Österreich- Anwohner fordern Tötung zweier JRT

Hier nochmal zwei Artikel zum Thema (öffentlich zugänglich)



In dieser Studie haben verwilderte Katzen den deutlich größeren Einfluss auf die Vogelpopulation (Ort: USA)

Und hier nochmal ein ausführliches Interview, etwas besser zu lesen evtl.


lt. NABU sind die Zahlen aber unrealsitisch und nicht mit Deuschtland zu vergleichen:


Aber ich möchte keineswegs die Gefahr von Katzen für wildvögel herunterspielen. Unter meinen insgesamt 3 Freigängern war 1 Katze ein echter Vogeljäger (zu meinem Leidwesen, deshalb musste sie auch Nachts rein) - alle anderen haben sich tatsächlich auf Mäuse spezialisiert.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal ein paar doofe Fragen, weil für mich aus dem Video nicht ersichtlich. Wo genau ist der Vorfall passiert? Und wie genau sind die örtlichen Begebenheiten? War das jetzt direkt vor dem Haus der Katzenhalterin, oder auf dem Grundstück des Hundehalters? Sind die Grundstücke der beiden Kontrahenten sicher gegeneinander abgegrenzt? Sprich, steht da ein Zaun, der den Vorfall hätte verhindern können? Eventuell wäre das ne Maßnahme, um die Hunde am Leben zu erhalten.
 
Die Hunde sind ihm aus der Tür geschlüpft.
Kann passieren, ganz klar. Ist mir auch schon passiert.
Ich frag mich nur, haben sie die Tür selbst geöffnet? Wenn nicht, müsste doch ein Mensch aus der Halterfamilie dabei gewesen sein. Wieso muss dann die Katzenhalterin versuchen, die Hunde von der Katze zu trennen?
Sorry, aber ich hab mir das Video nicht angetan. Crabat, glaub ich, hat ja geschrieben, 2 Leute versuchten zu trennen. Ob die zweite Person zu den Hunden gehörte, kann man das erkennen?
 
@snowflake

Wenn die Hunde rausrennen, und die Katze grade nahe bei der Halterin steht, ist die halt unmittelbar nebendran - und eventuell auch schon alles vorbei, bis der Halter hinterherkommt?

(Hab das Video aber auch nicht gesehen)
 
Na ja , die erste Frau hat ja mehr oder weniger nichts gemacht , außer daneben zu stehen , okay , ist ja auch nicht jedermanns Sache , als die zweite kam und mit dem Stock eingegriffen hat, haben die Hunde sofort abgelassen.
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen ,- für mich war das ein Unfall ,- und niemand macht niemals einen Fehler .
In meinen Augen sind die Hunde weder bösartig oder dergleichen .

Zu welchem Zeitpunkt da jemand in die Hände gebissen werden konnte , ist auf dem Video nicht zu sehen , oder ich hab es übersehen ,- könnte ja praktisch dann nur vor dem "Dreh" gewesen sein, evtl beim Versuch einen von den Russels an-oder hochzuheben .

LG Barbara
 
Zu welchem Zeitpunkt da jemand in die Hände gebissen werden konnte , ist auf dem Video nicht zu sehen , oder ich hab es übersehen ,- könnte ja praktisch dann nur vor dem "Dreh" gewesen sein, evtl beim Versuch einen von den Russels an-oder hochzuheben .
vielleicht vor dem Dreh der 1. Frau passiert, die darauf hin dann nix mehr gemacht hat ;)
Die Katze war da ja auch scheinbar schon tot und dass die Frau eine Wunde hat, ist ja unbestritten
 
Wenn ich über meine guten 20 Jahre mit Russelln und bestimmt 50 Jahre mir anderen Jagdhunden zurück denke, dann zählen die Russell zu den gut erziehbaren Jagdhunden
.
Der Afghane meines Vaters war nie zu halten wenn er eine Katze sah. Genauso wenig wie die Galgos und Podencos, die ich kenne. Der Russell dagegen ist kein Sichtjäger und man kann ihm gut bei bringen, wann er jagen soll und wann nicht.
Ich kenne genug Russell, die jagdlich geführt werden und in ihrer “Freizeit“ völlig relaxt offline durch den Wald spazieren.

Mit Katzen leben meine Hunde und daher sind sie da zurückhaltender weil sie im Hinterkopf haben, das Frauchen stinksauer wird wenn sie Katzen ärgern.
Im Lauf der 20 Jahre mit meinen Russelln hat es sehr wenig Vorfälle gegeben, wo sie nicht mehr zu halten waren und das obwohl sie in der Gruppe schwerer im Zaun zu halten sind.

Selbstmörderische Hasen, die 2 m vor ihnen aus dem Feld hüpfen, sind allerdings ein gefundenes Fressen besonders wenn sie weg rennen, was sie natürlich verständlicherweise meistens tun.
So schnell wie in dem Fall nötig bekomme ich sie nicht gestoppt. Da wird nur noch instinktiv reagiert und zugeschnappt.
Wenn genug Zeit bleibt, und da sind auch nur ein paar Sekunden nötig, dann sind sie gut zu stoppen. Beispiel Hase, Abstand 10 Meter, da reicht oft schon ein “Na“ von meiner Seite.
Der Abstand ist groß genug das mir die Zeit bleibt “na“ zu sagen und den Russelln dieses “na“ zu verstehen. Sie wissen ganz genau was sie tun sollen und was nicht. Manchmal kann man den jungen Hunden den Konflikt ansehen. Wie hin und her gerissen sie sind.

Aber wenn ich eins gelernt habe, dann das niemand alle Eventualitäten berücksichtigen kann. Ich versuche so vorausschauend wie möglich zu agieren, aber absolute Sicherheit gibt es nicht.

Ich finde es ausgesprochen dämlich die Tötung der Hunde zu verlangen. Selbst wenn man so etwas noch nie gesehen hat und jetzt geschockt ist, dann sollte man doch mal seinen Verstand einschalten und sich informieren.

@Paulemaus , zur Situation der Streunerkatzen: Da kann ich dir nur zustimmen. Es ist herzzereißend wie unbemerkt und unbeachtet diese Katzen leiden.
Eine Schande, das es meine Heimatstadt nicht mal schafft eine Kastrationspflicht ein zu führen.
 
Als ich meine Hunde letztens in den Garten gelassen hab, war da eine Katze. Hab ich nicht mit gerechnet, wir wohnen direkt neben der Hauptstraße, eigentlich lässt hier keiner seine Katze raus, der noch bei Trost ist. Auf jeden Fall haben sich die Hunde drauf gestürzt bevor ich nur blinzeln konnte. Zum Glück haben die Hunde die Katze so eingekesselt, dass sie nicht großartig weglaufen konnte, daher wurde sie nur sehr eindringlich beschnüffelt und letztendlich haben sich alle Hunde abrufen lassen. Aber wäre die losgerannt, gäbs wohl eine Katze weniger hier. Passiert is sowas schnell.
 
@DobiFraulein Nee , die Katze lebte noch , bewegt sich noch,- und im Bericht wird erwähnt , dass sie eingechläfert werden mußte .
Somit könnte das Blut auch von der Katze stammen , bzw. die Verletzungen durch sie beim Hochheben entstanden sein , wenn sie sich wegen des Schocks und der Schmerzen gewehrt hat.

Voher hat die erste Frau nämlich beide Hände auf ihren Oberschenkeln , und das machste eher nicht , wenn Du da schon blutest.
Es ist ein schlimmer Vorfall , keine Frage , aber es ist absolut nicht klar , dass die Verletzungen an den Händen von den Hunden verursacht wurden.

LG Barbara
 
Klar, die Frau wird wohl mit erfundenen Bisswunden an die Öffentlichkeit gehen. Also echt.
 
Klar, die Frau wird wohl mit erfundenen Bisswunden an die Öffentlichkeit gehen. Also echt.

Hab ich das gesagt ?! Nein , habe ich nicht !! - Lediglich , dass diese Wunden auch durch die verletzte Katze entstanden sein könnten , wie gesagt : könnten.
Und im Bericht heißt es sinngemäß: die Halterin wurde beim Versuch ihre Katze zu retten an den Händen verletzt.

Hast du das Video denn angesehen , Margot ? - Keine rhetorische sondern ernstgemeinte Frage , wie gesagt , ich hab hier nicht alle Beiträge gelesen
 
Am Besten schmeisst man denen was dazwischen. Das hilft meistens wenn es um Geplänkel geht.
Beute abnehmen kann schon schwieriger werden, sollte aber auch möglich sein.
Kommt halt drauf an, wie gut die Russell erzogen sind.
Einem Fremden würde ich das nicht raten. Das sollte der Besitzer machen, sonst riskiert man Verletzungen.
 
Hast du das Video denn angesehen , Margot ? - Keine rhetorische sondern ernstgemeinte Frage , wie gesagt , ich hab hier nicht alle Beiträge gelesen
Nein, hab ich nicht, und hab das auch geschrieben.
Natürlich könnte sie auch von der Katze verletzt worden sein. Dagegen spricht, dass z.B. Moni geschrieben hat, die Katze hat sich da schon nicht mehr bewegt und wirkte wie tot.
Sorry falls ich dir Unrecht getan habe, aber ich meinte einen Drall herauszulesen, anzuzweifeln, dass die Hunde die Frau überhaupt gebissen haben.
 
Nein, hab ich nicht, und hab das auch geschrieben.
Natürlich könnte sie auch von der Katze verletzt worden sein. Dagegen spricht, dass z.B. Moni geschrieben hat, die Katze hat sich da schon nicht mehr bewegt und wirkte wie tot.
Sorry falls ich dir Unrecht getan habe, aber ich meinte einen Drall herauszulesen, anzuzweifeln, dass die Hunde die Frau überhaupt gebissen haben.
Also ja, die Katze lebte noch, weil musste ja erlöst werden. Aber das, was ich da an 'Bewegung' von der Katze noch sehe, ist meines Erachtens nicht die Katze selbst, sondern von den Hunden herbei geführt.

Und ja, die eine Dame steht nur daneben, von daher ergibt es für mich Sinn, dass sie vorher, beim Versuch die Katze zu retten, eben auch einen Biss von den Hunden abbekommen hat.

Vorher zu sagen, wie jemand, der gerade unter Schock steht w/ der Katze und einen Biss abbekommen hat seine Hände zu halten und sich generell in so einer Situation zu verhalten hat finde ich.... hm.... na ja...

Ich verstehe auch den Sinn nicht, jetzt anzuzweifeln, dass der Biss von den Hunden kommt. Dass sowas passieren kann, wenn man dazwischen langt, während zwei Hunde sich gerade über eine Beute her machen, ist glaube ich unbestritten und sagt ja auch nichts über die Gefährlichkeit der Hunde aus.
 
Sorry falls ich dir Unrecht getan habe, aber ich meinte einen Drall herauszulesen, anzuzweifeln, dass die Hunde die Frau überhaupt gebissen haben.
Also ich zweifel da nicht dran. Und selbst wenn die Katze gebissen hätte, das ist ja weder Schuld von Katze noch von Katzenbesitzerin. Irgendwer hat sie gebissen, ziemlich wurst wer.
 
Also ich zweifel da nicht dran. Und selbst wenn die Katze gebissen hätte, das ist ja weder Schuld von Katze noch von Katzenbesitzerin. Irgendwer hat sie gebissen, ziemlich wurst wer.
Wurst nicht ganz, da der Biss von der Katze ja nochmal ganz anders behandelt werden müsste.
Ansonsten - ja
 
Ja , war vielleicht Korinthenk..ackerei von mir , aber es steht tatsächlich nirgendwo oder wird gesagt , dass die Frau von den Hunden gebissen wurde .- Und Tatsache ist auch , dass die Russels , als interveniert wurde , sofort abgelassen haben , dafür sitzen die zwei aber ab sofort lebenslänglich im Zwinger und haben Leinenzwang , vom Bürgermeister angeordnet , für die , die sich das Video nicht zumuten wollten:tuedelue:,- das ist dann okay ? - für mich nicht.

LG Barbara
 
dafür sitzen die zwei aber ab sofort lebenslänglich im Zwinger und haben Leinenzwang , vom Bürgermeister angeordnet , für die , die sich das Video nicht zumuten wollten:tuedelue:,- das ist dann okay ? - für mich nicht.
Das mit dem Zwinger ist, wenn es dafür keinen mir unbekannten Grund gibt, für mich nicht okay. Der Leinenzwang entspricht der Gesetzeslage gem. allen mir bekannten Hundegesetzen/ -verordnungen.
 
Wie das in Österreich gehandhabt wird , weiß ich nicht.

Generellen Leinenzwang , auch wenn es der Gesetzeslage entspricht , sollte vielleicht sinnvoller auf den jeweiligen Vorfall bezogen entschieden werden ,- ganz allgemein betrachtet.

Das Video war ja Teil einer Fernsehberichterstattung , und da wurde halt die Anordnung des Bürgermeisters mit der Zwingerhaltung erwähnt.
Keine Ahnung , ob sowas dann auch der Gesetzeslage entspricht , oder eine ad hoc Entscheidung war , damit Ruhe einkehrt.

LG Barbara
 
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