Nero0512
Guten Tag!
Ich bin neu hier in dieser Runde und hoffe meine Gedanken ordnen zu können.
Meine treue seelenverwandten Rottweilerin ist mit 12 Jahren nach einer langen OP (hatte Tumore) verstorben, das war Ende März. Sie ist Nachts zu Hause eingeschlafen, neber mir, und nicht mehr aufgewacht. Fragt nicht danach, was wir durchgemacht haben - während ich das Schreibe könnte ich schon wieder weinen. Sie war einfach mein erstes Baby - ein festes Familienmitglied.
Mein Vater, war tatsächlich der Meinung dass wenn er uns aus seinem Italien Urlaub einen Welpen mitnimmt - unsere Trauer erträglicher wäre!!!!!! Gut - ich möchte nicht mit Euch darüber sprechen, wie verantwortungslos diese "über meinen Kopf" weg zuentscheiden, ein neues Lebewesen in die Familie zu bringen, ist. Bin echt sauer. Sein "ich habe es nur gut gemeint" - ist für mich einfach ein NOGO. Ich wollte erst zu Ende trauern, bis ich dann gemeinsam mit meinem 7jähren Sohn uns einen Hund geholt hätten. Aber wo er und ich uns nach einem Hund entschieden hätten.
Während jetzt der kleine Welpe aufwächst, sieht man mehr und mehr den Pitbull raus, in den Tierheimunterlagen und Chip steht Mischling. Ich bin einfach ratlos - was soll ich machen? (Natürlich könnt ihr mir die Entscheidung nicht abnehmen - aber ich möchte einfach mich aussprechen um nicht ausk**** zu sagen).
Listenhund, dann Kat1, dann unwiderlegbar usw. und das alles in Bayern.
Mit meiner Rottweilerdame hatte ich damals einen Wesenstest gemacht und es war alles gut. Wir hatten "nur" Leinpflicht - gut das haben ja alle Hunde.
Er ist ein süßer Junghund, der natürlich Hundeschule braucht. Mir schwirren ganz viele Gedanken und Fragen durch den Kopf. Steinigt mich nicht dafür....das sind Gedanken wie:
Was soll ich machen? Setze ich mich den ganzen Hürden mit den Amt? Setze ich meinen Sohn wieder den doofen blicken aus und die Fragen der Mütter, wenn xxxx zum spielen kommt, kannst Du bitte aufpassen, dass der Hund nicht dabei ist (JA DAS HATTEN WIR AUCH MIT MEINEN ROTTWEILER)? Mein Sohn, hat das nie mitbekommen, für ihn war unsere Gina - Gina - ein großer Hund, mit der man gekuschelt hat, Fussball gespielt hat - die uns geliebt hat und immer auf uns aufgepasst hat, dass er, wir angeschaut wurden oder gar die Straßenseite gewechselt wurde, das war ihm nie bewusst, dafür war/ist er zu klein.
Kann ich dem Hund vertrauen? Ist er wo anders, in einem Bundeland wo LH aufgenommen werden, besser dran? Jetzt ist er 8 Monate alt.
Was soll ich nur machen? Diese Frage stellt sich immer wieder in mein Kopf.
Viele Grüße
Ich bin neu hier in dieser Runde und hoffe meine Gedanken ordnen zu können.
Meine treue seelenverwandten Rottweilerin ist mit 12 Jahren nach einer langen OP (hatte Tumore) verstorben, das war Ende März. Sie ist Nachts zu Hause eingeschlafen, neber mir, und nicht mehr aufgewacht. Fragt nicht danach, was wir durchgemacht haben - während ich das Schreibe könnte ich schon wieder weinen. Sie war einfach mein erstes Baby - ein festes Familienmitglied.
Mein Vater, war tatsächlich der Meinung dass wenn er uns aus seinem Italien Urlaub einen Welpen mitnimmt - unsere Trauer erträglicher wäre!!!!!! Gut - ich möchte nicht mit Euch darüber sprechen, wie verantwortungslos diese "über meinen Kopf" weg zuentscheiden, ein neues Lebewesen in die Familie zu bringen, ist. Bin echt sauer. Sein "ich habe es nur gut gemeint" - ist für mich einfach ein NOGO. Ich wollte erst zu Ende trauern, bis ich dann gemeinsam mit meinem 7jähren Sohn uns einen Hund geholt hätten. Aber wo er und ich uns nach einem Hund entschieden hätten.
Während jetzt der kleine Welpe aufwächst, sieht man mehr und mehr den Pitbull raus, in den Tierheimunterlagen und Chip steht Mischling. Ich bin einfach ratlos - was soll ich machen? (Natürlich könnt ihr mir die Entscheidung nicht abnehmen - aber ich möchte einfach mich aussprechen um nicht ausk**** zu sagen).
Listenhund, dann Kat1, dann unwiderlegbar usw. und das alles in Bayern.
Mit meiner Rottweilerdame hatte ich damals einen Wesenstest gemacht und es war alles gut. Wir hatten "nur" Leinpflicht - gut das haben ja alle Hunde.
Er ist ein süßer Junghund, der natürlich Hundeschule braucht. Mir schwirren ganz viele Gedanken und Fragen durch den Kopf. Steinigt mich nicht dafür....das sind Gedanken wie:
Was soll ich machen? Setze ich mich den ganzen Hürden mit den Amt? Setze ich meinen Sohn wieder den doofen blicken aus und die Fragen der Mütter, wenn xxxx zum spielen kommt, kannst Du bitte aufpassen, dass der Hund nicht dabei ist (JA DAS HATTEN WIR AUCH MIT MEINEN ROTTWEILER)? Mein Sohn, hat das nie mitbekommen, für ihn war unsere Gina - Gina - ein großer Hund, mit der man gekuschelt hat, Fussball gespielt hat - die uns geliebt hat und immer auf uns aufgepasst hat, dass er, wir angeschaut wurden oder gar die Straßenseite gewechselt wurde, das war ihm nie bewusst, dafür war/ist er zu klein.
Kann ich dem Hund vertrauen? Ist er wo anders, in einem Bundeland wo LH aufgenommen werden, besser dran? Jetzt ist er 8 Monate alt.
Was soll ich nur machen? Diese Frage stellt sich immer wieder in mein Kopf.
Viele Grüße