Pegida & Co.

@HSH2
So war das nicht gemeint.... Sicher kann ein Land wie Deutschland helfen und unterstützen. Nur ist gilt es auch ein wenig zu differenzieren. Wollen die Menschen die hier Schutz suchen sich an unserer Gesellschaft beteiligen und etwas dazu beitragen?! Wie viel ja aber es gibt halt auch die schwarzen Schafe die es nicht wollen. Nie würde ich was gegen die vielen Gastarbeiter sagen, egal ob Türke oder Pole etc.
Ich gehe mal davon aus das deine Großeltern mit geholfen haben etwas zu bewegen und weiterzubringen und sich nicht gedacht haben "ha jetzt sind wir hier, arbeiten brauchen wir nicht weil Deutschland bezahlt uns ja alles"... Solche meine ich...

@Nicole
eben ohne diese eben die die "Drecksarbeit" machen für uns, wäre Deutschland schlimmer dran... Weil sich eben viele Deutsche zu schade sind, bei der Müllabfuhr oder in der Altenpflege zu arbeiten nur um mal 2 Beispiele zu nennen...

Noch mal ich meine diese welche her kommen und dann denken ab jetzt zahlt jeder für sie und sie brauchen nichts zu leisten...
 
  • 27. April 2024
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Hi Honey81 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt so viele Probleme in Deutschland, die es anzupacken gilt, aber es werden lieber Flughäfen gebaut die Milliarden kosten oder sonstige Schwachsinnsausgaben. Im Enddefekt hängt bleibt vieles am Mittelstand oder darunter hängen...

Und dann könnten doch all diese Leute, die ja nur mit diesen braunen Spinnern auf die Straße gehen, weil ihnen die Politik in ganz anderen Bereichen nicht passt, doch auch gegen genau solche Dinge demonstrieren (also z.B. überteuerte Statusprojekte, Bankenrettungen in der erfolgten Form, fehlende Besteuerungen von Vermögen usw. usf.). Mir erschließt sich nicht, warum man, wenn einen Dinge wie z.B. überteuerte Großprojekte an der Politik stören, mit braunem Gesocks gemeinsam gegen Asylanten demonstriert. Da gäbe es doch sicherlich andere Möglichkeiten, seinen Unmut auch so kundzutun, dass deutlich wird, dass man eigentlich z.B. überteuerte Großprojekte meint und nicht z.B. Asylanten oder Mitbürger mit Migrationshintergrund.
 
Noch mal ich meine diese welche her kommen und dann denken ab jetzt zahlt jeder für sie und sie brauchen nichts zu leisten...
Und wer ist das?
Die Syrer, welche die Wahl haben, hier von Deutschen abgelehnt oder in ihrem Land massakriert zu werden?
Die Roma, auf die man Treibjagden in Ungarn veranstaltet?
Es geht diesen Leuten nicht um Differenzierungen, es ist eine generelle Ablehnung, die sich alle Jahre wieder ein Ventil sucht. Sarrazin und Pegida sind die leichtere Kost, in Hoyerswerda, Solingen und Lichtenhagen kommt man dann zur Sache. Und natürlich alles keine Nazis. Nein, sind's auch nicht, es ist der brave Bürger von nebenan. Und genau das ist das Eschreckende.

https://www.youtube.com/watch?v=lTDtu1pH8_8
 
Ich glaube, der Widerstand richtet sich nicht gegen Flüchtlinge per se, sondern gegen Zugezogene, die sich nicht integrieren wollen.

Es gibt viele sehr gut integrierte Zugezogene, keine Frage.
Es gibt aber auch Parallelgesellschaften, Hassprediger in Hinterhofmoscheen und Menschen, die sich weigern, hier "anzukommen"

Meine Cousine lebt in Hamburg mit ihrer Familie in einem Stadtviertel mit sehr hohem Ausländeranteil.
Ihr Sohn (10 Jahre) wurde in der Schule beschimpft, als er ein Schinkenbrot auspackte.
Die Mütter sprechen nur selten deutsch, was Elternabende etwas schwierig macht, wenn sie denn überhaupt kommen (dürfen)
Würde ich in so einem Viertel leben müssen, würde ich wahrscheinlich auch angenervt reagieren.

Natürlich sind Menschen, die die Integration verweigern, in der Minderheit.
Sie fallen aber auf und die Bilder bleiben in den Köpfen.

Tatsächlich sollte die Politik sachlich erkennen, dass die gewünschte Integration in einigen Fällen nicht funktioniert und entsprechende Konsequenzen ziehen.
Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass wir aufgrund unserer Vergangenheit nicht den Mut dazu haben, klare Forderungen zu stellen, was Integration angeht.

Ich halte mich keinesfalls für ausländerfeindlich und freue mich über Multi-Kulti.
Bei einigen Regelungen fasse ich mir aber an den Kopf.
So zum Beispiel, dass Mädchen öfter mal vom Schwimmunterricht befreit werden, weil sie da im Badeanzug herumlaufen müssten.
Da gäbe es noch einige Beispiele.

Meiner Meinung nach kann man von zugezogenen Menschen verlangen, dass sie ein Mindestmass an Integrationswillen zeigen.
Dazu gehört auf jeden Fall das Erlernen der deutschen Sprache.
Es kann nicht sein, dass Menschen seit Jahren hier leben und noch nicht mal die einfachsten Begriffe auf deutsch kennen.

Meiner Meinung nach muss es auch möglich sein, solche Bedenken zu äussern, ohne dass gleich die "Nazikeule" kommt.
 
Hi

Naja, Menschen die hier Schutz suchen, also Flüchtlinge aus Kriegsebieten oder Aufgrund politischer/religiöser Verfolgung dürfen hier nicht arbeiten weil:

Ohne Arbeitserlaubnis dürfen Flüchtlinge nicht arbeiten und keine Ausbildung machen. Für Asylsuchende und Geduldete ist die Arbeit in den ersten neun Monaten ihres Aufenthalts ganz verboten.

Nach vier Jahren Aufenthalt in Deutschland dürfen Asylbewerber und geduldete Flüchtlinge arbeiten.

Ebenso gibt es einige Einschränkungen bezüglich Krankenversicherung, Sozialleistungen, aufgelistet im Asylbewerberleistungsgesetz.

Ebenso eingeschränkt ist die Bewegungsfreiheit (Residenzpflicht) etc.

Fakt ist. Flüchtlinge, selbst die deren Asylantrag angenommen wurde, leben in der Regel nicht wie die Made im Speck.

Gruss
Matti
 
Ich glaube, der Widerstand richtet sich nicht gegen Flüchtlinge per se, sondern gegen Zugezogene, die sich nicht integrieren wollen.

Es gibt viele sehr gut integrierte Zugezogene, keine Frage.
Es gibt aber auch Parallelgesellschaften, Hassprediger in Hinterhofmoscheen und Menschen, die sich weigern, hier "anzukommen"

Meine Cousine lebt in Hamburg mit ihrer Familie in einem Stadtviertel mit sehr hohem Ausländeranteil.
Ihr Sohn (10 Jahre) wurde in der Schule beschimpft, als er ein Schinkenbrot auspackte.
Die Mütter sprechen nur selten deutsch, was Elternabende etwas schwierig macht, wenn sie denn überhaupt kommen (dürfen)
Würde ich in so einem Viertel leben müssen, würde ich wahrscheinlich auch angenervt reagieren.

Natürlich sind Menschen, die die Integration verweigern, in der Minderheit.
Sie fallen aber auf und die Bilder bleiben in den Köpfen.

Tatsächlich sollte die Politik sachlich erkennen, dass die gewünschte Integration in einigen Fällen nicht funktioniert und entsprechende Konsequenzen ziehen.
Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass wir aufgrund unserer Vergangenheit nicht den Mut dazu haben, klare Forderungen zu stellen, was Integration angeht.

Ich halte mich keinesfalls für ausländerfeindlich und freue mich über Multi-Kulti.
Bei einigen Regelungen fasse ich mir aber an den Kopf.
So zum Beispiel, dass Mädchen öfter mal vom Schwimmunterricht befreit werden, weil sie da im Badeanzug herumlaufen müssten.
Da gäbe es noch einige Beispiele.

Meiner Meinung nach kann man von zugezogenen Menschen verlangen, dass sie ein Mindestmass an Integrationswillen zeigen.
Dazu gehört auf jeden Fall das Erlernen der deutschen Sprache.
Es kann nicht sein, dass Menschen seit Jahren hier leben und noch nicht mal die einfachsten Begriffe auf deutsch kennen.

Meiner Meinung nach muss es auch möglich sein, solche Bedenken zu äussern, ohne dass gleich die "Nazikeule" kommt.
Schöne Theorie, fehlt nur noch die Erklärung, warum die Kundgebungen in einem Bundesland stattfinden, dessen Ausländeranteil verschwindend gering ist?
 
Tasächlich läuft in Sachsen ja nicht alles glatt.
Die Arbeitslosenrate lag im November bei 8%
Die über 40jährigen haben es besonders schwer auf dem Arbeitsmarkt.

Solche Bauernfänger wie die Initiatoren haben natürlich da den grössten Rückhalt, wo die Leute am wenigsten zufrieden mit ihrem Leben sind.
Da geht es eher nicht um sachliche Aspekte.
Hinzu kommt, dass unter den Demonstranten auch Demo-Touristen sind, die aus anderen Bundesländern kommen.

Zudem gibt es Pegida ja nicht nur in Dresden, auch in anderen Städten gehen die Leute auf die Strasse.
 
Die meisten kommen schon aus Sachsen.

Da geht es eher nicht um sachliche Aspekte.

Das ist die einzig richtige Erklärung. Es sind diffuse Ängste vor Fremdem, angereichert mit jeder Menge Informationen, die man nicht hinterfragt.

Ist das Gleiche, wie das polemische Burka - Verbot. Wie viele Burkaträgerinnen hat man in Deutschland denn bereits gesehen?
Ich sah mal eine ganze Menge in München. Berühmte Herz - Klinik und alljährlich kommen reiche Araber mit ihren Familien, um sich behandeln zu lassen. Wir bekamen damals kein vernünftiges Hotel in München.
Der Chef geht in die Klinik, der Clan geht shoppen. Ein Riesen - Ding für München, jedes Jahr. Die Zeitung titelte freudig "Die Araber kommen". Niemanden stört da eine Burka, denn diese Frauen tragen sie tatsächlich mehrheitlich.
 
Ist das Gleiche, wie das polemische Burka - Verbot. Wie viele Burkaträgerinnen hat man in Deutschland denn bereits gesehen?

Ich finde das Burka-Verbot keineswegs polemisch und hatte das an anderer Stelle schon mal dargelegt, warum.

Keine Ahnung, wo Du Dich meistens aufhältst, aber eine Frau in einer Burka ist nun nicht so selten.
 
Nee, nicht polemisch, lächerlich.
Aber keine Sorge, nicht mal die CDU ist so bescheuert, dies ernsthaft in Erwägung zu ziehen. :lol:
 
Ich finde es nicht lächerlich, wenn Menschen hier leben, die allein schon durch ihr Aussehen deutlich machen, dass ihnen an einer Integration nur wenig liegt.

Die Burka verhindert für mich ganz klar Integration.
Kommunikation bedeutet nicht nur sprechen, sondern auch das Ablesen von Mimik, Körpersprache etc.
Das ist mit einer Frau, die eine Burka trägt, schwierig.

Es gab grade heftige Diskussionen, weil eine Mutter in einer Burka ihr Kind aus dem Kindergarten abholen wollte.
Die Erzieherinnen argumentierten zu Recht, dass sie gar nicht nachprüfen können, wer das Kind abholt, wenn die Mutter eine Burka trägt.
Die Mutter hingegen weigerte sich, den Gesichtsschleier zu lüften.

Ich fände ein Burkaverbot auch ein deutliches Zeichen, dass es minimale Regelungen gibt, an die sich alle halten müssen und wir eine offene Gesellschaft sind, in der man das Gesicht der Menschen sehen kann.
 
Soll heißen, die mit Kohle sind willkommen, egal was sonst läuft und für die anderen gibt's dann die Kopftuchdebatte?

Wer hier leben will, der "muss" sich schon in gewisser Weise anpassen. Ich glaube, da sind wir uns alle einig. Das es durchaus Probleme gibt z.B. Ehrenmorde etc. kann man nicht verschweigen. Es wäre fatal solche Misstände zu tolerieren.

Es ist aber ein Riesenunterschied, wenn ich "die Ausländer" über einen Kamm Schere und diese Probleme benutze um braune Propaganda zu betreiben......oder Versuche mit Gemäßigten Leuten aus dem Kulturkreis Probleme zu lösen.

Die können dabei nun mal eher helfen, b.z.w. Kennen den Background. Es gibt ernstzunehmende kritische Stimmen und denen sollte man auch zuhören. Aber die warnen vor Extremen und nicht vor dem Türken um die Ecke.

Ich kriege die Gretze, wenn Jemand in die Türkei in Urlaub fährt, Döner isst, aber dann A gst bekommt, wenn Muslime beten, weil er nicht weiß, was die da machen. Kein Scherz, solche
Leute gibt es wirklich. Ach so, die können hier schon arbeiten, abernur solange wie wir sie hier gebrauchen können.....
 
Ich finde es nicht lächerlich, wenn Menschen hier leben, die allein schon durch ihr Aussehen deutlich machen, dass ihnen an einer Integration nur wenig liegt.

Die Burka verhindert für mich ganz klar Integration.
Kommunikation bedeutet nicht nur sprechen, sondern auch das Ablesen von Mimik, Körpersprache etc.
Das ist mit einer Frau, die eine Burka trägt, schwierig.

Es gab grade heftige Diskussionen, weil eine Mutter in einer Burka ihr Kind aus dem Kindergarten abholen wollte.
Die Erzieherinnen argumentierten zu Recht, dass sie gar nicht nachprüfen können, wer das Kind abholt, wenn die Mutter eine Burka trägt.
Die Mutter hingegen weigerte sich, den Gesichtsschleier zu lüften.

Ich fände ein Burkaverbot auch ein deutliches Zeichen, dass es minimale Regelungen gibt, an die sich alle halten müssen und wir eine offene Gesellschaft sind, in der man das Gesicht der Menschen sehen kann.
Wissen wir doch alles, gut, daß es nicht nach Dir geht.
Ich dachte immer, 'ne Burka wäre ein Zeichen für eine Religion und nicht eins gegen Integration?
Oder geht Islam und Integration für Dich am Ende gar nicht?
 
Oder geht Islam und Integration für Dich am Ende gar nicht?

Klar geht das, sogar in den allermeisten Fällen.

Nur da, wo es fundamentalistisch wird, wird es kompliziert, weil sich die fundamentalistisch islamische Kultur diametral zu unserer zeigt.

Für mich ist die Burka durchaus ein Zeichen fundamentalistisch religiöser Haltung und da sehe ich eine Integration schwierig.
 
Seltsame Definition von Fundamentalisten.
Glaubst Du, die Burkaträgerin zieht in den Dschihad?
Glaubst Du, ihr evtl. radikalislamischer Mann wird zum normalen Moslem, wenn es verboten wäre, eine Burka zu tragen?
Wie radikale Islamisten auftreten, wissen wir seit Atta oder den Anschlägen in London.
Alles unauffällige, strebsame junge Männer, scheinbar hervorragend integriert und "angekommen".
 
Wenn jemand eine Burka tragen möchte, kann er das von mir aus gerne tun. Allerdings ziehe ich eine Grenze wenn es um rechtliche Aspekte geht.
Ich finde es in vielen Bereichen hier in Deutschland schwierig mit Burka am Leben teil zu nehmen.
Wie das schon angesprochene Abholen eines Kindes vom Kindergarten, Behördengänge, Autofahren etc.
Dafür müssen dann andere Lösungen gefunden werden. Aber ich glaube das entspricht dem Sinn der Burka ganz gut.
Die Frauen sollen ja keinen Kontakt mit der Welt haben und das wird damit erreicht.


Zur Pegida: Ausländerfeindlichkeit in der Gruppe zu demonstrieren ist ein Mittel allen Frust über was auch immer los zu werden und man bleibt relativ anonym dabei.
 
Atta und Konsorten sind eine Seite der Medaille.
Intelligent, gebildet, offensichtlich integriert.

Die andere Seite sind die, die durch Propaganda angezogen werden und sich radikalisieren.
Und natürlich gibt es auch Frauen, die in den Dschihad ziehen.

Die Burka ist meiner Meinung nach nicht nur eine religiöse Geschichte, sondern durchaus auch ein politisches Statement.
Was eigentlich auch logisch ist, denn im fundamentalistischem Islam ist beides eng miteinander verknüpft, bis hin zur Gesetzgebung.

Zum radikalislamischen Mann:
Sicher wird er nicht zum integrierten Moslem, nur weil seine Frau keine Burka mehr trägt.
Ich frage mich allerdings, was ein radikaler Muslim, der die Gesellschaft hier ändern möchte, hier macht.
 
Zum radikalislamischen Mann:
Sicher wird er nicht zum integrierten Moslem, nur weil seine Frau keine Burka mehr trägt.
Ich frage mich allerdings, was ein radikaler Muslim, der die Gesellschaft hier ändern möchte, hier macht.
Ne Bombe basteln, nach Syrien gehen, IS - Kämpfer rekrutieren, faseln wie Pierre Vogel, der Möglichkeiten gibt es viele.
Wenn man die Leute immer am Äußeren oder dem ihrer Frauen erkennen könnte, wäre das natürlich super. :D
Funktioniert nur nicht so sicher.
Aber dafür klappt es gut, alle Burka - Trägerinnen in eine Schublade zu stecken.
 
Ich glaube, der Widerstand richtet sich nicht gegen Flüchtlinge per se, sondern gegen Zugezogene, die sich nicht integrieren wollen.

Es gibt viele sehr gut integrierte Zugezogene, keine Frage.
Es gibt aber auch Parallelgesellschaften, Hassprediger in Hinterhofmoscheen und Menschen, die sich weigern, hier "anzukommen"

Meine Cousine lebt in Hamburg mit ihrer Familie in einem Stadtviertel mit sehr hohem Ausländeranteil.
Ihr Sohn (10 Jahre) wurde in der Schule beschimpft, als er ein Schinkenbrot auspackte.
Die Mütter sprechen nur selten deutsch, was Elternabende etwas schwierig macht, wenn sie denn überhaupt kommen (dürfen)
Würde ich in so einem Viertel leben müssen, würde ich wahrscheinlich auch angenervt reagieren.

Natürlich sind Menschen, die die Integration verweigern, in der Minderheit.
Sie fallen aber auf und die Bilder bleiben in den Köpfen.

Tatsächlich sollte die Politik sachlich erkennen, dass die gewünschte Integration in einigen Fällen nicht funktioniert und entsprechende Konsequenzen ziehen.
Ich habe aber manchmal das Gefühl, dass wir aufgrund unserer Vergangenheit nicht den Mut dazu haben, klare Forderungen zu stellen, was Integration angeht.

Ich halte mich keinesfalls für ausländerfeindlich und freue mich über Multi-Kulti.
Bei einigen Regelungen fasse ich mir aber an den Kopf.
So zum Beispiel, dass Mädchen öfter mal vom Schwimmunterricht befreit werden, weil sie da im Badeanzug herumlaufen müssten.
Da gäbe es noch einige Beispiele.

Meiner Meinung nach kann man von zugezogenen Menschen verlangen, dass sie ein Mindestmass an Integrationswillen zeigen.
Dazu gehört auf jeden Fall das Erlernen der deutschen Sprache.
Es kann nicht sein, dass Menschen seit Jahren hier leben und noch nicht mal die einfachsten Begriffe auf deutsch kennen.

Meiner Meinung nach muss es auch möglich sein, solche Bedenken zu äussern, ohne dass gleich die "Nazikeule" kommt.


Danke so in etwa war es gemeint... ;)

Sicher sollte man sich nicht an die ganzen Rechten hängen, aber ich schätze mal das es bei der Bewegung mehr und mehr "normale" Bürger werden bzw sind, die jetzt einfach ihre Chance sehen auf die Straße zu gehen.
 
Sicher sollte man sich nicht an die ganzen Rechten hängen, aber ich schätze mal das es bei der Bewegung mehr und mehr "normale" Bürger werden bzw sind, die jetzt einfach ihre Chance sehen auf die Straße zu gehen.
yep - und die bei einer Ausländerquote von 2,5 %, von denen die Hälfte auch noch russischsprachig ist, bzw. aus dem Gebiet der ehemalilgen GUS - Staaten kommt, von "Islamisierung des Abendlandes" faseln.
 
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