Da du mich erwähnt hast, und auch den Idealfigurenfred, fühle ich mich dann mal ganz konkret angesprochen
Hundehaltung ist mein Hobby, neben einigen anderen.
Mein Hund ist kein Objekt, sondern ein Familienmitglied.
Er hat fast NICHTS von dem was ich wollte. Er ist ziemlich krank und ich kann keinen Sport mit ihm machen, bzw. nur sehr eingeschränkt. Wäre er ein Objekt, hätte ich ihn wieder abgegeben.
Statt dessen habe ich ihn behalten und mich auf ihn eingestellt, bzw. all meine Wünsche an ihn ausgeklammert, und nur seine Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt.
Nicht destotrotz habe ich ein Idealbild von Hund im Kopf. So ein Hund wäre eben leicht, atheltisch und ausgesprochen trainiert. Aber das macht ihn noch lange nicht zu einem Objekt oder einem Ehrgeizsymbol. Das wäre dann eben mein Partner für sportliche Aktivitäten, so wie mein kleiner Krüppel jetzt eben Fotomodell und einfacher Begleiter ist.
PS: nein, ich fühle mich nicht angegriffen, man verstehe diese Zeilen bitte als sachliche Antwort, ohne den geringsten Zorn.