Ovelgönne: Mädchen von Kampfhund schwer verletzt

Das Urteil find ich gut und auch die Ausführungen, der Richter ist doch mal wirklich gut! Er hats verstanden - vielleicht folgen ja auch noch weitere! Ich hoffe es.
 
  • 28. April 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja und nun dogmaster?

"Den Hund trifft keine Schuld" - so lautet Dein Spruch doch immer.
Wem ist hier die Schuld zu geben?
Durchgeknallte Hunde, insbesondere Sokas, gibt es nach Deinen Ausführungen ja so gut wie nie.
Haben wir hier einen, wenn auch sehr tragischen, 5er im Lotto?

An die HFS - Freaks :D,
sicher hätte euer Schein auch diesen Vorfall verhindert.

Die Entscheidung des Richters kann man nur begrüßen und den Hinweis auf den DSH hätte er sich tatsächlich sparen können.
 
Ja und nun dogmaster?

"Den Hund trifft keine Schuld" - so lautet Dein Spruch doch immer.
Wem ist hier die Schuld zu geben?
Durchgeknallte Hunde, insbesondere Sokas, gibt es nach Deinen Ausführungen ja so gut wie nie.
Haben wir hier einen, wenn auch sehr tragischen, 5er im Lotto?

was hast du bloß für probleme:verwirrt:
ich begrüße die entscheidung des richters. und ja, selbstverständlich trifft den hund welcher rasse auch immer bei solchen sowie in allen anderen vorfällen mit hunden keine schuld.
es geht hier in diesem vorfall um den vorsatz der gefährlichen körperverletzung,ausgehend von der lebensgefährtin des halters. dieser vorsatz ist in diesem fall aber nicht gegeben.

und ,,durchgeknallte,, hunde, gibt es bei den sokas ebenso wie bei hunden aller anderen rassen also auch bei HSH;)
und das ,,durchgeknallte,, liegt nicht am hund sondern am halter.
 
Das Urteil ist gut, aber nur deshalb, weil der Richter feststellt, dass es keine gefährlichen Rassen gibt.

Ansonsten ist der Kommentar mit Schäferhunden unter alles Sau. Der Sinn ist es nicht, dass statt Sokas demnächst SH im Visier stehen. Das die Halter keine Verantwortung trifft, finde ich nicht gut, denn es gibt den Hunden mal wieder die Verantwortung und nicht dem Menschen.

Einen Grund bzw. eine Ursache gibt es immer.
 
Einen Grund bzw. eine Ursache gibt es immer.
Klar hat es einen Grund. Nur ist der nicht immer ersichtlich oder nachvollziehbar. Hunde sind nie zu 100% berechenbar, da es nun einmal Lebewesen sind. Wer behauptet das er für seinen Hund die Hand ins Feuer legen würde, sollte aupassen, man verbrennt sich schneller als man denkt. Da hilft es auch nicht weiter wenn der Hund ein Engel ist. ;)
 
@HSH Freund

Ich gebe Dir zu 100 Prozent Recht, aber das ändert nichts daran, dass es für einen Unfall bzw. einen Vorfall Gründe und Ursachen gegeben hat, die es möglichst herauszufinden gibt.

Ein Engel kann manchmal auch ein Bengel sein.

Wer sich zudem damit begnügt, dass Tiere nunmal unberechenbar sind, was wir Menschen übrigens auch sind, aber wir es bei Tieren noch als extremer empfinden, weil wir sie nicht so gut deuten und verstehen wie wir uns selber verstehen, läuft Gefahr, dass ihn Tiere immer überraschen werden und er sie nie verstehen lernt.

Ich wollte nur daraufhinaus, dass ich es problematisch finde, wenn man dei Hunde so darstellt, als ob sie unberechenbare Beißer wären, die ohne jede Vorwarnung das Kind gebißen haben.

Ich frage Dich als erfahrenen Hundehalter, ob Du Dir vorstellen kannst, dass Du ein Kind in Anwesenheit Deiner angeblich sicheren Hunde halten würdest und davon überrascht wärst, dass die Hunde das Kind beißen und nicht mehr loslassen.

Da ich keinen Hund als 100 Prozent berechenbar empfinde, möchte ich die Möglichkeit nicht ausschließen, dass mein Hund ein Kind beißen würde, kann passieren, auch wenn ích dafür derzeit keine Anhaltspunkte habe. Allerdings wüsste ich, wenn mein Hund vom Wesen her so ist, dass er sich traut es zu beißen, während es bei mir auf dem Schoß sitzt und sich darin verbeißt und nicht mehr los lässt. Zudem wüsste ich, wie ich dem Hund das Maul öffne und würde den Moment erkennen, bevor es kurz davor ist, dass es passieren könnte, da ich das Kind auf dem Schoß habe.

Wenn das Kind im garten herumgelaufen wäre, ohne im Wirkungskreis des Halters zu sein, würde ich es verstehen können, dass die Halter damit nicht gerechnet haben. Ein Hund, der sich traut ein Kind aus den Armen der Besitzerin runter zu holen und dann nicht mehr loslässt, sollte Halter einschätzen können und Maßnahmen ergreifen.

Ich könnte verstehen, wenn der Hund nach dem Kind geschnappt hat, aber nicht, dass der Hund sich festbeißt und nicht mehr loslassen will und die Halterin über diese Möglichkeit nicht informiert war.
 
Ich frage Dich als erfahrenen Hundehalter, ob Du Dir vorstellen kannst, dass Du ein Kind in Anwesenheit Deiner angeblich sicheren Hunde halten würdest und davon überrascht wärst, dass die Hunde das Kind beißen und nicht mehr loslassen.
Ich bin mir sehr sicher das so etwas in meinem Beisein hier nicht passieren würde. Allerdings bin ich mir auch sehr sicher das meine Hunde zubeissen wenn man als Fremder auf ihre (deutlichen!) Drohungen nicht entsprechend reagiert!
Ich unterschätze meine Hunde nicht. Im Gegenteil, ich habe erlebt zu was sie fähig sind und war überrascht wie "glimpflich" die Sache für den Betreffenden ausgegangen ist.
 
@HSH Freund

Genau das wollte ich hören und ich stimme Dir mal wieder absolut zu.

Insofern frage ich mich, warum die Hunde der Halterin beißen konnten und das sie schließlich dazu in der Lage waren, frage ich mich, warum die Halterin das nicht verhindert hat und warum sie sich über die Gefahr nicht im Klaren war.

Ich finde es schade, dass die Hunde immer die Blöden sind und die Halter sich immer aus der Verantwortung nehmen.
 
Procten ich sprach von MIR und MEINEN Hunden! Es gibt Hunde die OHNE Erkennbare Vorwarnung nach vorn gehen.
Jeder der einen Hund hat wurde schon mal von dessen Reaktion überrascht, hat ihn also falsch eingeschätzt. Schlimm wenn die Folgen dann so gravierend sind, aber wichtig ist doch was daraus gelernt wird, um zukünftig solche Vorfälle zu verhindern.
 
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