PETA-Ein weiteres Jahr, weitere sinnlose Abschlachtungen

Dann ist ja gut ... oder darf man mit ein bischen Abstand seine Meinung nicht ändern?
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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denkst du, du würdest mit diesem Etat auch eine ähnliche Bilanz von Rettung / Tötung herstellen?

Trotz und alledem fände ich es nicht verkehrt, sich diese Zahlen auch mal vor dem Hintergrund der Stellungnahme von Peta zu betrachten (ich verlink sie hier einfach noch einmal).



Denn wie bereits erwähnt, letztendlich ist Peta nur das letzte Glied in der Kette. Dafür, dass es so viele Tiere gibt, die bei Peta landen, kann Peta selbst nämlich nichts. Peta züchtet/vermehrt diese Tiere nicht. Peta schafft sie nicht unüberlegt an und schmeißt sie dann auf die Straße. Peta verdient kein Geld damit, dass genau so mit Hunden in den USA verfahren wird.

Wieso regt sich kaum einer so vehement darüber auf, dass es überhaupt so erschreckend viele Hunde gibt, die bei Peta landen? Ich verstehe das so recht nicht?

Man mag die Einstellung von Peta zur Euthanasie gerne kritisch sehen, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass Peta das sicherlich nicht aus Spaß an der Freude tut und das Problem weniger bei Peta als bei verantwortungslosen Haltern und Züchtern/Vermehrern liegt.

Und genau das gerät meiner Meinung nach immer in den Hintergrund, wenn dieses Thema diskutiert wird - was ich sehr schade finde.

By the way: Wäre mal interessant, wie schnell hier bei einer Seite, die sich ähnlich kritisch z.B. über Sokas äußern würde, daran Anstoß genommen würde, dass es auf der Internetpräsenz offenbar kein Impressum gibt und wie schnell das als Indiz für mangelnde Seriosität gedeutet würde. Bei "peta tötet Tiere" scheint das niemanden zu stören...
 
Dann ist ja gut ... oder darf man mit ein bischen Abstand seine Meinung nicht ändern?


darf man,und die peta als solches intressiert mich auch nicht.
mir geht ja rein blos um das thema kampfhunde und da denk ich schon man sollte es immer im hinterkopfbehalten.
wer damals mit am lautesten ins horn geblasen hat.
aber hier in d. ist ja die trattiton der wendehälse anerkannt warum nicht dann auch die peta.
 
denkst du, du würdest mit diesem Etat auch eine ähnliche Bilanz von Rettung / Tötung herstellen?
Trotz und alledem fände ich es nicht verkehrt, sich diese Zahlen auch mal vor dem Hintergrund der Stellungnahme von Peta zu betrachten (ich verlink sie hier einfach noch einmal).



Denn wie bereits erwähnt, letztendlich ist Peta nur das letzte Glied in der Kette. Dafür, dass es so viele Tiere gibt, die bei Peta landen, kann Peta selbst nämlich nichts. Peta züchtet/vermehrt diese Tiere nicht. Peta schafft sie nicht unüberlegt an und schmeißt sie dann auf die Straße. Peta verdient kein Geld damit, dass genau so mit Hunden in den USA verfahren wird.

Wieso regt sich kaum einer so vehement darüber auf, dass es überhaupt so erschreckend viele Hunde gibt, die bei Peta landen? Ich verstehe das so recht nicht?

Man mag die Einstellung von Peta zur Euthanasie gerne kritisch sehen, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass Peta das sicherlich nicht aus Spaß an der Freude tut und das Problem weniger bei Peta als bei verantwortungslosen Haltern und Züchtern/Vermehrern liegt.

Und genau das gerät meiner Meinung nach immer in den Hintergrund, wenn dieses Thema diskutiert wird - was ich sehr schade finde.

By the way: Wäre mal interessant, wie schnell hier bei einer Seite, die sich ähnlich kritisch z.B. über Sokas äußern würde, daran Anstoß genommen würde, dass es auf der Internetpräsenz offenbar kein Impressum gibt und wie schnell das als Indiz für mangelnde Seriosität gedeutet würde. Bei "peta tötet Tiere" scheint das niemanden zu stören...
Weil's 2 verschiedene Themen sind und ein Gesetz, welches die Zucht regelt, kann PETA nicht verabschieden, dafür aber einem zustimmen, welches die Unfruchtbarmachung und weitere Zucht des APBT verbietet. Und dem haben sie applaudiert.
Also wo ist da nun der entscheidende Unterschied, zu dem was PETA dort will und was man hier stündlich anprangert?
Im übrigen halte ich die jetzige Haltung dazu in Deutschland lediglich für eine abgeschwächte US - Version, denn die Direktive dürfte weltweit gelten.
 
Peta beschäftigt sich mit diesem Thema nur sehr oberflächlich und bietet dazu Lösungsvorschläge an, die aus tierschutzrechtlicher Sicht und vor allen Dingen für eine Tierschutzorganisation nicht akzeptabel sind.

Denn ob es ein schäferhund, Herdenschutzhund, Bulli, oder sontwas für eine Rasse ist, die im Tierheim einsitzt und leidet, sollte Peta mit seinen hohen Ansprüchen das Wohl jedes einzelnen Hundes mehr im Fokus haben.
 
HSH2 schrieb:
Weil's 2 verschiedene Themen sind (...)

Na ja, ich finde nicht, dass man das so klar trennen kann.

Ohne die beständige Vermehrung und Abstoßung von Hunden, gäbe es die Problematik nicht, die Peta dazu bringt, zu euthanasieren.

Ich finde einfach nicht, dass man das so rigoros ausklammern kann.

Na ja, ich persönlich sehe wohl die Haustierhaltung selbst einfach auch zu kritisch, um da mit den meisten hier auf einen Nenner zu kommen...
 
HSH2 schrieb:
Weil's 2 verschiedene Themen sind (...)

Na ja, ich finde nicht, dass man das so klar trennen kann.

Ohne die beständige Vermehrung und Abstoßung von Hunden, gäbe es die Problematik nicht, die Peta dazu bringt, zu euthanasieren.

Ich finde einfach nicht, dass man das so rigoros ausklammern kann.

Na ja, ich persönlich sehe wohl die Haustierhaltung selbst einfach auch zu kritisch, um da mit den meisten hier auf einen Nenner zu kommen...
helki, Du bist doch nicht blind.
Auf irgendeiner der 1000 Seiten dieser Orga stand, daß man in der Haustierhaltung einen generellen Missbrauch der Tiere sieht. Wohlgemerkt, generell, nicht nur die industrielle Massentierhaltung. Das betrifft den Wachhund, der nach PETA - Auffassung offenbar ständig an der Kette hängt, zumindest wurde das so geschrieben, wie den Kanarienvogel oder das Pferd.
Insofern ist das nur ein Stein, der ihr Mosaik ein wenig vervollkommnet und dafür gehen sie jeden Pakt ein, eben auch den, der erst einmal nur bestimmten Rassen den Riegel vorschiebt.
Das eigentliche Ziel ist doch viel weiter gesteckt und mündet im veganen Erdenbürger.
 
HSH2 schrieb:
Weil's 2 verschiedene Themen sind (...)

Na ja, ich finde nicht, dass man das so klar trennen kann.

Ohne die beständige Vermehrung und Abstoßung von Hunden, gäbe es die Problematik nicht, die Peta dazu bringt, zu euthanasieren.

Ich finde einfach nicht, dass man das so rigoros ausklammern kann.

Na ja, ich persönlich sehe wohl die Haustierhaltung selbst einfach auch zu kritisch, um da mit den meisten hier auf einen Nenner zu kommen...


gesteht ihr das nur der peta zu,oder auch tierheim xy in d. das sie ihre hunde euthanasieren,wenn es überfüllt ist?
 
Das man es jemandem zugesteht heisst noch lange nicht, dass man gut damit leben kann.

Und in Tierheimen wird bekannterweise eingeschläfert, was genau willst Du jetzt wissen oder höhren?
 
Nein, das bin ich nicht (also blind).

Und wie ich schon sagte, ich sehe die Haustierhaltung und alles, was damit zusammenhängt, wohl zu kritisch, um hier mit den meisten auf einen Nenner zu kommen.

Will meinen: Ich stehe der Forderung nach einer Abschaffung oder Erschwerung der Haustierhaltung nicht so kritisch gegenüber wie die meisten hier. Ich kann auch nicht sagen, dass ich voll hinter dieser Forderung stehe und mich komplett für deren Umsetzung engagiere. Ich bin da ein wenig ambivalent. Aber ich kann diese Forderung nachvollziehen und eben nicht so hart verurteilen, wie es die meisten hier tun (was ich bislang in ähnlichend Freds zu diesem Thema mitbekommen habe).

Und ja, ich dürfte dann ja eigentlich auch keine Tiere halten. Täte ich auch sicherlich nicht, wenn es nicht so viele Tiere gäbe, die ein Zuhause brauchen. Was nicht heißt, dass ich meine Tiere nicht liebe und wertschätze. Aber hinter dem Komplex Haustierhaltung steckt in meinen Augen sehr viel Leid und ich denke, dass pro glücklich lebendem Haustier ein Vielfaches an Tieren kein so gutes Leben führt. Drum würde ich auch drauf verzichten können, wenn die Haustierhaltung eben langsam und ohne Schaden für den Altbestand auslaufen würde.

Und nein, ich habe keine Ahnung, wie sich das praktisch umsetzen ließe. Ich überlege bezüglich dieser Thematik immer nur ab und an mal so still und theoretisch vor mich hin und muss sagen, dass ich die Haustierhaltung mit ihren momentanen Auswüchsen so schlimm finde, dass ich den Gedanken, dass es Menschen gibt, die dies abschaffen möchten, nicht schlimm finde, sondern es nachvollziehen kann.

Ob ich es nun wirklich gut finde oder die Art und Weise, wie Peta das Ziel bzgl. des Aussterbens der Haustierhaltung umsetzt, wirklich gut finde, dazu habe ich mir noch gar keine endgültige Meinung gebildet. Ich kann es jedenfalls nicht so barsch verurteilen, wie es hier die meisten sicherlich tun.

Ich denke, auch hier wird dann auch Pommel nicht mehr meiner Meinung sein;)
 
Das man es jemandem zugesteht heisst noch lange nicht, dass man gut damit leben kann.

Und in Tierheimen wird bekannterweise eingeschläfert, was genau willst Du jetzt wissen oder höhren?



hat was mit doppelmoral zu tun, dürfte dir ja nicht fremd sein.
 
HSH2 schrieb:
Weil's 2 verschiedene Themen sind (...)

Na ja, ich finde nicht, dass man das so klar trennen kann.

Ohne die beständige Vermehrung und Abstoßung von Hunden, gäbe es die Problematik nicht, die Peta dazu bringt, zu euthanasieren.

Ich finde einfach nicht, dass man das so rigoros ausklammern kann.

Na ja, ich persönlich sehe wohl die Haustierhaltung selbst einfach auch zu kritisch, um da mit den meisten hier auf einen Nenner zu kommen...


gesteht ihr das nur der peta zu,oder auch tierheim xy in d. das sie ihre hunde euthanasieren,wenn es überfüllt ist?

Wenn ich mich jetzt mal auf die Stellungnahme von Newkirk beziehe, dann geben sie vermittelbare Hunde an TH weiter.

Ansonsten bin ich eigentlich gegen die Euthanasie - allerdings weiß ich beim besten Willen nicht, wohin diese große Anzahl von Hunden, die in den USA jährlich euthanasiert wird (und das ja ganz sicher nicht nur von der Peta), vermittelt werden sollte. Es scheint eine schrecklich vertrackte Situation zu sein, wo Orgas wie Peta und TH eben nur das letzte Glied in der Kette sind.

Ich könnte diese Entscheidung nicht treffen und bin froh, dass ich es nicht muss.

Wenn Tierheime sich bei nicht vermittelbaren Hunden, denen ein Leben im Zwinger bevorsteht, zur Euthanasie entschließen, kann ich das nachvollziehen. Auch wenn es mir lieber wäre, es gäbe für all diese Tiere Therapieplätze oder Unterbringungen, wo sie dennoch ein lebenswertes Leben führen könnten. Auch da könnte ich die Entscheidung nicht treffen und bin froh, dass ich zu Hause vor mich hin übersetzen kann und solche Entscheidungen nicht treffen muss.

Was ich nicht nachvollziehen könnte, wäre es, wenn man eben dazu überginge, einfach alles wegzueuthanasieren und Dinge wie Kastration und Vermittlung und ggf. auch den Kampf für so was wie eim Heintierzuchtgesetz z.B. völlig ausklammern würde.
 
Nein, das bin ich nicht (also blind).

Und wie ich schon sagte, ich sehe die Haustierhaltung und alles, was damit zusammenhängt, wohl zu kritisch, um hier mit den meisten auf einen Nenner zu kommen.

Will meinen: Ich stehe der Forderung nach einer Abschaffung oder Erschwerung der Haustierhaltung nicht so kritisch gegenüber wie die meisten hier. Ich kann auch nicht sagen, dass ich voll hinter dieser Forderung stehe und mich komplett für deren Umsetzung engagiere. Ich bin da ein wenig ambivalent. Aber ich kann diese Forderung nachvollziehen und eben nicht so hart verurteilen, wie es die meisten hier tun (was ich bislang in ähnlichend Freds zu diesem Thema mitbekommen habe).

Und ja, ich dürfte dann ja eigentlich auch keine Tiere halten. Täte ich auch sicherlich nicht, wenn es nicht so viele Tiere gäbe, die ein Zuhause brauchen. Was nicht heißt, dass ich meine Tiere nicht liebe und wertschätze. Aber hinter dem Komplex Haustierhaltung steckt in meinen Augen sehr viel Leid und ich denke, dass pro glücklich lebendem Haustier ein Vielfaches an Tieren kein so gutes Leben führt. Drum würde ich auch drauf verzichten können, wenn die Haustierhaltung eben langsam und ohne Schaden für den Altbestand auslaufen würde.

Und nein, ich habe keine Ahnung, wie sich das praktisch umsetzen ließe. Ich überlege bezüglich dieser Thematik immer nur ab und an mal so still und theoretisch vor mich hin und muss sagen, dass ich die Haustierhaltung mit ihren momentanen Auswüchsen so schlimm finde, dass ich den Gedanken, dass es Menschen gibt, die dies abschaffen möchten, nicht schlimm finde, sondern es nachvollziehen kann.

Ob ich es nun wirklich gut finde oder die Art und Weise, wie Peta das Ziel bzgl. des Aussterbens der Haustierhaltung umsetzt, wirklich gut finde, dazu habe ich mir noch gar keine endgültige Meinung gebildet. Ich kann es jedenfalls nicht so barsch verurteilen, wie es hier die meisten sicherlich tun.

Ich denke, auch hier wird dann auch Pommel nicht mehr meiner Meinung sein;)
Das lohnt sich nicht, weiter zu diskutieren, denn das ist eine Illussion. Das weiß sicher sogar PETA.
Abschaffung kann auch nicht der gangbare Weg sein, Umdenken und Umgestalten schon.

Davon abgesehen, ist es trotzdem etwas seltsam, wenn die Tötung rumänischer Straßenhunde in den dortigen Stationen eine Petition nach der anderen nach sich zieht und gerade da ist Pommel eine der eifrigsten Unterzeichnerinnen, aber PETA - Vorgehensweise locker entschuldigt wird.
 
Nein, das bin ich nicht (also blind).

Und wie ich schon sagte, ich sehe die Haustierhaltung und alles, was damit zusammenhängt, wohl zu kritisch, um hier mit den meisten auf einen Nenner zu kommen.

Will meinen: Ich stehe der Forderung nach einer Abschaffung oder Erschwerung der Haustierhaltung nicht so kritisch gegenüber wie die meisten hier. Ich kann auch nicht sagen, dass ich voll hinter dieser Forderung stehe und mich komplett für deren Umsetzung engagiere. Ich bin da ein wenig ambivalent. Aber ich kann diese Forderung nachvollziehen und eben nicht so hart verurteilen, wie es die meisten hier tun (was ich bislang in ähnlichend Freds zu diesem Thema mitbekommen habe).

Und ja, ich dürfte dann ja eigentlich auch keine Tiere halten. Täte ich auch sicherlich nicht, wenn es nicht so viele Tiere gäbe, die ein Zuhause brauchen. Was nicht heißt, dass ich meine Tiere nicht liebe und wertschätze. Aber hinter dem Komplex Haustierhaltung steckt in meinen Augen sehr viel Leid und ich denke, dass pro glücklich lebendem Haustier ein Vielfaches an Tieren kein so gutes Leben führt. Drum würde ich auch drauf verzichten können, wenn die Haustierhaltung eben langsam und ohne Schaden für den Altbestand auslaufen würde.

Und nein, ich habe keine Ahnung, wie sich das praktisch umsetzen ließe. Ich überlege bezüglich dieser Thematik immer nur ab und an mal so still und theoretisch vor mich hin und muss sagen, dass ich die Haustierhaltung mit ihren momentanen Auswüchsen so schlimm finde, dass ich den Gedanken, dass es Menschen gibt, die dies abschaffen möchten, nicht schlimm finde, sondern es nachvollziehen kann.

Ob ich es nun wirklich gut finde oder die Art und Weise, wie Peta das Ziel bzgl. des Aussterbens der Haustierhaltung umsetzt, wirklich gut finde, dazu habe ich mir noch gar keine endgültige Meinung gebildet. Ich kann es jedenfalls nicht so barsch verurteilen, wie es hier die meisten sicherlich tun.

Ich denke, auch hier wird dann auch Pommel nicht mehr meiner Meinung sein;)


danke für die antwort und klare aussage.

tja pommel so sieht ne ordentliche antwort aus auch wenn man anderer auffassung ist.
also pommel lesen und lernen;);)
 
Das lohnt sich nicht, weiter zu diskutieren, denn das ist eine Illussion. Das weiß sicher sogar PETA.
Abschaffung kann auch nicht der gangbare Weg sein, Umdenken und Umgestalten schon.

Ich hatte mich ja eigentlich auch mit der Bemerkung, dass ich die Haustierhaltung wohl eh' zu kritisch sehe, aus der Diskussion ausschleichen wollen.

Aber das mit dem blind sein, konnte ich ja unmöglich auf mich sitzen lassen (da hast du in der Tat unwissend einen Nerv getroffen;))



HSH2 schrieb:
Davon abgesehen, ist es trotzdem etwas seltsam, wenn die Tötung rumänischer Straßenhunde in den dortigen Stationen eine Petition nach der anderen nach sich zieht und gerade da ist Pommel eine der eifrigsten Unterzeichnerinnen, aber PETA - Vorgehensweise locker entschuldigt wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass es mit Folgendem zu tun hat (um mich mal einmal selbst zu zitieren)

Was ich nicht nachvollziehen könnte, wäre es, wenn man eben dazu überginge, einfach alles wegzueuthanasieren und Dinge wie Kastration und Vermittlung und ggf. auch den Kampf für so was wie eim Heintierzuchtgesetz z.B. völlig ausklammern würde.

Wobei ich die PETA-Vorgehensweise gar nicht locker entschuldigt wissen möchte, mir wäre es nur sehr lieb, wenn sich bei dieser Thematik eben auch mit den Hintergründen auseinandergesetzt würde (was in meinen Augen leider viel zu selten der Fall ist).
 
Na wenn man nicht mal in Deutschland in der Lage ist, so etwas vernünftig zu regeln, wie kann man es dann von Rumänien verlangen, das momentan wahrlich andere Probleme hat?
Was wäre denn, wenn die Deutschen nicht das Geld hätten, ihren züchterischen Überfluss zu horten?
 
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