PETA-Ein weiteres Jahr, weitere sinnlose Abschlachtungen

:D
Nein, das will ich gar nicht wissen.
Aber es nervt schon, wenn man in Lager gedrängt wird.
Entweder ist man für PETA oder ein Freund der "Verbraucherschützer"

Aber das hat doch überhaupt niemand gesagt / geschrieben...

Ist doch nicht verkehrt, wenn drauf hingewiesen sind, wer oder was hinter der Kampagne "Peta tötet Tiere" steckt.

Man kann ja Peta kritisieren und ggf. auch Petas Umgang mit der Thematik Euthanasie - aber wenn dann eben ein Link eingestellt wird, der von den "Verbraucherschützern" initiiert wurde, dann ist es doch auch nicht verkehrt, wenn das ebenfalls im Verlauf der Diskussion erwähnt wird.

Damit wird ja nicht gesagt, dass der/die Link-Einsteller/in oder der/die Peta-Kritiker/in gleichzeitig ein/e "Verbraucherschützer"-Freund/in ist.

Was mich nur immer ein bisschen ärgert, dass es (um als mal arg vereinfacht und arg übertrieben zu formulieren - und auch ganz allgemein gemeint und nicht auf Schorschi persönlich oder speziell diesen Fred gemünzt) heißt "Peta ist böse" oder "Peta geht gar nicht" o.Ä. und dann kommt als Argumentation nichts weiter als eben dieser Link von den "Verbraucherschützern".

Das erweckt bei mir dann oftmals (wieder allgemein gesprochen und nicht speziell auf diesen Fred oder die hier Diskutierenden gemünzt) den Eindruck (womit ich ja durchaus falsch liegen kann), dass sich eigentlich gar nicht weiter mit der Thematik (weder mit dem Problem Vermehrung/Euthanasie noch mit dem Kontext "Verbraucherschützer vs. Peta") auseinandergesetzt wurde, sondern einfach ohne groß zu hinterfragen, der Kampagne der "Verbraucherschützer" gefolgt wird.

Soll auch Leute geben, die froh sind, wenn sie auf weitere Hintergründe (sowohl im Hinblick auf das Problem Vermehrung/Euthanasie als auch auf den Kontext "Verbraucherschützer vs. Peta") aufmerksam gemacht werden.

Ist doch kein persönlicher Angriff oder ein "In-Schubladen-Stecken", nur ein Aufzeigen von Aspekten, die manche User für erwähnenswert halten (für gewöhnlich die, die es dann auch in die Diskussion einbringen).

Ich kann allen Mitdiskutierenden versichern, dass sich das ganz anders liest, wenn ich jemanden in ein Lager dränge;) So waren meine Anmerkungen also definitiv nicht gemeint.
 
  • 2. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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solche gegenkampagnen kosten eine menge geld. besonders deshalb, weil auch intelligente, von sich selbst überzeugte menschen überzeugt werden müssen.

und die kosten auch deshalb soviel (ähnliche agenturen verkaufen uns auch notwendige kriege), weil das absolute profis sind. lasst auch die nicht für euch denken, um darauf nochmal zurückzukommen. ;)
 
ja, es liegt nur an dir
sdb39279.gif


red-pill-blue-pill.jpg
 
naja man sollte aber nicht vergessen wenn es nach der peta damals gegangen wäre hätte hier niemand seine sokatierschen mehr.
 
danke, gerald. aber die situation dort ist ja nicht annähernd vergleichbar mit der hiesigen. hinzu kommt der sorgsam gepflegte apbt-mythos und daß dort tatsächlich andere kaliber an hunden "gezüchtet" werden als hier..und zwar in massen, nicht nur von den "guten" dogmen.

edit: danke, podi
 
wobei es Newskirk durchaus auch auf die Vorfahren aus Old England ausweitet:

The pit bull's ancestor, the Staffordshire terrier, is a human
concoction, bred in my native England, I'm ashamed to say, as a
weapon. These dogs were designed specifically to fight other animals
and kill them, for human sport. Hence the barrel chest, the thick
hammer-like head, the strong jaws, the perseverance, and the
stamina. Pits can take down a bull weighing in at over a thousand
pounds, so a human being a tenth of that weight is small potatoes to
them.
 
ja, aber das ist doch 200 jahre her. gerade staffbulls sind doch in den statistiken absolut unauffällig, egal ob angriffe gegen menschen oder tiere. ebenso gilt der staffbull in seinem mutterland auch nicht als gefährlich.
 
na mußt Du mir ja nicht erzählen, sind PETA - Quellen ;)
 
... und das könnte aus der Feder eines KSG - Mitglieds an die hiesige Politik sein:



Wurde aber von einer Tierschützerin an die PETA - Chefin verfasst.
 
... nicht unbedingt, mittlerweile ist die KSG ohnehin mehr und mehr zur Tierschutz-Tummelwiese geworden, was oft auch zu Lasten der Qualität der Beiträge geht. Früher war das mal besser. ;)
 
Ich würde auch gerne mehr Tiere "retten" ... warte aber noch auf meinen Lottogewinn ;)

Wenn die Zahlen von der Seite "Peta tötet Tiere" stimmen,

Der "Tierregistrierungsbericht" für 2010 von PETA der beim Ministerium für Landeswirtschaft und Dienstleistungen an den Verbraucher eingereicht wurde zeigt, dass die Tierschutzorganization 94 Prozent aller ihnen anvertrauten Hunde und Katzen eingeschläfert hat.

In 2010, konnte PETA nur 44 Haustiere in passende Verhältnisse vermitteln.
Nur 44 Hunde und Katzen – von ingesamt 2345 die angenommen wurden.

PETA hat ein jährliches Budget von 33 Millionen Dollar.

denkst du, du würdest mit diesem Etat auch eine ähnliche Bilanz von Rettung / Tötung herstellen?
 
... nicht unbedingt, mittlerweile ist die KSG ohnehin mehr und mehr zur Tierschutz-Tummelwiese geworden, was oft auch zu Lasten der Qualität der Beiträge geht. Früher war das mal besser. ;)

Was hast du an der Qualität des von dir verlinkten Briefs an Peta auszusetzen? ;)
 
Eine Dame von Peta (Pressesprecherin) erklärte mir zu den damals noch geplanten Gesetzen in Thüringen, dass sie diese begrüßen würden, weil sie generell gegen ein Zuchtverbot von allen Hunderassen wären :rolleyes:. Bei "Kampfhunden" wäre dies besonders zu begrüßen, weil diese Hunde besonders durch den Menschen missbraucht würden :rolleyes:

Nach einem etwas längeren Gespräch erklärte sie, gedacht zu haben, dass die neuen Gesetze nur neu angeschaffte Sokas betreffen würde und für im Tierheim bereits einsitzende Hunde vermittlungsfördernde Massnahmen wie zum Beispiel keine Erhebung der Hundesteuer ergriffen werden :rolleyes:

Zwangskastration :verwirrt: Erhöhte Steuer :verwirrt: Maulkorb und Leinenzwang :verwirrt: keine Möglichkeit der Befreiung von Auflagen :verwirrt: .... wie? echt?

Auch ansonsten hatte die Dame sehr eigenartige Vorstellungen von der Vermittlung von Tierschutzhunden, was ich gar nicht verstehen kann. Sokas wurden ihrer Ansicht nach auch in Deutschland vorwiegend zum Hundekampf verwendet und gehalten...

Einige Tage später teilte sie mir stolz eine erneute Stellungnahme zu den geplanten Gesetzen in Thüringen mit und war sich sicher, dass sich jetzt alles zum Guten wenden wird :rolleyes: ich solle ihr vertrauen, denn sie habe mit der Grünenabgeordneten ein Gespräch gehabt :rolleyes:

Als sich dann später abzeichnete, was für Gesetze tatsächlich geplant werden und ich ihr einige E-Mails von Abgeorneten verschiedener Parteien vorlegte, und sie fragte, wie Peta auf diese augenscheinlich tierschutzrelevanten Gesetze reagieren wird, teilte sie mir mit, dass man genug getan hätte und schließlich nichts beeinflussen könnte.

Auch andere Organisationen, wie die Wspa haben relativ wenig Interesse an Soka-Themen. Immerhin ist ihnen klar, dass die Gefährlichkeit eines Hundes unabhängig von der Rasse wäre und man verurteilt die Diskriminierung dieser Hunde und ihrer Halter, aber man kümmert sich nur um ausländische Strassenhunde.

So ist das nunmal. Kannste alle vergessen.
 
... nicht unbedingt, mittlerweile ist die KSG ohnehin mehr und mehr zur Tierschutz-Tummelwiese geworden, was oft auch zu Lasten der Qualität der Beiträge geht. Früher war das mal besser. ;)

Was hast du an der Qualität des von dir verlinkten Briefs an Peta auszusetzen? ;)
Nix, ist doch alles dabei, was man so kennt - Pits beißen nie, sind prima Allrounder, sogar der Verweis auf den Schäferhund als potentielle Gefahrenquelle ist enthalten.
Also alles wie gehabt ;)
 


ja das ist der standt von 2009.

2001 hat peta eindeutig in den medien zum aussterben dieser rassen aufgerufen übrigens im einklang mit herrn apel vom deutschen tierschutzbund.
das standt auch jahrelang auf der seite der peta wurde dann wieder runter genommen als man merkte das das nicht mehr zeitgemäss ist.
 
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