PETA-Ein weiteres Jahr, weitere sinnlose Abschlachtungen

Was wäre denn, wenn die Deutschen nicht das Geld hätten, ihren züchterischen Überfluss zu horten?

Da sprichst du eine meiner größten Ängste an - nämlich, dass wir über kurz oder lang in D genauso weit kommen.

Schon allein deshalb finde ich es wichtig, so was nicht einfach nach und nach unwidersprochen in ganz Europa zur Normalität werden zu lassen.

Immer auch mit der Hoffnung, dass irgendwann vielleicht doch mal an der Wurzel angesetzt wird, wenn deutlich wird, dass Euthanasie bzw. Töten ohne Arbeit an der Wurzel auf Widerstand stößt.
 
  • 19. Mai 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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...

Davon abgesehen, ist es trotzdem etwas seltsam, wenn die Tötung rumänischer Straßenhunde in den dortigen Stationen eine Petition nach der anderen nach sich zieht und gerade da ist Pommel eine der eifrigsten Unterzeichnerinnen, aber PETA - Vorgehensweise locker entschuldigt wird.

Du brauchst nicht zu tun, als ob ich nicht anwesend wäre, das ist schlicht albern.

Und wenn Du nicht nur wieder mobbing-mässig unterwegs wärest und Dich wirklich informieren würdest, dann würdest Du auch wissen, wogegen ich mich bei Petitionen beteilige.

Nicht alles ist immer so, wie Du es gerne darstellst, nur weil es Dir "politisch" in den Kram passt.
 
HSH2 schrieb:
Weil's 2 verschiedene Themen sind (...)

Na ja, ich finde nicht, dass man das so klar trennen kann.

Ohne die beständige Vermehrung und Abstoßung von Hunden, gäbe es die Problematik nicht, die Peta dazu bringt, zu euthanasieren.

Ich finde einfach nicht, dass man das so rigoros ausklammern kann.

Na ja, ich persönlich sehe wohl die Haustierhaltung selbst einfach auch zu kritisch, um da mit den meisten hier auf einen Nenner zu kommen...


gesteht ihr das nur der peta zu,oder auch tierheim xy in d. das sie ihre hunde euthanasieren,wenn es überfüllt ist?

da hast Du absolut Recht
 
Wer tierischem Leben so einen hohen Stellenwert zuspricht, wie das Peta nunmal macht, kann nicht auf der anderen Seite einzelne Schicksale für ein "großes Ziel" opfern.

Das ist absurd.

Das einzelne Hundeschicksal im Tierheim muss für Peta von Bedeutung sein, wie für jeden Menschenrechtler auch jedes Menschenleben.

Peta ist eine gute und wichtige Organisation, die sich aber ebnso finden muss und nicht zu allen Themen die richtige Meinung hat.
 
denkst du, du würdest mit diesem Etat auch eine ähnliche Bilanz von Rettung / Tötung herstellen?

Trotz und alledem fände ich es nicht verkehrt, sich diese Zahlen auch mal vor dem Hintergrund der Stellungnahme von Peta zu betrachten (ich verlink sie hier einfach noch einmal).



Denn wie bereits erwähnt, letztendlich ist Peta nur das letzte Glied in der Kette. Dafür, dass es so viele Tiere gibt, die bei Peta landen, kann Peta selbst nämlich nichts. Peta züchtet/vermehrt diese Tiere nicht. Peta schafft sie nicht unüberlegt an und schmeißt sie dann auf die Straße. Peta verdient kein Geld damit, dass genau so mit Hunden in den USA verfahren wird.

Wieso regt sich kaum einer so vehement darüber auf, dass es überhaupt so erschreckend viele Hunde gibt, die bei Peta landen? Ich verstehe das so recht nicht?

Auch deutsche Tierschützer sind nur das letzte Glied in der Kette. Auch sie können nichts dafür, dass so viele Tiere bei ihnen abgegeben werden. Auch sie züchten/vermehren diese Tiere nicht. Aber sie töten sie nicht, jedenfalls nicht als Regelfall, wenn sie bei ihnen abgegeben werden. Täten sie das, wären sie in meinen Augen keine Tierschützer.

Ob man sich darüber aufregt, dass es so viele Tiere gibt, die im Tierschutz landen, ist schlicht ein anderes Thema. Darüber kann ich mich durchaus aufregen, aber das ändert nichts daran, dass ich von Tierschützern etwas anderes erwarte als die Tötung der bei ihnen abgegebenen Tiere.



By the way: Wäre mal interessant, wie schnell hier bei einer Seite, die sich ähnlich kritisch z.B. über Sokas äußern würde, daran Anstoß genommen würde, dass es auf der Internetpräsenz offenbar kein Impressum gibt und wie schnell das als Indiz für mangelnde Seriosität gedeutet würde. Bei "peta tötet Tiere" scheint das niemanden zu stören...

Diese Seite ist in meinen Augen durchaus unseriös. Ich hatte ja geschrieben: "wenn die dort genannten Zahlen stimmen". Aber PETA streitet den Sachverhalt doch gar nicht ab. Also ist es doch vermutlich nicht erfunden, auch wenn die Motivation hinter dieser Seite übel ist.
 
Das man es jemandem zugesteht heisst noch lange nicht, dass man gut damit leben kann.

Und in Tierheimen wird bekannterweise eingeschläfert, was genau willst Du jetzt wissen oder höhren?

Du gestehst es also Tierschützern grundsätzlich zu, dass sie Tiere töten, einfach weil diese überzählig sind?

Und in deutschen Tierheimen ist es meines Wissens die Ausnahme und nicht die Regel, dass Tiere ohne medizinischen Grund eingeschläfert werden. Was im Gegensatz zu den fraglichen Zahlen über die Tötungsquote von PETA steht.
Für mich macht es einen eklatanten Unterschied, ob Tötung die Regel oder die Ausnahme ist.
 
Wenn ich mich jetzt mal auf die Stellungnahme von Newkirk beziehe, dann geben sie vermittelbare Hunde an TH weiter.

In der von Podi verlinkten Stellungnahme von peta.de
lese (bzw. verstehe) ich das etwas anders:

Viele der Tiere, die aufgenommen werden, werden gebracht, weil kein anderes Tierheim sie haben möchte. PETA USA betreibt keine Tierheime, ein landläufiger Irrtum. Aufnehmen heißt konkret, die Tiere ins Büro bringen, nach Plätzen in Privathaushalten suchen, nach Plätzen in Tierheimen suchen, etc.

Für mich liest sich das so, dass PETA u.a. Tiere von Menschen annimmt, die ihr Tier in einem TH abgeben (also nicht: töten lassen) wollen, aber es dort nicht los wurden. Peta versucht dann seinerseits, einen Platz zu finden. Wenn sie es schaffen, ist gut, wenn nicht, hat das Tier Pech gehabt. Dann wird es euthanasiert.

Das ist nach meinem Verständnis nicht identisch mit "vermittelbare Tiere weitergeben" - es sei denn, man versteht "vermittelbar" nicht als Eigenschaft des Tieres, sondern ganz pragmatisch als (rasches, denn man hat ja keine Auffangstation, nur das Büro) Finden eines Platzes.
 
Das man es jemandem zugesteht heisst noch lange nicht, dass man gut damit leben kann.

Und in Tierheimen wird bekannterweise eingeschläfert, was genau willst Du jetzt wissen oder höhren?

Du gestehst es also Tierschützern grundsätzlich zu, dass sie Tiere töten, einfach weil diese überzählig sind?

Und in deutschen Tierheimen ist es meines Wissens die Ausnahme und nicht die Regel, dass Tiere ohne medizinischen Grund eingeschläfert werden. Was im Gegensatz zu den fraglichen Zahlen über die Tötungsquote von PETA steht.
Für mich macht es einen eklatanten Unterschied, ob Tötung die Regel oder die Ausnahme ist.

Ich sehe das natürlich mal wieder nicht aus deutscher Perspektive ;)

Und ja, ich gestehe es Tierschützern grundsätzlich zu, da ich schon in total überfüllten Auffangstationen gestanden habe, die Kapazitäten um ein mehrfaches überstiegen, die Tiere aufgrund der Überbelegung unter Dauerstress mit daraus folgenden Beissereien, ständiger, nicht nachlassender Nachschub vor der Tür, ... was soll man Deiner Meinung nach machen?

In der Schweiz bspw. werden - offen bekannt gemacht - seit den verschärften Hundegesetzen Listis gehimmelt - wenn sie überhaupt angenommen werden.

Ob es in Deutschland wirklich die Ausnahme ist :kp: ... begründen lässt sich der Tod eines Tieres ja immer iwie.

In Belgien: in vielen THen noch an der Tagesordnung ... wohin mit den Tieren, wenn es weder Geld noch Platz noch Vermittlungschancen gibt?

Dto. in Frankreich.

usw.

Eine Lösung, die die Eutha überflüssig macht ... ja gerne, her damit!
 
Die Mehrheit der vermittelbaren Hunde überschreitet niemals unsere Türschwelle (wir verweisen diese Tiere an örtliche Tierschutzgruppen oder Tierheime zur Vermittlung).

Quelle:

Ich hatte ja geschrieben, dass ich Newkirks Aussage so verstehe, dass vermittelbare Tiere an TH o.Ä. weitergeleitet werden. Und ich verstehe sie halt so, dass es eben nicht drum geht, auf Teufel komm raus, einzuschläfern (was dem Leser auf der Website der Peta-Kritiker aber schon ein bisschen anders vermittelt wird).

Der von dir zitierte Text liest sich etwas anders, gebe ich zu. Dennoch steht auch dort im Text, dass diese Tiere in den Non-Kill-Sheltern bereits abgewiesen wurden - es leider also de facto wohl wirklich keinen Platz für diese Hunde gibt...

Und ich sehe eben nicht, dass die Aufregung darüber, dass es überhaupt so viele Tiere gibt, die kein Zuhause finden, ein völlig anderes Thema ist. Denn es ist ja quasi die Voraussetzung dafür, dass mit dem Finger auf Peta gezeigt werden kann, wobei die Auseinandersetzung über die Ursache immer ausgespart wird. Warum eigentlich?

Gut, man kann verlangen, dass Peta in den USA für Millionen von Hunden TH zur dauerhaften Unterbringung baut... Das wäre dann irgendwie 'ne klare Forderung und über die könnte man dann ggf. diskutieren. Mit einem schwammigen (und von mir hier jetzt etwas überspitzt ausgedrückten) "Peta ist der Buhmann" macht man es sich in meinen Augen einfach zu leicht.


Auch deutsche Tierschützer sind nur das letzte Glied in der Kette. Auch sie können nichts dafür, dass so viele Tiere bei ihnen abgegeben werden. Auch sie züchten/vermehren diese Tiere nicht. Aber sie töten sie nicht, jedenfalls nicht als Regelfall, wenn sie bei ihnen abgegeben werden. Täten sie das, wären sie in meinen Augen keine Tierschützer.

In Deutschland gibt es, Gott sei Dank, auch nicht diese Massen an Hunden, wie es in den USA offenbar der Fall ist. Peta Deutschland z.B. tötet auch keine Tiere, weil sie sich diesen "Luxus" leisten können. In den USA herrschen leider Gottes ganz andere Grundvoraussetzungen. Und ich würde mir einfach wünschen, wenn man das bei dieser Thematik berücksichtigen würde. Dann käme man vielleicht sogar dazu, einfach mal über den Punkt "böse, böse Peta" hinaus...

Würde Peta die Tiere nicht nehmen, würden sie dann vermutlich in einen Kill-Shelter gegeben, wo die Tötung mit gar nicht so geringer Wahrscheinlichkeit noch unschöner wäre.

Ich stehe der Tötung auch kritisch gegenüber. Ich wüsste nur einfach nicht, wo diese Mengen von Hunden bis an ihr Lebensende so untergebracht werden könnten, ohne dass es für sie mit Leid verbunden ist. Leider Gottes... Und da sehe ich dann eben nicht mehr Peta alleine in der Pflicht, sondern auch Züchter und Hundehalter und nicht zuletzt auch die Politik.

Sicher, man kann sagen "Peta sollte meiner Meinung nach lieber TH für Millionen von Hunde bauen, die in den USA quasi über sind, drum halte ich sie für nicht unterstützungswürdig". Eine Meinung, die ich durchaus akzeptieren und nachvollziehen könnte. Da könnte man sich dann ggf. noch austauschen, wie das vonstatten gehen sollte und ob ggf. auch was an der Zahl der Hunde geändert werden sollte usw. usw.

Mich nervt nur dieses bei Diskussionen dieser Art immer wieder aufkommende (und hier von mir nochmals etwas überspitzt formulierte) "Peta ist böse" (und das immer wieder gerne im Subkontext mitschwingende "über eventuelle Hintergründe muss man gar nicht weiter sprechen, da wir alle ja unseren Buhmann haben")... das erscheint mir einfach ein bisschen arg plakativ und kurz gedacht.


Diese Seite ist in meinen Augen durchaus unseriös. Ich hatte ja geschrieben: "wenn die dort genannten Zahlen stimmen". Aber PETA streitet den Sachverhalt doch gar nicht ab. Also ist es doch vermutlich nicht erfunden, auch wenn die Motivation hinter dieser Seite übel ist.

Es ist aber eben die Frage, wie diese Informationen vermittelt werden. Ich will und wollte gar nicht behaupten, dass diese Infos erfunden sind. Auf dieser Peta-kritischen Webstie wird nur eine Menge eben nicht erwähnt. Peta hingegen liefert die entsprechenden Hintergrundinfos mit dazu, erwähnt die Möglichkeit der Kastration usw. usf. Während die Website, auf die sich alle bei ihrer Peta-Kritik berufen, diese Infos fein säuberlich ausspart. Das ist für meinen Geschmack recht billige Stimmungsmache. Würde die allseits beliebte Bild z.B. zur Thematik Sokas solche Artikel bringen, würden sich alle (absolut zurecht) aufregen und beklagen, dass da mehr Infos reingehören und Dinge aus dem Kontext gerissen wurden. Bei dieser gegen Peta gerichteten Website ist man aber mit diesen paar Bröckchen selektiver Infos absolut zufrieden und besteht sogar drauf, sämtliche Hintergrundinfos fein säuberlich auszuklammern.

Ich verstehe das so recht nicht...
 
Shice. Jetzt hab ich "stundenlang" getippt und mit einem falschem Tastendruck alles ins Nirvana geschossen. Ich tipp das jetzt nicht alles nochmal. :heul:
 
PETA ist nicht konsequent, weil es auch hier um politische Fragen geht, die sie ausbremst.

PETA sollte Gesetze fordern, die Hundehalter in die Verantwortung bringt und den Staat dazu verpflichtet, sich um die Hunde zu kümmern, die ihre Bürger produzieren, anstatt die Tötung der Hunde zu rechtfertigen, die aus einem verantwortungslosen Umgang der Bevölkerung und des Staates produziert werden.

Eine Organisation, die einen veganen Lebenswandel propagiert, kann nicht allen Ernstes die Tötung von Hunden rechtfertigen, nur weil Menschen verantwortungslos handeln und der Staat sich nicht ausreichend kümmert.

Statt dessen sollte man sich mit aller Macht und mit vollem Einsatz für ein gutes Leben dieser im Stich gelassenen Hunde einsetzen.
 
Manchmal muss man "Dreck fressen", weil Änderungen langsam, schwerfällig oder auch nicht durchzusetzen sind!
 
Aber was für ein Zeichen setzt man damit und welche Botschaft gibt man damit raus, wenn man als extreme Tierschutzorga, die sogar bereits die Tierhaltung verurteilt und den jeglichen Gebrauch tierischer Produkte, das Töten von Hunden und besonders von Pitts und Co. rechtfertigt?

Und genau dieses Gefühl hatte ich bei meinen Gesprächen mit Peta-Leuten und zwar ihnen klar machen zu müssen, dass auch Listis liebenswerte Lebewesen sind, denen Leid widerfährt.

Jeder versteht den Gedanken, der dahinter steckt, wenn man Hunde erlösen will, weil sie keine Chance haben, aber mir fehlen dabei die klaren und deutlichen Worte in Richtung der Menschen.

Salopp gesagt könnte ich besser damit leben, wenn man sinn gemäß sagen würde: "Peta lehnt jede Art von Gewalt gegenüber Tieren ab. Uns blutet das Herz bei jedem Hund bzw. Pitti und Co. den wir einschläfern müssen und würden es vermeiden, wenn es eine Allternative gäbe. Es ist eine Schande und eine große Ungerechtigkeit an diesen Tieren sie einschläfern zu lassen, aber uns bleibt schweren Herzens nichts anderes übrig, als den Tieren dadurch noch größeres Leid zu ersparen. Wir haben jeden Tag schlaflose Nächte wegen jedem einzelnen Hund, den wir aus diesem Grund das Leben nehmen müssen ..."

Mir ist es ganz einfach zu einfach, wie man diese Tiere "opfert".
 
Und mal ganz am Rande, hat hier überhaupt jemand gelesen, was Newkirk über Pit und Co schreibt? Wie sie die Eigenschaften der Hunde, ihrer Vorfahren usw. einschätzt und welche Schlußfolgerungen sie daraus zieht?

The pit bull's ancestor, the Staffordshire terrier, is a human
concoction, bred in my native England, I'm ashamed to say, as a
weapon. These dogs were designed specifically to fight other animals
and kill them, for human sport. Hence the barrel chest, the thick
hammer-like head, the strong jaws, the perseverance, and the
stamina. Pits can take down a bull weighing in at over a thousand
pounds, so a human being a tenth of that weight is small potatoes to
them.

If you had a Chihuahua or a child and someone said,
"Behind Door A is a pug or a Labrador, and behind Door B is a pit; you
choose which door we will open," which door would you choose? Right.

So, knowing that pits and pit mixes are responsible for more
attacks than other dogs - not just fatal attacks, but ones in which an
eye or
limb or self-confidence is lost for life - is it right to suggest that people
should continue breeding this kind of dog? Especially when other
wonderful dogs
are crying out for homes?.

There are more reasons for pit bull breeding bans, but these
are just a few.


Jedem Anderen würde nach diesen Zeilen dumpfe Antisoka - Hetze bescheinigt.
Und spätestens das sollte zeigen, worum es geht.
 
Da hast Du - ganz unpolemisch natürlich - die essentiellen Aussagen aber glatt unter den Tisch fallen lassen und die zitierten Absätze damit aus dem Kontext gerissen.

Werde ich sicherlich nicht mit Dir diskutieren, aber Du hast ja den Link angegeben, da kann ja jeder den ganzen Text nachlesen.
 
Deswegen habe ich den Link angegeben.
Kannst den Kontext ja wiedererstellen :lol:
 
Habe ich für mich getan und empfehle es jedem vor "dem Aufreger"
 
Klar, wieder mal am Ende mit dem Latein (oder war das jetzt hochgestapelt? :lol:) und es folgt der übliche Pommel - Käse (natürlich vegan).
 
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