Polnische Tierfreunde wehren sich gegen deutsche Tierschützer

Josephinchen · 20. Oktober 2011

grace007 schrieb:
Josephinchen schrieb:

grace007 schrieb:

Das hier sorgt bei mir für Verwirrung:

Meines Erachtens zwei gänzlich unterschiedliche Beschreibungen zu ein und dem selben Hund.

Zum Vergrößern anklicken....

ich hatte es auch gerade gefunden...

interessant - keine erkrankungen in spanien
soso....

Zum Vergrößern anklicken....

Dazu wird es ganz bestimmt eine plausible Erklärung geben. Wie glaubwürdig die sein wird, schaun wir mal.

tierfreundin 1800 wird uns sicher sagen können ob der hund nun von einem in der spanischen tötung oder gar in der deutschen pflegestelle vergewaltigt wurde. :eg:

sie scheint ja die hundeschicksale weltweit zu kennen

Hi Josephinchen ... hast du hier schon mal geguckt?

Jeija · 20. Oktober 2011

@ Tierfreund 1800,

Ihre Fragen an mich wurden durch den Beitrag 418 von Grace007, siehe eingestellte links, beantwortet.

Drum verstehe ich nicht, dass sie das neueste Aua der Publizistin und Journalistin B. derartig versuchen zu verunglimpfen.

.....und dann bin auch ich jetzt auf die Ihrige Antwort auf das Posting bzw. die Fragen von Josephinchen gespannt.

......denn Sie scheinen ja wirklich gut informiert zu sein

Jeija

Pommel · 20. Oktober 2011

Die unterschiedlichen Beschreibungen des Hundes können durchaus daraus resultieren, dass die Veröffentlichung in hund-ads.de so ziemlich zeitgleich mit der Einreise des Hundes nach D liegt und die spanische Beschreibung evtl. nicht "komplett" war..

Warum fragt ihr nicht einfach die Tierfreunde Musher, wenn es Euch interessiert?

Josephinchen · 20. Oktober 2011

Wenn einem Erkrankungen nicht bekannt sind, ist das für mich eine klare Aussage auf die ich mich als Interessent verlasse. War dort wirklich keine Erkrankung bekannt muss die mutmassliche Vergewaltigung an einem anderen Ort stattgefunden haben. In Frage käme da ggf. auch der, der den Transport gefahren hat oder aber die Pflegestellen.
Genauso eindeutig ist für mich der Satz:
Leider hat Boss außer seinen Erkrankungen auch seelisches Leid davon getragen, denn er wurde von einem Spanier S.exuell missbraucht.

Da ja keine Erkrankungen bekant waren, unterstelle ich diesem Verein das er mit absicht die Spanier in ein schlechtes Licht rücken wollte.

Wozu sollte man die Tierfreunde Musher also befragen ? Um sich weitere Märchen anzuhören ?

allmydogs · 20. Oktober 2011

Ja, das wirft Fragen auf.

Ich empfehle aber:

Erst nachfragen, klären, recherchieren, sich informieren....

und sich erst dann öffentlich dazu äußern.
Umgekehrt ist kein guter Stil und wenig hilfreich bei der Klärung.

Mal abgesehen von der Tatsache, daß das hier im Thread völlig OT ist.
Vielleicht dazu ein eigenes Thema erstellen?

Pommel · 20. Oktober 2011

Josephinchen · 20. Oktober 2011

allmydogs schrieb:
Ja, das wirft Fragen auf.

Ich empfehle aber:

Erst nachfragen, klären, recherchieren, sich informieren....

und sich erst dann öffentlich dazu äußern.
Umgekehrt ist kein guter Stil und wenig hilfreich bei der Klärung.

Mal abgesehen von der Tatsache, daß das hier im Thread völlig OT ist.
Vielleicht dazu ein eigenes Thema erstellen?

Als Interessent für einen Hund erschliesst sich mir nicht warum ich nun bei jedem Hund erst recherieren sollte ob auch die rührigen Geschichten stimmen. Geschweige denn die Organisationen anschreiben sollte wenn aus einem ehem. unauffälligen Familienhund der ohne erkennbare Erkrankungen in einer Tötung sitzt, dann plötzlich S.exuell von Spaniern missbraucht wurde.

Im übrigen ist dies bei weitem nicht soweit OT wie manch andere Strang bei dem es nach wenigen interessanten Seiten dann plötzlich um Kochrezepte oder ähnliches geht.

Pommel · 20. Oktober 2011

Ich denke, allmydogs bezog sich auf Eure Beiträge, nicht auf irgendeinen Interessenten.

Anmerkung: wenn ich mich für einen Hund wie Boss interessieren würde, dann würde ich natürlich recherchieren - voll normal!

Josephinchen · 20. Oktober 2011

Pommel schrieb:
Ich denke, allmydogs bezog sich auf Eure Beiträge, nicht auf irgendeinen Interessenten.

Anmerkung: wenn ich mich für einen Hund wie Boss interessieren würde, dann würde ich natürlich recherchieren - voll normal!

Für welchen Boss ???

Den hier ?

oder auch den hier

deutsche-dogge-sucht-sein-zuhause-1194.php

Josephinchen · 20. Oktober 2011

Sorry - falsch verlinkt----

@Pommel

Für welchen denn ?

Den hier ?

oder auch den hier

Pommel · 20. Oktober 2011

Bei Beiden.

Wenn ich bei der Beschreibung eines Hundes, der entfernt in einer Perrera sitzt, lese: Krankheiten: keine bekannt, dann bin ich nicht naiv genug davon auszugehen, dass der Hund gesund ist.

Dann nehme ich das wörtlich: keine bekannt -> heisst für mich: "dem Ersteller nicht bekannt" und nicht: "der Hund ist gesund".

Parzival · 20. Oktober 2011

grace007 schrieb:
Das hier sorgt bei mir für Verwirrung:

Meines Erachtens zwei gänzlich unterschiedliche Beschreibungen zu ein und dem selben Hund.

Hier bewahrheitet sich zumindest folgendes: das Internet vergisst nie.

Für mich ist dies wieder mal ein fragwürdiges Beispiel den Internettierschutz betreffend. Mittlerweile gibt es zig Vereine, die auf entsprechend gestalteten Homepages die unterschiedlichsten Hundeschicksale beschreiben, oft mit mitleidserregenden Fotos untermauert. Wenn ich jetzt diese doch sehr von einander abweichenden Beschreibungen für augenscheinlich den selben Hund lese, frage ich mich, welches Ausmaß die Veräppelung derer Leute beträgt, die sich ernsthaft für einen Hund aus dem Tierschutz interessieren und auf solchen Seiten landen.

Josephinchen · 20. Oktober 2011

Am 28.9.2011und somit etwas mehr als eine Woche vor Ausreise war wohl auch noch nichts bekannt.

Dafür wird er aber langsam billiger.

Ich bin dennoch auf die Erklärung der Tierfreundin gespannt wer nun im Zeitraum 28.9.2011 - 8.10.2001 dieses Tier S.exuell missbraucht hat

onidas · 20. Oktober 2011

also bei aller Liebe ein CE - Syndrom kann man nicht durch ne normale Röntgenuntersuchung feststellen sondern er muß in die Röhre und die Kotinkontinenz spricht durchaus dafür ( wird aber dem angeblichen Mißbrauch zugeschrieben )

Besonders hilfreich ist natürlich, selbst bei ner Arthose und überhaupt, das die Schüsseln auf dem Boden stehen schon auf den ersten Bildern die auftauchten und nun auch bei Pflegestelle Nr. 3 !

Bei der Rektaluntersuchung legte er sich auf die Seite...natürlich tut er das, machen meine alle,( vielleicht wurden die ja auch mißbraucht ? :uhh:

)

Ich hatte über Jahre einen CE Hund, die bekommen noch viel Spass, die Harninkontinenz wird nicht lange auf sich warten lassen und wenn die Pflegestelle nicht absolut souverän damit umgeht wird er bald ne Neue brauchen und dann wieder und wieder

Josephinchen · 20. Oktober 2011

onidas schrieb:
also bei aller Liebe ein CE - Syndrom kann man nicht durch ne normale Röntgenuntersuchung feststellen sondern er muß in die Röhre und die Kotinkontinenz spricht durchaus dafür ( wird aber dem angeblichen Mißbrauch zugeschrieben )

Besonders hilfreich ist natürlich, selbst bei ner Arthose und überhaupt, das die Schüsseln auf dem Boden stehen schon auf den ersten Bildern die auftauchten und nun auch bei Pflegestelle Nr. 3 !

Bei der Rektaluntersuchung legte er sich auf die Seite...natürlich tut er das, machen meine alle,( vielleicht wurden die ja auch mißbraucht ? )

Ich hatte über Jahre einen CE Hund, die bekommen noch viel Spass, die Harninkontinenz wird nicht lange auf sich warten lassen und wenn die Pflegestelle nicht absolut souverän damit umgeht wird er bald ne Neue brauchen und dann wieder und wieder

habe es nun auch gefunden...

Sehr interessante Entwicklung. Ich bin gespannt wie es weitergehen wird...

Gast2 · 20. Oktober 2011

Jeija schrieb:
@ Gast 2,

sag mal, schämst Du dich eigentlich nicht?

Wo bitte wurde in dem Artikel dem Hund das Recht auf Leben abgesprochen???

Es geht da um den Beschiss an sich und wieder einmal liefern die Akteure der Journalistin den Stoff zum Schreiben!

Warum musste der Hund in diesem Zustand transportiert werden und glaube mir, es hätte bestimmt Möglichkeiten gegeben ihn zu stabilisieren und med. behandeln zu lassen bevor man ihn rumgekarrt hat, aber die kosten ja nunmal auch Geld - in Spanien gibt es auch Tierärzte und engagierte Tierschützer, man höre und staune!

Warum wird er erst als krank deklariert und plötzlich ist er S.exuell missbraucht worden?

......reicht es nicht, dass ein Tier krank und behandlungsbedürftig ist, ist es theatralischer und spendenwirksamer, wenn es S.exuell.... und dann auch noch von einem Spanier, missbraucht wurde??

Diese Art und Weise des Umgangs mit dem fühlenden Tier finde ich nicht nur gruselig, sondern zu ko....en!

Lese erst mal richtig, bevor Du die Keule rausholst und drauf los schlägst.

Jeija

Nein, ich sehe keinen Grund, mich zu schämen.
Schämen sollte sich die Sensationsjournalistin und ihre Anhängerschaft, die z.B. von behinderten Hunden als "Resthund" spricht.
Und wenn du den Text nochmal ganz in Ruhe durchliest, dann wirst du dort so Sachen wie "Erlösung" finden.
Wobei diese Frau natürlich das niemals als ihre eigene Meinung deklarieren würde.
Da müssen dann die mysteriösen "Tierfreunde" herhalten, die natürlich niemals benannt werden.

Und niemand zwingt euch, diesen Hund aufzunehmen oder für ihn zu spenden.
Aber es ist einfach unerträglich, daß Leute wie K.B. und ihre Anhänger sich immer wieder auf Kosten von kranken und behinderten Tieren profilieren müssen :sauer:

Das ist ein Grund zum schämen.
Aber vermutlich ist denen jedes Schamgefühl schon lange abhanden gekommen :sauer:

Und für solche Leute kann die Keule gar nicht groß genug sein.

allmydogs · 20. Oktober 2011

Josephinchen schrieb:
Als Interessent für einen Hund erschliesst sich mir nicht warum ich nun bei jedem Hund erst recherieren sollte ob auch die rührigen Geschichten stimmen. Geschweige denn die Organisationen anschreiben sollte wenn aus einem ehem. unauffälligen Familienhund der ohne erkennbare Erkrankungen in einer Tötung sitzt, dann plötzlich S.exuell von Spaniern missbraucht wurde.

Zum Vergrößern anklicken....

Wer sich öffentlich dazu äußert, als WÜSSTE er/sie bereits, daß alles Lug und Trug ist, und hat sich nicht einmal der Mühe unterzogen, zu recherchieren oder Antworten auf Fragen abzuwarten, begibt sich in den Sumpf der Sensationslüsternheit.
Denn alles Geschriebene bewegt sich dann lediglich im Rahmen von Klatsch und Tratsch.

Im übrigen ist dies bei weitem nicht soweit OT wie manch andere Strang bei dem es nach wenigen interessanten Seiten dann plötzlich um Kochrezepte oder ähnliches geht

Zum Vergrößern anklicken....

Interessante "Logik".

Torla · 20. Oktober 2011

Die unterschiedliche Beschreibung von Boss könnte daraus resultieren, dass er bei Ankunft in der Perrera (auf dem Foto) wirklich gut aussah, seine Beschreibung so an den reservierenden Verein, in diesem Fall die Tierfreunde Musher e. V. ging.

Boss verblieb nicht bis zur Ausreise nach D in der Perrera, er war einige Wochen in einer spanischen Pension untergebracht.

Er ist nicht der einzige Hund der bei verlassen der Perrera besser aussieht, als nach dem Aufenthalt in dieser Pension und Ankunft in D.

Josephinchen · 20. Oktober 2011

Torla schrieb:
Die unterschiedliche Beschreibung von Boss könnte daraus resultieren, dass er bei Ankunft in der Perrera (auf dem Foto) wirklich gut aussah, seine Beschreibung so an den reservierenden Verein, in diesem Fall die Tierfreunde Musher e. V. ging.

Boss verblieb nicht bis zur Ausreise nach D in der Perrera, er war einige Wochen in einer spanischen Pension untergebracht.

Er ist nicht der einzige Hund der bei verlassen der Perrera besser aussieht, als nach dem Aufenthalt in dieser Pension und Ankunft in D.

Dagegen spricht aber dann die Beschreibung des Vereins selbst

mit Datum vom 11.10.2011

somit 3 Tage nachdem sie auf der Vereinseigenen Webseite behaupten das er von einem Spanier S.exuell missbraucht wurde.

Torla · 20. Oktober 2011

Josephinchen schrieb:
Torla schrieb:

Die unterschiedliche Beschreibung von Boss könnte daraus resultieren, dass er bei Ankunft in der Perrera (auf dem Foto) wirklich gut aussah, seine Beschreibung so an den reservierenden Verein, in diesem Fall die Tierfreunde Musher e. V. ging.

Boss verblieb nicht bis zur Ausreise nach D in der Perrera, er war einige Wochen in einer spanischen Pension untergebracht.

Er ist nicht der einzige Hund der bei verlassen der Perrera besser aussieht, als nach dem Aufenthalt in dieser Pension und Ankunft in D.

Zum Vergrößern anklicken....

Dagegen spricht aber dann die Beschreibung des Vereins selbst

mit Datum vom 11.10.2011

somit 3 Tage nachdem sie auf der Vereinseigenen Webseite behaupten das er von einem Spanier S.exuell missbraucht wurde.

Wieso spricht die Vereinsbeschreibung dagegen?

Boss kam am 08.10.2011 in D an.

Polnische Tierfreunde wehren sich gegen deutsche Tierschützer

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