tierschutzkritikern" mit den schwarzen Schafen in einen Topf geworfen werden.
 
Wenn man die seriös und ordentlich arbeitenden Vereine da raus halten und schützen will, muss man sich als "Tierschutzkritiker/in" bitte dringend solcher Fälle annehmen.
Und zwar mit akribischer Recherche und verifizierbaren Belegen.
Wer Hundehandel unter dem Deckmantel "Tierschutz" betreibt, dem gehört der Hahn zugedreht.
Es mag nur einige schwarze Schafe geben. Aber diese schaden dem gesamten Auslandstierschutz. Vor allem, wenn die seriösen Organisationen von "Tierschutzkritikern" mit den schwarzen Schafen in einen Topf geworfen werden.

Dem möchte ich noch hinzufügen: ohne eigenes Wissen und eigene Recherchen mit den schwarzen Schafen in einen Topf geworfen werden.

Meiner Meinung nach kristallisiert sich langsam heraus, dass es gewissen sogenannten Tierschutzkritikern eben nicht um die Tiere geht, sondern einzig darum, unter einem Deckmantel gegen Auslandshunde in Deutschland vorzugehen, bzw. im nationalen Rahmen eigene Interessen zu vertreten. Da scheut man sich selbst nicht mit falschen Behauptungen wider besseres Wissen zu pauschalisieren und unausgegorene Wiederholungen zu präsentieren, mit Zahlen zu arbeiten, die gegen jede Logik sprechen. Das hat mit Tierschutz nichts zu tun.
Wenn man die Tiere aus dem Ausland nicht befürwortet und die Menschen nicht akzeptiert, die sich darum kümmern, besteht zumindest die einfache Möglichkeit die Tiere und Menschen in Ruhe zu lassen, statt Energie in Denunziationskampagnen zu stecken, für die man auch noch Geld kassieren will.
Das wirklich schwarze Schaf ist der Leithammel der Herde, die hier määht.
 
Werter Herr/Frau jeija,

ich möchte Sie darauf hinweisen, dass mein Name nicht ****** ist und darf Sie bitten damit aufzuhören, mir eine falsche Identität öffentlich zuordnen zu wollen, bzw. mich mit irgendeiner Ihrer wie auch immer Ihrer gearteten Privatfehden konfrontieren zu wollen.

Vielleicht bemühen Sie Sich einmal sachlich auf das Thema zurückzukommen und zu argumentieren.
 
@Tierfreund 1800,

danke, gerne komme ich auf das Thema zurück, dem in der Tat mehr Aufmerksamkeit zugestanden werden sollte.

Bzgl. der von Ihnen benannten Privatfehde kann ich Ihnen nicht weiterhelfen........:hallo:


Jeija
 
Ich setz mal noch einen drauf: Bevor ihr eure zynischen Phantasien weiterspinnt und die Tierschützer in einen Transporter zwängt, setzt ihr euch mal als Hund in einen engen Zwinger in ein überschwemmtes Tierheim, wo euch das Wasser bis zum Halse steht oder ihr laßt euch als Straßenhund vergiften, totschlagen, strangulieren. Gäbe noch mehr Möglichkeiten, aber da dürft ihr eurer Phantasie dann auch wieder freien Lauf lassen.
.

mein lebtag werde ich mit dieser art argumentation probleme haben.
zu dem zeitpunkt, an dem ich jetzt hier antworte, ist ja noch nicht klar, ob das nun ein angemietetes nicht passendes fahrzeug der firma H war,für 70 hunde, oder 3 fahrzeuge. es erschliesst sich mir auch nicht, warum das nun wichtig ist, ob das foto eine seitentür zeigt oder doch die hintere, obs nen mittelgang gab oder keinen. weil der bus auf den fotos nämlcih nicht über eine angemessene belüftung verfügt,und ab da ist es mir sowas von wurscht, ob der rest dann da ist oder nicht.mir ist auch wurscht, das der verin auf der hp sagt, wir haben die fahrbefugnis etc.mag sein,aber die karre hat sie nicht.
(hat eigentlich mal jemand an die vermieter der fahrzeuge geschrieben, ob sie wissen,was da abgeht? es gibt ja auch landes und bundesverbände der autovermieter.H sagte zwar soweit ich weiss, sie wüssten von nix,wenn hunde damit transportiert würden, würde der mieter ihnen das halt nicht angeben - aber das stoppt die sache ja auch nicht:)

klar ist, daß tausende und abertausende hunde in pererras, hundegulags,heimen,stationen usw sich umbringen,verhungern,erfrieren,ersaufen,erschlagen werden usw.
aber,und hier kannst du mir 100 tuasendeuronenscheine auf den tisch blättern, ich werd meine meinung um kein scheissgeld der welt ändern:
es kann nicht sein,daß das erbärmliche leben und leiden und sterben all der kreaturen da draussen grund genug ist,hier und da ein auge zuzudrücken. was transporte angeht, oder mal hier n papierchen gefälsscht, oder da n ausweis manipuliert usw usf..

denn auch du kannst nicht, nicht mal bei diesem 1-3 fahrzeugtrapo ,um den es hier geht, auch nur im ansatz garantieren, daß die viecher umgehend und seriös und klar in ein gutes neues zuhause gehen.
(zumal ich nicht kapier, warum die dobianer, die ja mit dem dort. zuchtverband mW zusammenarbeiten, hier so wenig dobis dabei haben,wie es mir erscheint.paralell aber über die verteiler geschädigte der frau b suchen, anfragen von ksglern zum trapo gleichzeitig aber nciht beantworten, wie vorhin jemand schrieb.)

solange das aber nicht klar am ende der fahnenstange steht, MUSS, sorry, doch weiterhin davon ausgegangen werden, daß es sich hier eventuell um einen weiteren fall handeln könnte wie all die vielen zuvor und all die, die noch folgen werden.
daß nämlich nicht nur der trapp nicht tiergerecht ist. sondern auch das was folgt. für die tiere.
wenn es möglich wäre,so einen kompletten trapo, also die hunde,hier 70, nachzuverfolgen,würde ich das mit freude machen. ist es aber nicth. nur der zufall bringt es oft ans licht, daß ein teil, mehr oder minder klein oder gross, der tiere, von hinz zu kunz rumgeschoben wird, von einem drecklock ins nächste, von einem weniger seriösen vermittler oder wie sich das zeug nennt zum nächsten kommt, der immer noch ne stufe weiter unten steht, bis sie dann wenn sie pech haben, in ner garage landen,oder bei frau gesa, frau momo und der ganzen mischpoke.
was sie dann hinter sich haben,an körperlichem, aber vor allem an seelischem (beides macht einen organismus krank) geht auf keine kuhhaut. UND IST KEIN TIERSCHUTZ.
vor allem aber, dieses leiden,, hier unter unseren augen,vorangetrieben von tierschützern,gerechtfertigt mit dem argument, in der smeura xy fressen sie sich gegenseitig, dauert für viele tiere oft jahrelang.bis sie entweder platt bei einem guten herzen landet, daß so eine jammergestalt aufnimmt und liebe und kohle reinbuttert, oder bis der organismus schlicht endlich - ich möchte sagen - gottseidank aufgibt.
vieleicht wäre gefressen worden nicht wirklcih schlimmer gewesen???????????

damit du mich recht verstehst: ich verstehe die argumentation deiner seits.
aber ksie kann, sie darf mM nach nciht grund sein,verfehlungen und übertretungen und völlig nicht nachvollziebare winkelzüge durchzuwinken.
weil die gräuel, die so mancher trapotschhund hier durchleidet, nicht wesentlich geringer sind als der mist, aus dem er "herausgerettet " wurde.
gr
 
(zumal ich nicht kapier, warum die dobianer, die ja mit dem dort. zuchtverband mW zusammenarbeiten, hier so wenig dobis dabei haben,wie es mir erscheint.paralell aber über die verteiler geschädigte der frau b suchen, anfragen von ksglern zum trapo gleichzeitig aber nciht beantworten, wie vorhin jemand schrieb.)

Lies mal weiter - die Anfrage wurde später beantwortet.
 
Zum Transport:
es waren 3 Fahrzeuge, die bei Abfahrt in Deutschland laut Auskunft der Dobermann-Nothilfe vom Vetamt kontrolliert und für tauglich befunden worden sind. Bei Abfahrt in Polen wurde die Beladung ebenfalls von dortigen Amtsvets. überwacht und fand ordnungsgemäss statt. Der Zugang zu den Boxen war möglich (Mittelgang + Türen), es wurden Kontroll-/Versorgungspausen eingelegt.Transportiert werden konnten somit 68 Hunde. Sämtliche Transportbehältnisse wurden für geeignet befunden und jeder abreisende Hund wurde von den polnischen Amtsvets gecheckt und als reisetauglich eingestuft. Die Fahrer sind Inhaber eines notwendigen Sachkundenachweises gem. Transportverordnung, eine Tracesmeldung erfolgte, alle weiteren erforderlichen Reisedokumente waren vorhanden und wurden ebenfalls gesichtet. Kein Hund ist auf dem Transport zu Schaden gekommen.

Meiner Meinung nach ist das Thema Transport nunmehr geklärt.

mitnichten.
die fotos verleiten zu der annahme, es sei gestapelt worden.
verleiten wohlgemerkt.nicht beweisen.
die firma H aber hat, zumindest ist das mein stand, keine busse wie der auf den fotos, die mit einer klima hinten, einer belüftungsanlage oder etwas derartigem ausgestattet sind.
da sie ja wissen, wieviel kfz dabei waren, dürften sie auch wissen oder in erfahrung bringen können, was da nun sache ist.und ich bitte doch darum, den usern hier diese info zukommen zu lassen.
 
damit du mich recht verstehst: ich verstehe die argumentation deiner seits.
aber ksie kann, sie darf mM nach nciht grund sein,verfehlungen und übertretungen und völlig nicht nachvollziebare winkelzüge durchzuwinken.

Da hast du mich komplett missverstanden, Siwash. Ich bin ganz deiner Meinung. Meine Anmerkung damals war extrem kontextbezogen.

Allerdings bin ich auch der Meinung, daß man über Verfehlungen erst sprechen/schreiben sollte, wenn sie nachgewiesenermaßen stattgefunden haben und nicht in Form von Spekulationen und Mußmaßungen. Verfehlungen EINZELNER gehören konkret benannt und nicht pauschal in einen großen Topf namens "Tierschutz" geworfen. Nur so trennt man die Spreu vom Weizen.

LG :hallo:
 
allmydogs
ich denk, ich habe dich durchaus verstanden.
doch trotz extr. kontextbezogenheit habe ich ein problem damit.

schwierigkeiten habe ich auch mit "über verfehlungen erst kommunizieren, wenn sie nachgewiesen sind".
da das tierschutzwesen bzw das -unwesen, worüber wir hier ja meist reden,so verkuddelt und vielschichtig und undurchsichtig ist, ist es doch oft so, daß die suche nach der wahrheit einen bestimmten weg gehen muss.
es beginnt mit verdächtigungen,gern auch verleumdung genannt. dann kommen immer mehr einzelne , meist erst mal nicht nachgewiesene puzzleteilchen dazu, usw usw,die langen ksg-stränge zeigen es ja, und irgendwann kommen dann die ersten einzelnen nachweislichkeiten zutage.

würde man auf diese nachweislichkeiten warten, bevor man redet/schreibt, würde man warten bis zum jüngsten tag.......................

lg
 
allmydogs
ich denk, ich habe dich durchaus verstanden.
doch trotz extr. kontextbezogenheit habe ich ein problem damit.

schwierigkeiten habe ich auch mit "über verfehlungen erst kommunizieren, wenn sie nachgewiesen sind".
da das tierschutzwesen bzw das -unwesen, worüber wir hier ja meist reden,so verkuddelt und vielschichtig und undurchsichtig ist, ist es doch oft so, daß die suche nach der wahrheit einen bestimmten weg gehen muss.
es beginnt mit verdächtigungen,gern auch verleumdung genannt. dann kommen immer mehr einzelne , meist erst mal nicht nachgewiesene puzzleteilchen dazu, usw usw,die langen ksg-stränge zeigen es ja, und irgendwann kommen dann die ersten einzelnen nachweislichkeiten zutage.

würde man auf diese nachweislichkeiten warten, bevor man redet/schreibt, würde man warten bis zum jüngsten tag.......................

lg

Ich weiß schon, was du meinst, Siwash.
Dennoch: wenn sich jemand berufen fühlt, einzelnen TS-Organisationen auf die Finger zu schauen und ggf. auch zu klopfen (und das ist durchaus wichtig), halte ich es für den faireren Weg, erstmal im Stillen Fakten zu sammeln, zu recherchieren.... und dann damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Egal, wer es ist.
Öffentlich Fragen stellen, finde ich durchaus legitim. Öffentliche Verdächtigungen dagegen nicht. Auf die Weise kann man schnell mal den bis dahin guten Ruf eines Vereins ruinieren, nämlich wenn sich hinterher herausstellt, daß die Verdächtigungen sich nicht bestätigten.

Viele Tierschützer finden dieses Vorgehen wahrscheinlich nur so lange richtig, so lange sie nicht selbst betroffen sind. Doch das kann sich in heutigen Zeiten schnell ändern.
Beispiel: Tierschützer ohne eingetr. Verein, die auf Privatkonten für ihre Höfe oder Anlagen Spenden sammeln. Da liegt auch das eine oder andere im Argen. ;)

LG
 
da sie ja wissen, wieviel kfz dabei waren, dürften sie auch wissen oder in erfahrung bringen können, was da nun sache ist.und ich bitte doch darum, den usern hier diese info zukommen zu lassen.

Guten Abend,

es steht Ihnen frei sich selbst zu erkundigen und den Usern die Infos, wenn gewünscht, zukommen zu lassen.
Ich denke es ist das Sinnvollste, Sie erfahren es aus erster Hand.
 
wenn dasTierschützer machen dann müssen sie sich nicht wundern und ich finde es auch völlig legitim das da dann eingehakt wird.

Das ist eine Sache die garnicht geht. Ich habe es immer so gehalten wenn ich denn mal um Hilfe bitten mußte das, wer etwas geben wollte für das betreffende Tier für eine OP, dies dann direkt auf das Konto des operierenden Tierarztes ging somit war die Transparenz gegeben und die Rechnungen wurden eingescannt und per Mail an die Leute geschickt.
 
wenn dasTierschützer machen dann müssen sie sich nicht wundern und ich finde es auch völlig legitim das da dann eingehakt wird.

Das Dumme ist nur, sobald befürchtet wird, man könne in den Focus der Öffentlichkeit geraten, sind solche privaten Spendenaufrufe dann auch ganz schnell von der HP verschwunden.
Und zugeben würde es sowieso niemand.
 
@ Tierfreund 1800,

sind Sie möglicherweise der Herr H.L. der eine eigene Homepage unterhält (SdW), die sinnfrei und für all die ach so gepeinigten Vereine, die durch Frau B. und CW lediglich angefragt und um Antwort gebeten wurden, einen Gegenpol bietet?;)

Kam mir heute so in den Sinn, nachdem ich auf dieser, möglicherweise Ihrer, HP gelesen und mich irgendwie in den Schreibstil dort wie hier verfangen habe.....:hallo:

Aber dies wie auch die Vermutung, dass der Tierfreund 1800 Frau M.K. ist, werden wohl auch Sie nicht zugeben wollen, oder?


Jeija
 
@Jeija

auch wenns schwerfällt, aber könntest du dem Rest der user hier den Zusammenhang zwischen deinem fröhlichen Nick-Ratespiel und dem ursprünglichen Thema erklären:eg:
Oder gibts da vielleicht keinen?
Wie bei so vielen anderen deiner Beiträge auch.
Wobei mir der Ausdruck "sinnfrei" irgendwie gefällt:D
 
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