Pitbull Terrier heute

Also, habe ich das richtig verstanden?

Die Leute, die sich drüber unterhielten, machten es selbst nicht so, sie kannten nur Leute, die es immer noch so hielten?


Genau!
Etwas mehr als kennen schon, denn man macht seit 7-10 Jahre gemeinsam auf dem selben Platz gemeinsam Hundesport.
 
  • 27. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Genau bei dem Thema bin ich raus! nicht wenns um den Typ Hund geht!
Das hat nichts mit Gegenwind zu tun wenn man hier Energie für Begriffserklärung verschwendet. Was ich unter einen Bastard verstehe und wie ich es meinte habe ich klargestellt!

Und schon wieder wirst du unsachlich. :lol:

Aber schön, dass du nicht raus bist.
 
Also, habe ich das richtig verstanden?

Die Leute, die sich drüber unterhielten, machten es selbst nicht so, sie kannten nur Leute, die es immer noch so hielten?


Genau!
Etwas mehr als kennen schon, denn man macht seit 7-10 Jahre gemeinsam auf dem selben Platz gemeinsam Hundesport.

Nun, ich kann das eigentlich bestätigen. Aber ehrlich, wenn ich mit einem Hund Sport machen will, muss er sich auch dafür eignen. Tut er es nicht, gebe ich ihn ab. Wir reden hier ja nicht von a bissl Begleithundtraining oder durch den Tunnel laufen.

Nicht jeder Hund eigenet sich für den VPG, erkennbar ist das aber erst mit frühestens einem Jahr.

Was denkt ihr denn passiert mit den Hunden?? Sie werden vermittelt, meist unter der Hand.

Mein Trainer hat zum Beispiel seine Hündin DSH mit gut 2 Jahren vermittelt, da der hund einfach nicht beißen wollte, es war klar dass die Hündin nie über VPG 1 hinaus laufen könnte. Sie war zu nett. Der perfekte Familienhund. Genau das ist sie jetzt auch- ein Dorf weiter und lebt glücklich und zufrieden.

Oft gehen Hunde auch an andere VPGler. Ich habe noch nie gehört, dass der Hund "abgeschafft" wurde. Im Gegenteil, ein Hund mit Grundausbildung ist nicht billig, die Maus hier ging für 1.500€ zur Familie und war nach meiner Meinung noch nicht mal ein schöner Hund. :p

Sorry, es mag solche Fälle sicher geben, aber das meiste ist hier bei euch echt Kopfkino. :unsicher:
 
So kenne ich es auch. Ausbildung abschließen und dann wird der ausgebildete Hund verkauft. Gern auch ins Ausland, das fließt mehr Geld und man trifft sich auch nicht so oft.
 
Man hat das Gefuehl er will es gar nicht haben, sondern er will dass es huepft, damit er mithuepfen kann. :love:
 
Also, habe ich das richtig verstanden?

Die Leute, die sich drüber unterhielten, machten es selbst nicht so, sie kannten nur Leute, die es immer noch so hielten?


Genau!
Etwas mehr als kennen schon, denn man macht seit 7-10 Jahre gemeinsam auf dem selben Platz gemeinsam Hundesport.

Nun, ich kann das eigentlich bestätigen. Aber ehrlich, wenn ich mit einem Hund Sport machen will, muss er sich auch dafür eignen. Tut er es nicht, gebe ich ihn ab. Wir reden hier ja nicht von a bissl Begleithundtraining oder durch den Tunnel laufen.

Nicht jeder Hund eigenet sich für den VPG, erkennbar ist das aber erst mit frühestens einem Jahr.

Was denkt ihr denn passiert mit den Hunden?? Sie werden vermittelt, meist unter der Hand.

Mein Trainer hat zum Beispiel seine Hündin DSH mit gut 2 Jahren vermittelt, da der hund einfach nicht beißen wollte, es war klar dass die Hündin nie über VPG 1 hinaus laufen könnte. Sie war zu nett. Der perfekte Familienhund. Genau das ist sie jetzt auch- ein Dorf weiter und lebt glücklich und zufrieden.

Oft gehen Hunde auch an andere VPGler. Ich habe noch nie gehört, dass der Hund "abgeschafft" wurde. Im Gegenteil, ein Hund mit Grundausbildung ist nicht billig, die Maus hier ging für 1.500€ zur Familie und war nach meiner Meinung noch nicht mal ein schöner Hund. :p

Sorry, es mag solche Fälle sicher geben, aber das meiste ist hier bei euch echt Kopfkino. :unsicher:

Hast du das evtl. woanders gelesen?
Hier war davon nichts zu lesen und so ein Kopfkino habe ich zumindest nicht.


Das sind halt völlig verschiedenen Welten.
Für mich ist es unvorstellbar, meinen Sozialpartner Hund abzugeben, mit dem ich über ein Jahr oder länger zusammengelebt habe, der zu mir eine enge Bindung aufgebaut hat, weil er als Sportgerät nicht taugt.
Der Hund hat zwar in etwa den Intellekt eines kleinen Kindes, erklären kann ich es ihm trotzdem nicht. Ich verkaufe ihn wie eine Sache.


Ein echter Hundesportler sieht das halt auch heute noch völlig anders. Das war der Fakt, der mich erstaunte.
Ich dachte halt, mit all den doch sehr beeindruckenden Erkenntnissen über Denken, Fühlen und Intellekt der Hunde, hätte sich auch auf diesem Gebiet viel verändert.
Aber, wie schon geschrieben, ich kenne mich da gar nicht aus, habe keine Kontakte in diese Richtung.
 
Naja, dann weißt du jetzt das es Leute gibt die den Hund als reines Sportgerät sehen! Oder ein Teil den sie für ihr Hobby brauchen und mit dem sich am Ende auch noch Geld verdienen lässt!
Das sind nur weniger Hundesportler aber ich denke jeder Verein hat so jemanden in seiner Truppe!
Und wenns die nicht geben würde könnte man sich kein ausgebildeten Hund kaufen...
 
Ich weiß jetzt, dass es sie immer noch gibt.

Warum muß man sich ausgebildete Hunde kaufen?
 
Das sind halt völlig verschiedenen Welten.
Für mich ist es unvorstellbar, meinen Sozialpartner Hund abzugeben, mit dem ich über ein Jahr oder länger zusammengelebt habe, der zu mir eine enge Bindung aufgebaut hat, weil er als Sportgerät nicht taugt.
Der Hund hat zwar in etwa den Intellekt eines kleinen Kindes, erklären kann ich es ihm trotzdem nicht. Ich verkaufe ihn wie eine Sache.

Ich krieg das auch nicht in meinen Kopf rein.
Der Hund ist reines Objekt, Mittel zum Zweck.

Das geht hier mir auch in dem Thema die ganze Zeit schon radikal gegen den Strich, aber das war jetzt das Tüpfelchen auf dem i...

Da kommen mir auch solche Themen wie, der Hund ist ein Hobby, wieder raketenartig in den Sinn.

...
 
Ja, aber Hundehaltung ist doch nunmal "Hobby" - was gibt es daran zu rütteln? :kp:
Kaum einer hier im Forum braucht den Hund für (s)eine Arbeit und alle Aktivitäten, die man mit Hund macht, kann man auch ohne Hund machen. Auf die Frage: "warum hast du einen Hund?" antwortet man ja auch (idealerweise) "weil ich daran Spaß habe".

Das ändert ja nichts an der Tatsache, dass man den Hund als Sozialpartner/Familienmitglied sehen und sich dementsprechend verhalten kann - trotzdem ist die Hundehaltung ansich ein Hobby. Alles andere würde ich als extrem ungesund bezeichnen.

Übrigens sehe ich das beim "Sporthund" der abgegeben wird, weil er für das gemeinsame Hobby nicht geeignet ebenfalls nicht weiter tragisch - wenn es nicht passt, dann passt es halt nicht und man muss eine Lösung finden, die für alle Parteien von Vorteil ist.

Ganz realistisch betrachtet habe ich mit Mitte 30 nicht mehr sooooo unendlich lange die körperliche Verfassung für Hunde eines bestimmten Kalibers (Größe/Temperament/Alter), da möchte ich auch einen Hund haben, der meinen Ansprüchen gerecht wird. Das bedeutet nicht, dass ich einen alten/kranken Hund einfach abschieben werde, wenn die "Karriere" vorbei ist, aber der Hund wird defenitiv nach bestimmten Kriterien ausgewählt, aber wenn bestimmte Vorrausetzungen nicht da sind oder die Chemie nicht stimmt, dann werde ich in Zusammenarbeit mit dem Züchter wohl ein passendes Zuhause suchen.

Die Familien, die Welpen/Junghunde großziehen, die später zum Assistenzhund ausgebildet werden, schaffen das ja auch, also einen Hund liebevoll aufzuziehen um ihn dann auch wieder abzugeben.
 
Sry Coony, ich respektiere Euch, Dich, Crabat, Igor Andersen und andere, aber das sehe ich ganz anders.

Das, was ich mit meinem Hund mache, kann mein Hobby sein.
Ein Hobby ist eine Tätigkeit, der Hund selber kann einen solchen Platz nicht einnehmen.
Dir Haltung mit allem was da rein spielt, kann Hobby sein, das stimmt, der Hund selber aber nicht.
Sind vllt. Haarspaltereien, macht aber einen Unterschied.

Abgesehen davon, ist es genau das, was ich auch in diesem Threat von Anfang wahrnehme, der Hund wird zum Objekt, es zählt nicht mehr das Individuum, sondern das, was er verkörpert, was er leistet, wie er aussieht.

Sicher werde ich mir den Hund aussuchen, der mir gefällt und ich kann schöne Hunde würdigen, aber das hier driftet mir viel zu weit ab, wie auch im Idealfigurenthreat.
Der Hund wird zum Ehrgeiz-Symbol seines Halters.
Es gipfelt darin, dass man ein Tier weitergibt, weil es die erhoffte Leistung oder die Ausstellungserfolge, whatever, nicht bringt, was es zu einem reinen Objekt und Sportgerät macht.
Das ist für mich eine vollkommen ungesunde Einstellung, vor allem auch für die Hunde solcher Halter.

Es geht im Grunde nur um Leistung, Leistung und nochmal Leistung und Tiere die diese erbringen (müssen), als Mittel zum Zweck.
Schlimm finde ich das.

...
 
Das spricht doch für die heutige "Selbstoptimierungsgesellschaft". Alles muss sich dem Diktat des "Ichs" unterwerfen. Nach mir die Sintflut etc.

Da haben dann für manche Leute Hunde den gleichen Stellenwert wie Tennisschläger:

- liegt nicht gut in der Hand -> weg damit

- ist alt aund abgenutzt -> weg damit
 
Ich habe jetzt der Alter, wo man Hund als "Hobby" hält. Aber nicht so wie Hannes es meint. Ich habe kein Ehrgeiz mehr Hundesport zu machen, Hund muss aber trotzdem genügend Bewegung haben. Hören muss der Hund auch, dabei beschränke ich mich auf das Wesentliche:Fussgehen, Abrufen und Nein.
Ich habe auch gelehrnt, das man auch ein Hund sehr lieb haben kann, wenn es eigentlich nicht mein "Beuteschema" ist.
 
AW: Pitbull terrier heute

Sry Coony, ich respektiere Euch, Dich, Crabat, Igor Andersen und andere, aber das sehe ich ganz anders.

Das, was ich mit meinem Hund mache, kann mein Hobby sein.
Ein Hobby ist eine Tätigkeit, der Hund selber kann einen solchen Platz nicht einnehmen.
Dir Haltung mit allem was da rein spielt, kann Hobby sein, das stimmt, der Hund selber aber nicht.
Sind vllt. Haarspaltereien, macht aber einen Unterschied.

Abgesehen davon, ist es genau das, was ich auch in diesem Threat von Anfang wahrnehme, der Hund wird zum Objekt, es zählt nicht mehr das Individuum, sondern das, was er verkörpert, was er leistet, wie er aussieht.

Sicher werde ich mir den Hund aussuchen, der mir gefällt und ich kann schöne Hunde würdigen, aber das hier driftet mir viel zu weit ab, wie auch im Idealfigurenthreat.
Der Hund wird zum Ehrgeiz-Symbol seines Halters.
Es gipfelt darin, dass man ein Tier weitergibt, weil es die erhoffte Leistung oder die Ausstellungserfolge, whatever, nicht bringt, was es zu einem reinen Objekt und Sportgerät macht.
Das ist für mich eine vollkommen ungesunde Einstellung, vor allem auch für die Hunde solcher Halter.

Es geht im Grunde nur um Leistung, Leistung und nochmal Leistung und Tiere die diese erbringen (müssen), als Mittel zum Zweck.
Schlimm finde ich das.

...

Da du mich erwähnt hast, und auch den Idealfigurenfred, fühle ich mich dann mal ganz konkret angesprochen ;)

Hundehaltung ist mein Hobby, neben einigen anderen.

Mein Hund ist kein Objekt, sondern ein Familienmitglied.

Er hat fast NICHTS von dem was ich wollte. Er ist ziemlich krank und ich kann keinen Sport mit ihm machen, bzw. nur sehr eingeschränkt. Wäre er ein Objekt, hätte ich ihn wieder abgegeben.
Statt dessen habe ich ihn behalten und mich auf ihn eingestellt, bzw. all meine Wünsche an ihn ausgeklammert, und nur seine Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt.

Nicht destotrotz habe ich ein Idealbild von Hund im Kopf. So ein Hund wäre eben leicht, atheltisch und ausgesprochen trainiert. Aber das macht ihn noch lange nicht zu einem Objekt oder einem Ehrgeizsymbol. Das wäre dann eben mein Partner für sportliche Aktivitäten, so wie mein kleiner Krüppel jetzt eben Fotomodell und einfacher Begleiter ist.

PS: nein, ich fühle mich nicht angegriffen, man verstehe diese Zeilen bitte als sachliche Antwort, ohne den geringsten Zorn. :)
 
Ich sehe es wie Igor und Cira.
Die Hundehaltung und alles was ich mit dem Hund tue ist im besten Fall mein Hobby und bereitet mir Freude. Der Hund selbst ist mit dem Tag seines Einzugs aber ein Lebewesen für das man Verantwortung übernommen hat und an das man sich emotional bindet. Diese emotionale Bindung scheint bei Menschen zu fehlen, für die das Hund ein Sportgerät ist.
Ausnahmen sind für mich Fälle in denen der Mensch oder der Hund in seiner Existenz massiv eingeschränkt wäre. Beispielsweise ein Schäfer der sich einen HSH-Welpen holt, der die Schafe nicht schützt - er aber nicht die finanziellen Mittel hat zich Hunde zu ernähren. Oder ein bisher jagdlich geführter, sehr arbeitswilliger Jagdhund dessen Herrchen oder Frauchen plötzlich nicht mehr jagen kann und vielleicht sogar (Horrorszenario...) plötzlich an einen Rollstuhl gefesselt ist.
Klar kann man argumentieren dass sowas auch für Privathunde gilt und ein fauler Hund mit einem joggenden Herrchen unglücklich wäre, aber das sehe ich anders.

Gibt man einen Hund aber weg weil er nicht in die Vorstellung des eigenes Hobbies passt... dann wundert es mich nicht, warum so viele alte und kranke Tiere in den Tierheimen sitzen.
Das ist etwas das mich auch bei Pferdehaltern massiv stört, die ein Pferd verhätscheln und lieben, es aber ohne mit der Wimper zu zucken zum Schlachter bringen, wenn es nicht mehr funktioniert.
 
Es gibt auch, so wie bei mir, das Mittelding. Coco ist ein Familienhund und somit "Hobby", Freizeitspaß oder was weiß ich. Auf jedenfall jedoch ist sie Familienmitglied. Zum anderen begleitet sie mich schon zur Arbeit und übt dort für ihre zukünftige Aufgabe bei psychisch erkrankten Mitmenschen. Sollte sie dies einmal nicht mehr können bleibt sie aber immer Familienmitglied.
 
Da du mich erwähnt hast, und auch den Idealfigurenfred, fühle ich mich dann mal ganz konkret angesprochen ;)

Hundehaltung ist mein Hobby, neben einigen anderen.

Mein Hund ist kein Objekt, sondern ein Familienmitglied.

Er hat fast NICHTS von dem was ich wollte. Er ist ziemlich krank und ich kann keinen Sport mit ihm machen, bzw. nur sehr eingeschränkt. Wäre er ein Objekt, hätte ich ihn wieder abgegeben.
Statt dessen habe ich ihn behalten und mich auf ihn eingestellt, bzw. all meine Wünsche an ihn ausgeklammert, und nur seine Bedürfnisse in den Vordergrund gestellt.

Nicht destotrotz habe ich ein Idealbild von Hund im Kopf. So ein Hund wäre eben leicht, atheltisch und ausgesprochen trainiert. Aber das macht ihn noch lange nicht zu einem Objekt oder einem Ehrgeizsymbol. Das wäre dann eben mein Partner für sportliche Aktivitäten, so wie mein kleiner Krüppel jetzt eben Fotomodell und einfacher Begleiter ist.

PS: nein, ich fühle mich nicht angegriffen, man verstehe diese Zeilen bitte als sachliche Antwort, ohne den geringsten Zorn. :)


Im Grunde meinte ich damit auch nicht Dich, ich habe es etwas unglücklich ausgedrückt.
Ich weiß ja, dass Du Deine sportuntauglichen Hunde nicht weiter gegeben hast.
Und wie Crab das handhabt, bzw. handhaben würde, weiß ich nicht.
Euch hatte ich eigentlich nur einbezogen, weil auch hier im Threat immer wieder mal solche Figuren-Extreme gepostet und bejubelt werden, wie Ihr sie auch so gern mögt.

...
 
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