Organspende?

Dobifreund schrieb:
Ich helfe jedem anderem Menschen soweit ich dazu in der Lage bin aber nicht mit den Organen meines Partners. Da helfe ich in erster Linie ihm indem ich ihm zur Seite stehe.

Anja, wir drehen uns im Kreis. Ich könnte jetzt nochmal schreiben, dass er zu diesem Zeitpunkt bereits tot (Hirntot) ist und davon nichts mehr mitbekommt, aber bringen würde das sicher auch nichts...
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Honesty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eben - hirntot, nicht tot! Das ist ein Unterschied!

Ich finde übrigens die Art und Weise, in der Stinker und Castela hier argumentieren und "diskutieren" unter aller S... eh Würde und sie verschrecken mich nur noch mehr und bestätigen mich in meiner Meinung!

Ansonsten stimme ich Anja absolut zu! Es ist sehr selten, dass ich in einer Diskussion aufgebe, aber hier bin ich kurz davor. Stinker und Castela haben eh die Weisheit mit Löffeln gefressen und akzeptieren keine andere Meinung ohne dass sie gleich persönlich oder sarkastisch werden...

Echt, ich finde, was ihr beiden euch hier rausnehmt ist einfach völlig daneben...

Wir wollen euch nicht überzeugen eure organe zu behalten. Hört auf und überzeugen zu wollen, sie zu spenden und hört vorallem auf, uns deshal zu beleidigen, unter DRuck zu setzen (ja Castela, genau das tust du!)
 
castela schrieb:
Aber sehr gern wollte euch nur das suchen ersparren....
www.organspende-kampagne.de bei der BZga kann man alles nachlesen...

Da ich auch die Broschüren von denen zu Hause habe.....

Ja, das habe ich mir fast gedacht, dass deine Informationen aus der Ecke kommen. Zum Teil sind sie ja auch widersprüchlich zu dem, was unter dem weiter vorne angegebenen Link von den betroffenen Angehörigen berichtet bzw. herausgefunden wurde (z.B. die Narkose oder Gabe von Schmerzmitteln). Wenn man weiß, welches Ziel bzw. welche Interessen diejenigen verfolgen, von denen die Informationen stammen, kann man diese doch gleich viel besser einordnen.

Ich finde diese Diskussion mittlerweile auch sehr unangenehm und bewundere Dobifreund, die gegen alle Widrigkeiten hier ihre Ansicht vertritt. Die Art und Weise, wie sie hier von einigen Befürwortern der Organspende in die Ecke gedrängt, genötigt und moralisch abqualifiziert wird, empfinde ich als symptomatisch für die Diskussion dieser Frage in der Gesellschaft. Wer es wagt, sich gegen die Organspende (jeweils nur für sich selbst, wohlgemerkt) auszusprechen, wird sofort angegangen und muss sich rechtfertigen.

Was ich immer sehr bemerkenswert finde, ist die große Anzahl von Menschen, die bei Umfragen ihre Bereitschaft zur Organspende bekunden, und die geringe Anzahl von Menschen, die dies tatsächlich z.B. durch das Beisichtragen eines Organspendeausweises dokumentieren. Diese Diskrepanz wird ja immer mit allen möglichen Begründungen versucht zu erklären.
Ich glaube, in Wirklichkeit ist es so, dass die Leute zwar sagen, sie würden Organe spenden, dies aber gar nicht so meinen. Sie wollen lediglich in der Befragungssituation keine Antwort geben, für die sich sich rechtfertigen müssten oder die - weil sie negativ ausfallen würde - gesellschaftlich nicht erwünscht ist. Sozusagen um Ärger und Stress zu vermeiden.
Die wahre Absicht zeigt sich dann, wenn es "ans Eingemachte" geht, wenn man die Bereitschaft zu Spende dokumentieren soll.
Wenn nämlich ein derart großer Anteil der Bevölkerung wirklich für die Organspende wäre, dann würden sie doch auch in den Fällen, wo sie als Angehörige um die Spende gebeten werden, in entsprechender %-Zahl die Einwilligung dazu geben. Tun sie aber nicht.
 
Also ich bin dafür, habe einen Organspendeausweis und auch beim Knochenmark bin ich registirert. War auch mal in der engeren Auswahl und bin im dritten Lauf dann ausgeschieden. Mein Blut wollen Sie nicht mehr.
Von mir kann jeder alles haben, wenn ich tot bin, wäre doch schade um die Organe.

Allerdings finde ich das muss jeder für sich entscheiden. Bei dieser Entscheidung sollte man niemanden reinreden.

Ich, als befürworter der Organspende war froh, das ich nicht in die Bedrängnis kam nach dem Tot meines Mannes entscheiden zu müssen.
Mein Mann war Hirntot und gegen die Organspende, wir haben darüber mehr als einmal diskutiert. Zum Glück fanden die Ärzte mich aufgrund unseres Urlaubs erst, als die Maschinen abgestellt waren. Ich mußte also nicht entscheiden.

Allerdings bin ich der Meinung, wer nicht spenden möchte, sollte auch nicht hier schreien wenn er ein Organ braucht. Den dann sind die Meisten sehr schnell dabei und ändern ihre Meinung.
 
momentchen... angenommen, ich mache bekanntschaft mit einem bagger (gestern abend beim gassi gehen: semmelt ein ford fiesta mit heidewitzka auf einer beleuchteten! strasse in eine baustellenabsperrung, hinter der ein 6! meter-bagger steht... *motz mecker* drehen und die seitenstrasse hoch gerauscht und an uns vorbei. muttern und ich samt hund aufn acker gesprungen, wer weiß, was das für bekloppte waren. und 1 minute später das halbe dorf auf den beinen:"was' los? wo? wieso?")... also, ich kriege so ne baggerschaufel an' kopp (oder nen ford fiesta), birne matsch, graue zellen leuchten grün und rosa und dann gar nicht mehr, aber die pumpe randaliert noch.
tatütata, krankenhaus, intensiv-station, ninchen vollverdrahtet und künstlich beatmet.
2 so weißkittel sagen, is nix mehr zu machen ausser knopf drücken, maschine aus, die berappelt sich nicht wieder. oder aber: apparillos an lassen und dafür dat ninchen wie ne weihnachtsgans ausnehmen - werde ich dann einfach so aufgeschnippelt? keine narkose/schmerzmittel? ich weiß, wenn das gehirn "platt" ist, kommen wohl auch keine "nachrichten" von den nerven mehr dort an und deshalb theoretisch auch kein schmerzempfinden - aber letzenendes: wer weiß das schon so genau?

also: wird bei einem hirntoten bei der organ-entnahme ein schmerzmittel gegeben?
 
narkose heißt ja nur, dass sich ein patient (auch ein voll lebendiger ;) ) nicht mehr rühren kann. mir gehts um die schmerzmittel :)
 
robert catman schrieb:
..............bewundere Dobifreund, die gegen alle Widrigkeiten hier ihre Ansicht vertritt. Die Art und Weise, wie sie hier von einigen Befürwortern der Organspende in die Ecke gedrängt, genötigt und moralisch abqualifiziert wird ..............

Der Meinungsaustausch / Schlagabtausch kann ruhig mit festen Bandagen geführt werden, dies jedoch als "in die Ecke gedränkt, genötigt und moralisch abqualifiziert " zu umschreiben, empfinde ich als unangemessen.

Im Verlaufe der Diskussion haben wir verschiedene Aspekte der Organspende beleuchtet.

Einige haben dargestellt warum sie die Organspende befürworten,
andere haben dargestellt warum sie die Organspende ablehnen.

Das Organspenden Leben retten, dürfte außer Frage stehen.

Das es auch eine negative Seite der Organspende gibt, ist auch deutlich geworden.

Ob nun diagnostische Fehlentscheidungen der Ärzte, Nötigung gegenüber den Angehörigen oder eine unsoziale Vergabe der Organe (unter Kapitaleinsatz), dies wurde von den Befürwortern der Organspende eingeräumt und eingesehen.

Zwei Aspekte der Organspendengegner, empfinde ich hingegen als realitätsfremd.

Zum einen die These, dass ein Mensch erst dann verstorben ist, wenn sein Herz aufhört zu schlagen.

Und zum anderen die Aussage, dass ab diesem Zeitpunkt (Herz hört auf zu schlagen)keine Einwende gegen eine Organspende vorliegen. Dies empfinde ich zusätzlich als Heuchelei.

Somit fehlen eigentlich elementare Bestandteile der Diskussionsgrundlage.

Ebenso könnte man über die globale Erwärmung der Erde diskutieren und ein Teil der Diskussionsteilnehmer vertritt die Auffassung, die Erde ist eine Scheibe.

Letztlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er seine Organe spendet oder nicht.

Bedenkt jedoch, dass mit der richtigen Entscheidung Leben gerettet werden.
(Damit möchte ich den Organspendengegnern ein schlechtes Gewissen einreden!;) )

Stinker
 
Natalie schrieb:
Eben - hirntot, nicht tot! Das ist ein Unterschied!

Hirntot kann man mit dem Tod gleichsetzen. Du wachst nicht mehr auf, lediglich dein Körper hat noch einen Hauch von Leben in sich.

Aber es bringt nichts die Diskussion weiter zu führen. Ich denke auf beiden Seiten sind die Meinungen weitestgehend gefestigt, beide Seiten haben Ihre Meinung kundgetan und das ist doch in Ordnung.

Ich war vor ein paar Jahren auf einer Info-Veranstaltung zu diesem Thema und habe mich aufgrund dessen für einen Spenderausweis entschieden. Wenn nun jemand sagt, dass er nicht spenden möchte, weil er Bedenken hat, ist das für mich auch in Ordnung. ICh für mich habe aber entschieden, dass ich spenden möchte.
 
Ninchen schrieb:
narkose heißt ja nur, dass sich ein patient (auch ein voll lebendiger ;) ) nicht mehr rühren kann. mir gehts um die schmerzmittel :)

Das ist ja so ein Knackpunkt Ninchen !
Ist man Hirntod dann merkt man ja nichtsmehr und hat auch keinerlei Schmerzen mehr meinen die meisten.
Anscheinend sind sich da die Ärzte auch nicht so zu 100 % sicher denn einige geben Narkose und Schmerzmittel und andere wieder nicht.
Denke die Tendenz wird eher zu nicht gehen denn sonst müssten sich die Mediziner ja eingestehen das sie einen lebendigen Menschen ausplündern mit Schmerzempfinden und keinen "Toten" und zudem wird es für die Organe auch kurz vor der Entnahme nicht gut sein wenn der " Tote " vorher mit Schmerz - und Narkosemittel vollgepumpt wird. Davon ab überall wird gespart. ;)

Man stelle sich nur vor man gibt einen Angehörigen zur Organspende Frei und wenige Jahre später ist die Medizin weiter und man weiß dann evtl. das ein "Hirntoter" sehr wohl noch Schmerz empfindet bzw. mitkriegt was um ihn herum passiert.
Was dann ? Oh Gott was hab ich da getan ?
Da rücken mehrere OP Teams an die sich das holen was sie brauchen, aus dem Körper wird eine Wanne gebildet vom Kinn bis zum Schambein aufgeschnitten.....ich mag da garnicht drüber nachdenken.
Zudem die Frage wie kommen Privilegierte wie Thurn und Taxis so schnell zu einem Spenderorgan wo andere Menschen über Jahre warten oder vorher sterben ?
Was ist wenn ein Organ meines Mannes gut passen würde ? Wird dann evtl. nichtmehr alles für ihn getan weil ich so dumm war zuzustimmen ?
Und stopft da bloß keine Schmerz - und Narkosemittel rein, wird das Organ abgestoßen dann geht das bei einem Promi durch sämtliche Presse ......!
Solange ich da auch nur den kleinsten Zweifel habe werde ich keinen mir nahestehenden Menschen zur Organspende freigeben.

dieser Welt entfliehen........
 
Dobifreund schrieb:
Zudem die Frage wie kommen Privilegierte wie Thurn und Taxis so schnell zu einem Spenderorgan wo andere Menschen über Jahre warten oder vorher sterben ?

Nochmal, weil sie das nötige Kleingeld haben. Das ist gut vergleichbar mit Promiadoptionen. Sieh dir doch mal an, wie lange normale Leute warten, bis sie ein Kind adoptieren dürfen und sieh dir an, wie schnell das bei einem Promi geht.


Dobifreund schrieb:
Solange ich da auch nur den kleinsten Zweifel habe werde ich keinen mir nahestehenden Menschen zur Organspende freigeben.

Es zwingt dich ja zum Glück auch niemand dazu.
 
Honesty schrieb:
Nochmal, weil sie das nötige Kleingeld haben. Das ist gut vergleichbar mit Promiadoptionen.

Das zeigt doch deutlich auf das nicht alles so läuft wie es sollte.....stehen die Organe meiner Angehörigen nicht zum Verkauf, benötigen sie diese selbst noch. ;)
 
Dobifreund schrieb:
Das zeigt doch deutlich auf das nicht alles so läuft wie es sollte.....stehen die Organe meiner Angehörigen nicht zum Verkauf, benötigen sie diese selbst noch. ;)

Das hat doch auch niemand bestritten, oder? :unsicher:
 
Na gut, wenn nun als Ergebnis der Diskussion nach 19 Seiten herauskommt, jeder macht es so, wie er es für richtig hält und wird von keinem, der die Sache anders sieht, schief angesehen, soll mir recht sein.

Eigentlich geht es aktuell ja aber um die Frage, soll es bei der Zustimmungslösung bleiben (d.h. es muss der Organentnahme ausdrücklich zugestimmt werden) oder soll (wie es jetzt ja gerade durch die Empfehlung des sog. "Ethikrats" im Gespräch ist) eine Widerspruchslösung eingeführt werden (d.h., jeder, der keine Organentnahme will, muss ausdrücklich widersprechen).

Ich bin da absolut dagegen, mir fällt überhaupt keine Parallele ein, wo der Staat in ähnlicher Weise völlig unbescholtene Bürger derart bevormundet und instrumentalisiert. Vielleicht am ehesten noch eine "allgemeine Mobilmachung", wo der Staat seine Bürger zwingt, sich für irgendeine Idee in einem Krieg totschießen zu lassen.

Jeder Mensch ohne Angehörige bzw. mit Angehörigen, die zu dem Zeitpunkt "leider" nicht anwesend sind, ist diesen Machenschaften wehrlos ausgeliefert.

Mir ist dabei das Argument, man könne ja im Organspendeausweis auch "nein, keine Spende" ankreuzen, immer recht dubios. Was ist,
wenn der Ausweis nicht gefunden wird,
wenn er gefunden wird, aber nicht mehr lesbar ist (Arzt sieht nur: hat Organspendeausweis, also vermutlich Organspender),
wenn er gefunden wird, man ihn aber ignoriert bzw. verschwinden lässt (womöglich nach Inempfangnahme der entsprechenden Bestechungssumme, wie es hier ja auch von den Befürwortern nicht ausgeschlossen wurde)?

Was ist, wenn zwar Angehörige anwesend sind, diese aber nicht gefragt werden, nach dem Motto: die waren doch da, die hätten doch unaufgefordert einer Entnahme widersprechen müssen.

Die Berichte über Organentnahmen, die über das von den Angehörigen Gestattete weit hinausgingen und in einer Komplettverwertung des Körpers gipfelten, lassen das Vertrauen in die explantierenden Ärzte nicht unbedingt größer werden. So, wie die sich über derartige Weisungen der Angehörigen hinwegsetzen, traue ich denen auch zu, sich über den Wunsch des Sterbenden, keine Organe spenden zu wollen, hinwegzusetzen. Folgerung daraus für mich: Wo kein Vertrauen in korrektes Handeln, da auch keine Lockerung der Vorschriften durch Einführung der Widerspruchslösung.
 
Ich denke es sollte so bleiben wie es ist. Derjenige der spenden will, legt sich einen Ausweis zu.
 
robert catman schrieb:
Mir ist dabei das Argument, man könne ja im Organspendeausweis auch "nein, keine Spende" ankreuzen, immer recht dubios. Was ist,
wenn der Ausweis nicht gefunden wird,
wenn er gefunden wird, aber nicht mehr lesbar ist (Arzt sieht nur: hat Organspendeausweis, also vermutlich Organspender),
wenn er gefunden wird, man ihn aber ignoriert bzw. verschwinden lässt (womöglich nach Inempfangnahme der entsprechenden Bestechungssumme, wie es hier ja auch von den Befürwortern nicht ausgeschlossen wurde)?

Wofür braucht man eigentlich einen Ausweis wenn man doch nicht spenden will?
 
Natalie schrieb:
Eben - hirntot, nicht tot! Das ist ein Unterschied!

Ich finde übrigens die Art und Weise, in der Stinker und Castela hier argumentieren und "diskutieren" unter aller S... eh Würde und sie verschrecken mich nur noch mehr und bestätigen mich in meiner Meinung!

Ansonsten stimme ich Anja absolut zu! Es ist sehr selten, dass ich in einer Diskussion aufgebe, aber hier bin ich kurz davor. Stinker und Castela haben eh die Weisheit mit Löffeln gefressen und akzeptieren keine andere Meinung ohne dass sie gleich persönlich oder sarkastisch werden...

Echt, ich finde, was ihr beiden euch hier rausnehmt ist einfach völlig daneben...

Wir wollen euch nicht überzeugen eure organe zu behalten. Hört auf und überzeugen zu wollen, sie zu spenden und hört vorallem auf, uns deshal zu beleidigen, unter DRuck zu setzen (ja Castela, genau das tust du!)


Wir haben keinen Unterdruck gesetzt und auch nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen.:eg:
Wenn du eine Disskussion nicht führen kannst wo unterschiedliche Standpunkte geklärt werden dann kann ich nichts dafür.

Und unter Beleidigen stell ich mir was anderes vor......
 
Dobifreund schrieb:
Das zeigt doch deutlich auf das nicht alles so läuft wie es sollte.....

Honesty schrieb:
Das hat doch auch niemand bestritten, oder? :unsicher:

Wenn sogar die Befürworter dies Einräumen das nicht alles mit rechten Dingen läuft und nicht alle Fragen geklärt sind, wie bitte kann ich dann einen meiner Angehörigen bzw. meinen Partner dafür freigeben ?
Wirft man da ne Münze ?
Treffe ich doch keine schwerwiegende Entscheidung zum Nachteil eines mir nahestehendem und wichtigem Menschen, wie kann ich das tun ?
Solange ich auch nur die geringsten Zweifel habe entscheide ich mich dagegen und lasse mich nicht unter Druck setzen.
Zeigen sich die wahren Freunde und Vertrauten in größter Not und zögere ich keine Sekunde und greife mir einen Queue und stelle Gerechtigkeit her .....und dies in unserem Sinne, im Sinne der meinigen......!!
Alles andere wäre " und in höchster Not hat sie mich verlassen ".........
 
Natalie schrieb:
Ich finde übrigens die Art und Weise, in der Stinker und Castela hier argumentieren und "diskutieren" unter aller S... […] unter DRuck zu setzen (ja Castela, genau das tust du!)

ok, das mit der Psychoschiene gefällt mir auch nicht aber soooo hart fand ich das jetzt nicht, ich war ja auch nicht gerade zimperlich ;)


da hab ich hier schon ganz andere Diskussionen erlebt (hach ja, DAS waren noch Zeiten *träum* ;))

:hallo:

Dekadenz schrieb:
Wofür braucht man eigentlich einen Ausweis wenn man doch nicht spenden will?


Damit statt einem „keine Ahnung, ist mir egal“ ein klares „sucht euch nen anderen, von mir gibt’s nix“ zu den Weiskittel rüber kommt.
 
PJ-Arbeit schrieb:
Damit statt einem „keine Ahnung, ist mir egal“ ein klares „sucht euch nen anderen, von mir gibt’s nix“ zu den Weiskittel rüber kommt.

Oder ein Ausweis war nicht zu Lesen wird wohl einer sein ?

Die Geier kreisen obwohl es garnichts zu holen gibt, ab, fort oder ich schieße scharf. ;)
 
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