Österreich: IKG kritisiert Judenstern auf Hunde-Aktivisten-Flyer

Ich habe deutlich weniger Probleme damit, wenn jemand diese bewusste Provokation zugibt und argumentiert, warum eine solche Anspielung in seinen Augen gerechtfertigt ist, als wenn mich jemand für blöd verkaufen will und ersthaft behauptet ein gelber Davidstern auf der Brust hätte doch mit dem Judenstern der NS-Zeit nix zu tun :unterwerf:

So schaut es aus.Jetzt so zu tun,als hätte man nicht daran gedacht,ist echt lächerlich. :unsicher: Als wenn das einer glaubt.
 
  • 18. Juni 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gut, dann oute ich mich und auch die Mitläufer unserer Hunderunde mal als "oberflächlich" und "lächerlich"......

Wir sind alle ab 40 Jahren aufwärts und keiner hat bei dem Anblick des Bildes an die Judenverfolgung gedacht.
Wir waren alle inder Schule, hatten alle Geschichtsunterricht, drei von uns sind sogar in diesen Jahren geboren......

Wir alle fanden die beiden Welpen niedlich, aber das war auch alles......
Wir alle fanden auch die Aktion gut, weil man ja wirklich nur auf Grund des "Sterns" den "Lieben" von dem "Böden" unterscheiden konnte....
Und selbst da hat sich noch keiner von uns "was bemerkt"....

Müssen wir uns jetzt aus tiefster Seele schämen..... ?? :unsicher:
 
Schämen auf Anweisung ist so Sinn frei wie nur was.
Schamgefühl kann man nicht erzwingen, verordnen
oder durch wortreiche Erklärungen „provozieren“.


Ist aber doch auch nicht gefordert,
hier ist in einer Öffentlichkeitsaktion im Sinne von Hunden,
mit einem Symbol agiert worden,
dass für Millionen von Juden grausamen Rassismus bedeutet hat,
eine ("Be-Handlungs"-) Anweisung für die "arischen" deutschen darstellte,
und die für über 6 Millionen von Ihnen, nach all den Demütigungen und Leid,
tödlich endete.


Die Frage die sich doch in Wirklichkeit stellt ist eine ganz einfache,
setzen wir das unbestreitbare Leid der Hunde (und ihrer Halter/innen)
wirklich gleich?
(Denn, bei aller Liebe und Toleranz, aber das die Wahl des Zeichens ein Zufall war,
dass glaubt doch wohl wirklich keiner. Das wäre eine Beleidigung für die Macher
des Wuff. Diese kenne und habe ich anders erlebt.)


Diese Frage ist schwer! Für die meisten User ist die Nazi Zeit und diese
grausamen Verbrechen an einem Teil der Bevölkerung, der Nachbarn,
der Mitmenschen viel zu weit weg. Die Gefühle für den eigenen Hund,
den besten Freund des Menschen, den treuen Augen die einem ansehen
während man die Zeilen in die Tastatur tippt um hier seine Meinung zu
posten, dieser direkte Eindruck ist ganz nah.


Aber irgendwo ist die Grenze – diese ist hier, bei dieser Wuff Aktion,
nach meinem persönlichem Empfinden, unsagbar überschritten. So etwas
wird niemals zu einem positiven Ergebnis führen. Es wird Aufmerksamkeit
erregen, aber diese wird sich bei denen um die es geht, nur negativ auswirken.
 
Ironie: Man sollte alle sechseckigen Sterne , wie andere Nazisymbole, verbieten und bei Veröffentlichung unter Strafe stellen. Ende

*räusper*
Nazisymbole sind verboten. Der Davidstern allerdings gehört nicht dazu, er steht auch nicht für Nazitum, sondern höchstens, sofern in bestimmte Zusammenhänge gebracht, für die Verfolgung der Juden während der Nazizeit.

Der Stern, der ab dem 1. September 1939 per "Polizeiverordnung über die Kennzeichnung der Juden" von allen Juden (entsprechend der Definition der Nürnberger Rassengesetze) ab dem 6. Lebensjahr zu tragen war - was allerdings weder ein normaler Stern, noch ein normaler Davidstern.

Er war handtellergroß, wurde auf Brusthöhe der linken Seite getragen und bestand aus zwei übereinandergelegten Dreieicken, die jeweils schwarz umrandet waren. In der Mitte befand sich der Schriftzug "Jude" aus nach links geschwungenen Buchstaben, die an die hebräische Schrift erinnern sollten.

Der sogenannte "Judenstern" war eine Zwangskennzeichnung und alleine nur darin ist auch das Übel und das Leid zu sehen, dass damit verbunden war. Bereits schon im Mittelalter wurden übrigens Juden zwangs-gekennzeichnet, ebenfalls zum Zweck der Ausgrenzung: je nach Region mit einem gelbem Ring, einer gelben Scheibe oder mit einem gelben Fleck.

Kennzeichnungen als solche dienen vielerlei Zwecken und sind als solche zunächst völlig wertneutral, sollen aber natürlich primär vor allem Aufmerksamkeit erregen. Neben Zwangskennzeichnung gibt es auch freiwillige Kennzeichnungen, die zwar ebenfalls Aufmerksamkeit erregen sollen, aber es werden sogar sehr positive Aussagen damit verbunden. Die Kennzeichnungen von Markenartikeln stehen für ihren Wert und beispielsweise kleine rote Schleifen für die Solidarisierung mit HIV-Infizierten.

Der Gedanke, der hinter einer Kennzeichnung steht, entscheidet also sehr wohl darüber, wie eine Kennzeichnung jeweils zu verstehen ist. Der Gedanke bw. die Mahnung, die hinter der Kennzeichnung der abgebildeten Wuff-Hunde steht, ist eigentlich auch nicht wirklich miss zu verstehen.

Missverständnisse gibt es wohl eher nur in der Auffassung darüber, was der Einzelne mit einem Judenstern verbindet. Die Kennzeichnung der Juden stand immer schon für ihre Ausgrenzung aus der Gesellschaft, egal auf welchen Zeitraum oder welche Region man das bezieht.

Die Vernichtung der Juden und anderer gesellschaftlicher Minderheiten in deutschen Konzentrationslagern hat als solches aber mit der Ausgrenzung überhaupt nichts zu tun.

Ausgrenzung ist bis heute ein nicht nur gesellschaftliches Mittel, das die meisten kommentarlos hinzunehmen bereit sind - es ist auch ein politisches und gesetzliches Mittel. Und zwar ohne das Bewusstsein, dass es gesetzlich verordnete Ausgrenzung war, die den Genocid des Dritten Reiches überhaupt erst ermöglich hat.

An nichts anderes erinnern mich die Parallen zwischen Kampfhundeverordnungen, Zwangskennzeichnungen und -kastrationen, Bewegungseinschränkungen und andere Mittel der gesellschaftlichen Ächtung und Ausgrenzung. Mit allen ihren gewollten oder mindestens in Kauf genommenen Folgen wie Denunziantentum und bis in grenzenlosen Hass ausgelebten Vorurteilen. Egal, ob es um Hunde oder Menschen geht, das Gemeinsame und das Vergleichbare daran sind nicht die Opfer - sondern das Gedankengut, das sie jeweils zu Opfern oder Geächteten macht.

Mich erinnert und gemahnt ein Stern, der freiwillig und analog zum Judenstern getragen wird, einfach nur daran, dass auch alles Böse immer nur mit dem ersten Schritt beginnt. Ob es ein kluges Mittel ist, das soll jeder für sich selbst entscheiden. Was wäre denn ein kluges Stilmittel, um sich gegen die Anfänge eines Gedankengutes zu wenden, für Auswüchse wir uns bis heute (angeblich) schämen und ach so betroffen sind? Für die Auswüchse und all das Elend - aber offensichtlich nicht für das damit verbundene Gedankengut. Oder warum sonst darf dieses Gedankengut immer noch in Gesetzen seinen Niederschlag finden? Oder warum sonst muss man sich heute immer noch dafür dafür entschuldigen, den (bestmöglich entfremdeten) Stern als gemahnendes Zeichen der Erinnerung zu benutzen?

Mal angenommen, es hätten sich -ausnahmslos alle- damaligen deutschen Reichsbürger aus Solidarität und Mahnung an mittelalterliche Methoden ebenfalls einen Judenstern auf ihre Mäntel genäht - welchen Verlauf hätte unsere Geschichte wohl genommen? Und wofür würde dann der Judenstern wohl heute stehen?
 
[
Ausgrenzung ist bis heute ein nicht nur gesellschaftliches Mittel, das die meisten kommentarlos hinzunehmen bereit sind - es ist auch ein politisches und gesetzliches Mittel. Und zwar ohne das Bewusstsein, dass es gesetzlich verordnete Ausgrenzung war, die den Genocid des Dritten Reiches überhaupt erst ermöglich hat.

An nichts anderes erinnern mich die Parallen zwischen Kampfhundeverordnungen, Zwangskennzeichnungen und -kastrationen, Bewegungseinschränkungen und andere Mittel der gesellschaftlichen Ächtung und Ausgrenzung. Mit allen ihren gewollten oder mindestens in Kauf genommenen Folgen wie Denunziantentum und bis in grenzenlosen Hass ausgelebten Vorurteilen. Egal, ob es um Hunde oder Menschen geht, das Gemeinsame und das Vergleichbare daran sind nicht die Opfer - sondern das Gedankengut, das sie jeweils zu Opfern oder Geächteten macht.

DANKE!
 
Und wer weiß, was hier in 2000 abgegangen ist, der muss fast zwangsläufig gewisse Parallelen sehen - ob diese für einen solchen Vergleich ausreichen, darüber darf man streiten. Ich kann derartige Gedankengänge und Gefühle nachvollziehen - halte es nur für extrem kontraproduktiv und schädlich, diese öffentlich zu äußern und so Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Das ist bisher immer nach hinten losgegangen.

Ja genau Natalie, aber warum ist es nach hinten losgegangen?
Weil wir hübsch brav die Köpfe eingezogen und uns entschuldigt haben. Weil uns jeder einfach mal schnell unterstellt hat, wir würden "das Schicksal Millionen ermorderter Juden" bagatellisieren, Menschen mit Hunden vergleichen und ähnliches. Und weil der Kulturrat der Juden nichts besseres zu tun hatte, als diesen Ball aufnzunehmen und sich gleichfalls aufzuregen.

Hertha-Däubler Gmelin hat George Dabbelju Bush jr. mit Hitler verglichen und musste dafür ihren Ministerstuhl räumen.

Wenn der Klügere nachgibt - haben die Dummen das Sagen. Damals wie heute. Was immer man auch unter "damals" individuell verstehen mag.
 
Und wer weiß, was hier in 2000 abgegangen ist, der muss fast zwangsläufig gewisse Parallelen sehen - ob diese für einen solchen Vergleich ausreichen, darüber darf man streiten. Ich kann derartige Gedankengänge und Gefühle nachvollziehen - halte es nur für extrem kontraproduktiv und schädlich, diese öffentlich zu äußern und so Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Das ist bisher immer nach hinten losgegangen.

Ja genau Natalie, aber warum ist es nach hinten losgegangen?
Weil wir hübsch brav die Köpfe eingezogen und uns entschuldigt haben. Weil uns jeder einfach mal schnell unterstellt hat, wir würden "das Schicksal Millionen ermorderter Juden" bagatellisieren, Menschen mit Hunden vergleichen und ähnliches. Und weil der Kulturrat der Juden nichts besseres zu tun hatte, als diesen Ball aufnzunehmen und sich gleichfalls aufzuregen.

Hertha-Däubler Gmelin hat George Dabbelju Bush jr. mit Hitler verglichen und musste dafür ihren Ministerstuhl räumen.

Wenn der Klügere nachgibt - haben die Dummen das Sagen. Damals wie heute. Was immer man auch unter "damals" individuell verstehen mag.


Mir fällt dazu ein Satz ein, den Frau Dr. Blaschke (damals Senatsverwaltung für Soziales, Berlin) am 25.8.2000 in einem Interview der Berliner Zeitung äußerte, und zwar nachdem massenhaft Hunde der gelisteten Rassen polizeilich eingezogen und in Tierheime und Sammellager gebracht worden waren und der Platz langsam knapp wurde.

"Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Der Hund wird vermittelt oder eingeschläfert".
 
Ja genau Natalie, aber warum ist es nach hinten losgegangen?
Weil wir hübsch brav die Köpfe eingezogen und uns entschuldigt haben. Weil uns jeder einfach mal schnell unterstellt hat, wir würden "das Schicksal Millionen ermorderter Juden" bagatellisieren, Menschen mit Hunden vergleichen und ähnliches. Und weil der Kulturrat der Juden nichts besseres zu tun hatte, als diesen Ball aufnzunehmen und sich gleichfalls aufzuregen.

Hertha-Däubler Gmelin hat George Dabbelju Bush jr. mit Hitler verglichen und musste dafür ihren Ministerstuhl räumen.

Wenn der Klügere nachgibt - haben die Dummen das Sagen. Damals wie heute. Was immer man auch unter "damals" individuell verstehen mag.

Eventuell sollte man aber auch einmal die Verhältnismäßigkeit beachten.

Es gibt Verbrechen an der Menschlichkeit, der Kultur, allen menschlichen,
die sind so gravierend, so abscheulich, so unsagbar,
dass man sich übberlegen sollte ob man es als leichtfertiges Beispiel,
oder gar Vergleich wie bei der Doppelnamendame z.B. oder jetzt hier in diesem Fall,
benutzen und damit verharmlosen, quasie entwerten darf.

Aber immer schön mit dem Kopf durch die Wand,
dass hat sich erwiesen,
ändert nur die Befindlichkeit des Kopfes,
nicht die der Wand!

Werbung für die Sache durch Abschreckung und Beleidigung der Gefühle ist aus meiner Sicht keine wirksame Lösung.
Eventuell liegt die Ursache für "das nach hinten losgehen" der Bemühungen in mangelnder
Einigkeit im Hundebereich und nicht daran das man auf Nazivergleiche verzichtet hat?
 
Eventuell liegt die Ursache für "das nach hinten losgehen" der Bemühungen in mangelnder
Einigkeit im Hundebereich und nicht daran das man auf Nazivergleiche verzichtet hat?

In dem Punkt der mangelnden Einigkeit kann ich Dir nur bedingt zustimmen.
In Berlin sind regelmässig tausende Hundebesitzer auf die Straße gegangen, mit Hunden aller größen und Rassen.

Manche Vereine, die eine große Lobby gewesen wären, hat man dort nicht mit Statements oder Abgesandten angetroffen. Das ist wohl wahr.

Aber so ganz einfach sehe ich das nicht. Es gab etliche Anhörungen im Abgeordnetenhaus Berlin z.B., und dort waren eben alle geladen, auch die Lobby-Vereine, Wissenschaftler, der dt. Tierschutzbund, Vertreter der Tierärzteschaft. Und unter den Angehörten war man sich im großen und ganzen darüber einig, daß Rasselisten das Problem nicht lösen werden.

Doch was hat es gebracht? Die Politik glaubte, auf die über die Medien verbreitete Hysterie reagieren und den Bürgern Sicherheit vor "Killerhunden" versprechen zu müssen. Man begann hinter verschlossenen Türen schon eifrig, in der Literatur nach "Kampfhundrassen" Ausschau zu halten, die man auf die Liste setzen könnte.
Die Anhörungen sind eine Pflichtübung - Und als nichts anderes wurden sie abgehalten.

Man hat seine Gesetze sozusagen schon fertig in der Schublade gehabt! An allen gehörten Experten vorbei.
 
Eventuell liegt die Ursache für "das nach hinten losgehen" der Bemühungen in mangelnder
Einigkeit im Hundebereich und nicht daran das man auf Nazivergleiche verzichtet hat?

In dem Punkt der mangelnden Einigkeit kann ich Dir nur bedingt zustimmen.
In Berlin sind regelmässig tausende Hundebesitzer auf die Straße gegangen, mit Hunden aller größen und Rassen.

Manche Vereine, die eine große Lobby gewesen wären, hat man dort nicht mit Statements oder Abgesandten angetroffen. Das ist wohl wahr.

Aber so ganz einfach sehe ich das nicht. Es gab etliche Anhörungen im Abgeordnetenhaus Berlin z.B., und dort waren eben alle geladen, auch die Lobby-Vereine, Wissenschaftler, der dt. Tierschutzbund, Vertreter der Tierärzteschaft. Und unter den Angehörten war man sich im großen und ganzen darüber einig, daß Rasselisten das Problem nicht lösen werden.

Doch was hat es gebracht? Die Politik glaubte, auf die über die Medien verbreitete Hysterie reagieren und den Bürgern Sicherheit vor "Killerhunden" versprechen zu müssen. Man begann hinter verschlossenen Türen schon eifrig, in der Literatur nach "Kampfhundrassen" Ausschau zu halten, die man auf die Liste setzen könnte.
Die Anhörungen sind eine Pflichtübung - Und als nichts anderes wurden sie abgehalten.

Man hat seine Gesetze sozusagen schon fertig in der Schublade gehabt! An allen gehörten Experten vorbei.

Ich widerspreche Dir in keinem einzigen Punkt,
erlaube jedoch ein paar Anmerkungen.

Zum einen, nichts von diesen Falten rechtfertigt ein Entgleisen aller menschlichen Moral,
und ein solches ist für mich diese Aktion, gerade von Wuff und Herrn Pöltz!

Aber zu Deinen richtigen Anmerkungen,
sieh bitte einmal auf die Realität, zu z.B. Vereinen!
Mit dem Rotweiler ist der erste "deutsche" Hund nach Jahren auf die Liste zuerst in Bayern gekommen!
Ich habe die Anhörungen in NRW studiert, wie überall gint es immer ein und den selben
Sachverständigen (Herrn Breitsammer) und wie überall verhalten sich alle gleich.
Die 5 Sätze des VDH Vertreters bei der NRW Anhörung zur Veränderung der ersten Bärbel Höhn
Liste mit 42 Rassen kann ich Dir zitieren, kein Satz beschäftigt sich mit einer der 1. gelisteten Rassen.

Dazu kommen eben - wie Du völlig richtig sagst - die Populismus Leidenschaft der Politiker,
siehe Frau Höhn ("ich will das beste und schärfste Gesetz in Deutschland", und ich habe
persönlich mit Herrn Ministerialrat Dr. Bottermann einen Ortstermin bei uns im Rathaus
gehabt und kann mit ein Urteil über dessen "Sachkunde" erlauben), und so geht es immer
und bei jedem Thema,
aber es geht eben auch genauso anders.
Ich habe es erlebt und einen neuen Erlass zu einer Rasse in NRW verhandelt und bewirkt,
ohne die angefragten VDH und CFM, aber mit dem Druck des Rechtes und der Öffentlichkeit.

Dies verspielt man aber wenn man sich selbst ins Unrecht, in die moralische Schmuddelecke setzt!
 
Wir wollen nicht das Leid der Hunde und ihrer Halter mit dem Leid gleichsetzen, das z.B. Mütter hatten, wenn sie mit ansehen mussten, wie ihnen ihre Kleinkinder aus den Armen gerissen wurden und in die Gaskammern gestekct wurden, oder ein Vater mitansehen musste, wie seinem Sohn eine Kugel in den Kopf geschossen wurde, oder generell Menschen erleben mussten, wie andere Menschen sie wie Schlachtvieh behandelt haben, ohne jegliches Mitgefühl und Mitleid.

Nein, das eine kann man mit dem anderen nicht gleichsetzen, obwohl uns trotzdem bewusst sein sollte, dass Tiere auch leid empfinden. Wie auch immer, sind wir uns alle einig, dass das Leid, dass den Juden angetan wurde, einmalig war und ist.

Das heißt doch aber nicht, dass man keine entfernten bzw. subtilen Vergleiche anstellen darf, wenn irgendwo Rassismus, Diskriminierung und Verfolgung vorliegt.

Natürlich lässt sich meine erfahrene Diskriminierung im täglichen Leben nicht mit der Diskriminierung der Juden gleichsetzen, aber die Diskriminierung, die Soka-Halter erfahren, ist auch sehr schlimm. Sie ist so schlimm, dass sie angeklagt werden muss und Vergleiche erlaubt sind.

Wer will mir vorwerfen, dass ich es als unerträglich und unmenschliche Diskriminierung empfinde, wenn ich auf der Strasse von den Leuten wie ein Pestkranker angeschaut werde, mich Leute beschimpfen und beleidigen dürfen, als ob ich keine Rechte und keine Würde habe? Wer will abstreiten, dass ich darunter sehr leide, dass ich kaum noch Besuch zu Hause bekomme, ich auf den Geburtstagen und Festlichkeiten von Freunden und Bekannten nur noch ohen Hund willkommen bin, ich mit Hund nicht jedes Lokal und Restaurant aufsuchen darf, ich mich sogar teilweise davor scheue, in die Innenstadt zu gehen, weil die Blicke und die Reaktione kaum noch zu ertragen sind, mir die Wohnung gekündigt werden kann, wenn ein Nachbar im Haus sich bedroht sieht, ich als neuer Mieter abgelehnt werde etc.

Viele Soka-halter werden aufgrund ihres Hundes kriminalisiert, verleumdet, ihrer rechte beraubt, gemobbt, und ihrer Rechte beraubt.

Ja, ich fühle mich als Mensch total eingeschränkt, diskriminiert, eingeschüchtert, bedroht und terrorisiert.

Sokas werden aufgund ihrer Rasse gequält, verstümmelt, eingesperrt, getötet, und müssen diverse andere leiden hinnehmen, als würde für sie nicht die Tierschutzgesetze gelten. Man zwingt die Halter ihre Hunde nicht artgercht zu halten, in dem man ihnen Maulkörbe aufsetzen muss, die ständig an der kurzen Leine führen muss und ihnen keinen Auslauf geben kann. Sie werden in kleine Zwinger gesperrt und müssen mich pech dort ihr ganzes Leben lang verbringen.

Sind das alles nicht Gründe genug, um erhobenen Hauptes sagen zu dürfen, dass man sich von Rassismus und seinen Folgen betroffen sieht, der ähnlich ist wie anderer Rassismus, den es schon einmal gegeben hat. Ich sage bewusst ähnlich und nicht gleich, denn die Wuff hat keinen Judenstern benutzt, sondern eine subtile Anspielung gemacht.

Ist das alles so bedeutungslos, wenn Halter unter dem Rassismus ihrer solches Leid erfahren, oder Hunde wegen ihrer Rasse gequält werden?

Es geht ja auch darum, den Leuten den Wahnsinn und die Idiotie dieses Rassismuses klar zu machen.

Abgesehen davon, kann ich bisher beim besten Willen keinen Schaden erkennen, der durch die Aktion entstanden ist. Im Gegenteil wird im Artikel, den Pommel verlinkt hat, über die Thematik ernsthaft diskutiert und nachgedacht. Schaut noch mal genau nach:

In Deutschland wäre man vor 10 Jahren froh gewesen, wenn jemand überhaupt über diese Aspekte nachgedacht hätte. Allein die Tatsache, dass die Gegner und ihre Argumente zur Diskusion genannt werden, ist doch revolutionär.

Ohne diesen Skandal hätten viel weniger leute über diese Thematik nachgedacht. Bei einer Befragung hätten viele ohne nur eine Sekunde ernsthaft über Gegenargumente nach zu denken, für eine Reglementierung von Sokas abgestimmt. So wird sich vieleicht der eine oder ander noch einmal Gedanken machen.

Und abgesehen davon, gibt es nicht wenig Leute, denen das Monopol-Denken der Jüdischen Gemeinden, nämlich für sich allein das Recht beanspruchen zu dürfen, als Einzige Leid erfahren zu haben, und ihre Geschichte mit nichts anderem verglichen bekommen zu dürfen, auf den Nerv geht und allein deshalb Sympathien für SokaHalter empfinden werden.
 
Jede spektakuläre Aktion ruft Befürworter und Gegner auf den Plan. Klar.
Die (ich benutze den Begriff von Procten) "Anspielung" mit einem gelben Stern tat dies in ganz besonderem Maße, logisch!

Eines muss dabei jedem von uns klar sein. Wer über "Kampfhunde" (genauer: Hunde der gelisteten und damit stigmatisierten Rassen) redet, erzeugt allüberall lautstarke "Buhrufe". Es sei denn er beteiligt sich am allgemeinen gesellschaftlichen "Chorheulen", welches im Jahre 2000 und danach initialisiert wurde durch dicke rote Headlines wie:

"Tötet endlich diese Bestien" (Springer-Blatt).

Ich schwanke, diese Stern-Anspielung betreffend, zwischen zwei Positionen:

Einmal: Nein, das geht gar nicht, das wirft wieder mal ein schlechtes Licht auf die Soka-Halter und bringt Symbole ins Spiel, die das Thema unnötig aufheizen und unnötigen Zorn auf sich lenkt.

Dann wieder: Muss nicht ein Thema, das mittlerweile fast schon Normalität geworden ist (außer für die Betroffenen Halter und ihre Hunde)..., muss nicht diese Tatsache der absoluten und vollkommenen Willkür von staatlicher Seite.... muss nicht das hieraus entstandene Leiden und Sterben abertausender unschuldiger Geschöpfe, nicht mit wirklich extremen Vergleichen ins Bewußtsein zurückgeholt werden?

Ich kann mich auf keine Position festlegen, und konnte es in den letzten 10 Jahren auch nicht. Ich frage mich immer wieder: Interessiert das überhaupt die Leute?
Und ich tendiere zu der Behauptung: Nein! Die meisten Bürger dieses Staates interessiert das Kampfhundthema nur dann, wenn wieder einmal Rotbuchstaben auf Springerblättchen Sensationelles versprechen.

Das einzige, woran mir letztendlich gelegen ist: daß immer wieder diese ungeheuerliche Willkür, aufgrund derer einzelne Hunderassen schuldig gesprochen wurden und ausgerottet werden sollen (und das wurde sinngemäß von politischer Seite so geäußert), angemahnt und in Erinnerung gebracht wird.

Niemals darf solches hingenommen und zur Normalität werden. Egal, ob es sich um Tiere oder Menschen handelt. Denn es geht im Ergebnis um Gerechtigkeit, um das Recht auf Leben aller Kreatur, es geht um die Arroganz der menschlichen Spezies, die glaubt, entscheiden zu dürfen, wer dieses Recht auf Leben besitzt und wer nicht.

LG Ulla

 
:zufrieden: ... und darum auch mein OT-Anliegen an Euch ... bitte beteiligt Euch an der email-Aktion in Richtung Dänemark! Es gibt nicht viel, was wir tun können, aber noch ist es dort nicht Gesetz und wir müssen schon im vornhinein mithelfen, dagegen zu protestieren ... ein Weg ist, Protest-Emails an die dänische Botschaft zu schicken!
Im Thread ist eine email als Beispiel eingefügt und die Adressen der Botschaften in Berlin und Hamburg sind auch angegeben ... bitte, gebt Euch einen Ruck!!
http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/103198-daenemark-will-14-hunderassen-verbieten.html
 
Ich schwanke, diese Stern-Anspielung betreffend, zwischen zwei Positionen:

Einmal: Nein, das geht gar nicht, das wirft wieder mal ein schlechtes Licht auf die Soka-Halter und bringt Symbole ins Spiel, die das Thema unnötig aufheizen und unnötigen Zorn auf sich lenkt.

Eben. Es ist ganz eindeutig so, dass es nicht das Stilmittel als solches ist - sondern das Ergebnis zu dem es führt. Weil hier ein Tabu-Thema berührt wird, das man eigentlich gar nicht bemühen darf. Völlig egal, in welchem Zusammenhang.



Dann wieder: Muss nicht ein Thema, das mittlerweile fast schon Normalität geworden ist (außer für die Betroffenen Halter und ihre Hunde)..., muss nicht diese Tatsache der absoluten und vollkommenen Willkür von staatlicher Seite.... muss nicht das hieraus entstandene Leiden und Sterben abertausender unschuldiger Geschöpfe, nicht mit wirklich extremen Vergleichen ins Bewußtsein zurückgeholt werden?

So weit würde ich jetzt zwar nicht gehen wollen, also über das Kampfhundethema das Bewusstsein für diese unsäglichen Verbrechen zurück holen zu wollen - aber was mich selbst betrifft, gibt es zumindest diese Verbindung als solche.

Über die Parallellen der gesetzlichen Elemente und der Reaktionen der Menschen in 2000 hab ich überhaupt erst angefangen, mich intensiver mit unserer unrühmlichen Geschichte aus einander zu setzen. Insbesondere mit der Frage nach dem Warum.

Denn nur, wenn ich die Mechanismen des Warum zumindet erkennen kann, kann ich so etwas wie ein Bewusstsein dafür entwickeln, das dazu geeignet ist, aus der Geschichte lernen zu wollen. Von der daraus entstandenen Überzeugung, dass wir nichts gelernt haben, wird mich so schnell nichts abbringen, fürchte ich. Auch, oder vielleicht gerade weil, wir das ja immer wieder so gerne gebetsmühlenartig behaupten.

Entweder haben wir die Theorie der "bösen Rassen" abgelegt - oder wir haben es nicht. Deshalb macht es für mich dann auch keinerlei Unterschied, wenn wir 55 Jahre später wieder damit anfangen, von Kopfformen und anderen äußerlichen Merkmalen auf "bösartige und gefährliche" Charaktereigenschaften schließen zu wollen und es diesmal "nur" Hunde sind.


Das einzige, woran mir letztendlich gelegen ist: daß immer wieder diese ungeheuerliche Willkür, aufgrund derer einzelne Hunderassen schuldig gesprochen wurden und ausgerottet werden sollen (und das wurde sinngemäß von politischer Seite so geäußert), angemahnt und in Erinnerung gebracht wird.

Das wurde und wird nicht nur sinngemäß so geäussert Ulla.

Niemals darf solches hingenommen und zur Normalität werden. Egal, ob es sich um Tiere oder Menschen handelt. Denn es geht im Ergebnis um Gerechtigkeit, um das Recht auf Leben aller Kreatur, es geht um die Arroganz der menschlichen Spezies, die glaubt, entscheiden zu dürfen, wer dieses Recht auf Leben besitzt und wer nicht.

Ganz genau darum geht es. Das sehe ich absolut genau so.
Und wer in diesem Zusammenhang daran erinnert, wohin uns diese unsägliche Arroganz schon einmal gebracht hat - hat sich ja schließlich erstmal selbst daran erinnert. Und sollten wir nicht genau das? Uns immer wieder daran erinnern und daran gemahnen, damit es nie wieder passieren kann? Ist es nicht wieder genau die selbe Arroganz, die uns dann vorschreiben will, was uns erinnern und mahnen darf und was nicht?
 
Eventuell sollte man aber auch einmal die Verhältnismäßigkeit beachten.

Es gibt Verbrechen an der Menschlichkeit, der Kultur, allen menschlichen,
die sind so gravierend, so abscheulich, so unsagbar,
dass man sich übberlegen sollte ob man es als leichtfertiges Beispiel,
oder gar Vergleich wie bei der Doppelnamendame z.B. oder jetzt hier in diesem Fall,
benutzen und damit verharmlosen, quasie entwerten darf.


Ich glaube schon, dass ich mehr als nur "überlegt" habe, Perro. Und ich gestehe niemandem zu, darüber zu befinden, ob ich historische Ereignisse verharmlose oder entwerte. Auch nicht "quasi".



Werbung für die Sache durch Abschreckung und Beleidigung der Gefühle ist aus meiner Sicht keine wirksame Lösung.

Wessen Gefühle Perro?
Die der Menschen, die am liebsten gar nichts mehr davon hören wollen? Oder sich ohnehin noch nie wirklich damit auseinandersetzen wollten?

Und das gilt eigentlich für beides, sowohl für die Details und Mechanismen unserer unrühmlichen Vergangenheit, als auch für die Kampfhundhetze.
 
@protcen

Es ist nichts böses gegen dich...( auch wenn du so ellenlange Beiträge schreibst das es ganz schön anstrengend sein kann diese auch bis zum Ende zu lesen
smile_wink.gif
)

Aber ich bin schon erstaunt das du offensichtlich so angegangen wirst als Bullihalter ( und ich sag jetzt nicht Minibulli den ich denke die meisten werden es eh nicht wirklich unterscheiden und auch im Mini nur den Soka sehen)

Ich persönlich habe bis dato noch nie erlebt ( zumindest da wo ich mich mit den Hunden so aufhalte) das ein Listenhundbesitzer wie ein Aussätziger behandelt wird ...noch nie.
Vielleicht ist es so das man es schon irgendwie erwartet oder sich denkt das es so ist, das man sich anders gibt wie mit einem Retriever?

Auch bei uns auf der Wiese taucht der eine oder andere Staff und Co. auf und da gab es noch nie abfällige Bemerkungen oder gar schlimmeres. Auch wenn wir mit Sokabesitzer Gassi gehen passiert da nichts...
Wo also hältst du dich auf das du ständig so schlimme Dinge erlebst? Und ich will nichts unterstellen oder so..es ist einfaches Interesse.
 
Dann wieder: Muss nicht ein Thema, das mittlerweile fast schon Normalität geworden ist (außer für die Betroffenen Halter und ihre Hunde)..., muss nicht diese Tatsache der absoluten und vollkommenen Willkür von staatlicher Seite.... muss nicht das hieraus entstandene Leiden und Sterben abertausender unschuldiger Geschöpfe, nicht mit wirklich extremen Vergleichen ins Bewußtsein zurückgeholt werden?

So weit würde ich jetzt zwar nicht gehen wollen, also über das Kampfhundethema das Bewusstsein für diese unsäglichen Verbrechen zurück holen zu wollen - aber was mich selbst betrifft, gibt es zumindest diese Verbindung als solche.

Hier habe ich mich missverständlich ausgedrückt, Gabi. Gut, daß Du das zitiert und beantwortet hast.
Ich meinte in diesem Zusammenhang, und es ist mir wichtig, das jetzt richtig zu stellen, ich meinte ausschließlich das Leiden und Sterben der Hunde, die einer gesellschaftlich geächteten Rasse angehören und wollte keinesfalls mit dieser Aussage eine Parallele zum Holocaust ziehen!

LG Ulla
 
@protcen

Ich persönlich habe bis dato noch nie erlebt ( zumindest da wo ich mich mit den Hunden so aufhalte) das ein Listenhundbesitzer wie ein Aussätziger behandelt wird ...noch nie.
Vielleicht ist es so das man es schon irgendwie erwartet oder sich denkt das es so ist, das man sich anders gibt wie mit einem Retriever?

Auch bei uns auf der Wiese taucht der eine oder andere Staff und Co. auf und da gab es noch nie abfällige Bemerkungen oder gar schlimmeres. Auch wenn wir mit Sokabesitzer Gassi gehen passiert da nichts...
Wo also hältst du dich auf das du ständig so schlimme Dinge erlebst? Und ich will nichts unterstellen oder so..es ist einfaches Interesse.

Ich fühle mich jetzt auch einfach mal angesprochen.
Ist es evtl. möglich, daß dies abhängig von der Bevölkerungsdichte und sozialen Struktur ist, in welcher man lebt? Ich habe Freunde, die recht ländlich wohnen, die mit ihren Listenhunden überhaupt nie negativ angesprochen werden.
Nun, die Bevölkerungsdichte ist dort recht überschaubar, MAN KENNT sich eben untereinander. So etwas hat einen sozial-regulierenden Charakter.

Nicht so in der Anonymität von Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München.

Ich verwehre mich gegen den von Dir spekulierten Verdacht, man könne es evtl. durch sein eigenes Verhalten provozieren, wenn man negative Erlebnisse hat.
Mit solchen Aussagen habe ich massivste Probleme, Wiwwelle!!!

Hier ein Beispiel, warum:
Als Jugendliche wurde ich einmal zu später Stunde von mehreren männlichen Personen extremst S.existisch bedrängt und von Waggon zu Waggon verfolgt (U-Bahn).
Als ich später einem Bekannten von diesem schlimmen Erlebnis erzählte, meinte dieser nur: "selbst schuld, warum malste Dir auch die Lippen rot".

GENAU DAS IST ES. So sollten wir gar nicht anfangen, zu diskutieren.

Ach, fast vergessen: Gestern morgen verlasse ich mit meinem Hund das Haus. Trete auf die Straße. Die Sonne schien, ich war gut gestimmt. Auf der anderen Seite eine Nachbarin mit ihrem kleinen Wuschel und mein Hund steuerte natürlich in die Richtung.

Kommt ein völlig fremder Typ quer gelaufen, guckt starr vor sich hin, spricht mich harsch von der Seite an: "Ja, DAS wäre genau das richtige Futter für so nen Kampfhund!" Es klang tiefe Verachtung in seinen Worten mit. Er ging, starr weiter vor sich hinschauend, einfach weiter.
Dieses mich "nicht eines Blickes würdigen" und gleichzeitig einen aggressiven Spruch vom Stapel lassen ist eine ziemlich unangenehme Kombination. Und dieses war nur eines der harmlosen Beispiele.

So viel zum besseren Verständnis.

LG Ulla
 
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Pitbull-Mix Isa Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Auslandshund: Österreich, American Pitbull Terrier-Mischling, Pitbull-Mix, größere Kinder evtl. möglich, unverträglich Name: Isa Rasse: American Pitbull Terrier-Mix Geschlecht: Hündin Kastrationsstatus: kastriert...
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Grazi
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F
Ich kenne auch einige, die auf mehr als 5 Hunde kommen, weil sie alte TS Hunde aufnehmen. Und bei Listenhunden höchstens 2. Man kanns auch übertreiben.
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Dunni
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